Ein Fund aus der knochentrockenen Vulkaneifel vom 25. September 2016,
werte Forumsbesucher,
an dem ich wieder scheitere.
Allerdings auch mit dem Verdacht, dass ich inzwischen im Forum ein lästiger Einzelfall bin, der ständig Rätselhaftes findet.
Trotzdem: Im Mischwald mit alten, unterschiedlichen Baumbeständen bei Obermendig/Eifel bringt ein Jugendlicher bei einer
Pilzlehr-(-leer-)Wanderung den Pilz von irgendwo am Totholz.
Der ähnelt einem sehr dickstieligen Stielporling (s. Fotos), der aber unterseits weiß/hellcreme, glatt und ohne Poren ist.
Im Hut leicht brüchig, Geruch angenehm, Sporen (die hoffentlich dazu gehören) im Mittel 12,1 x 6,6 µm.
Danke schon mal für einen erlösenden Hinweis
und beste Grüße in den Kreis.
Stefan