Beiträge von Hias

    Servus Andi,


    bei meinen beiden Queletii-Kollektionen habe ich jeweils 10 Sporen gemessen. Ein bisserl mager, stimmt schon. Aber was Sporenmaße angeht, bin ich bei Entoloma eh etwas skeptisch, ob man mit so geringen Unterschieden taxonomisch etwas ausrichten kann. Siehe meinen Beitrag zu E. hebes, den ich gleich schreiben werde;-)



    Grüße


    Hias

    Hallo Karl,


    sowohl E. kervernii als auch E. queletii habe ich auch schon im Werdenfelser Land gefunden. Ich denke, dass die beiden Arten zumindest eng verwandt sind. Die Rosatöne bei E. queletii vergehen meist sofort bei Lichtkontakt und makroskopisch sind sie dann kaum mehr zu unterscheiden. Ich habe je zwei Kollektionen von beiden Arten, bei denen von E. queletii liegt die mittlere Sporenlänge bei 10,5 oder darüber, bei denen von E. kervernii knapp unter 10. Es könnte also sein, dass man sie mit den Sporenmaßen mikroskopisch trennen kann, aber anhand von ein paar Kollektionen lässt sich das wohl kaum beurteilen.


    Ich verlinke hier mal zwei Vergleichskollektionen.


    E. queletii


    E. kervernii


    Grüße


    Hias

    Servus Christian,


    ich würde meinen, dass die Hutfarbe ursprünglich eher lila ist. Die Intensität der roten KOH-Reaktion ist offenbar ein bisschen variabel - da kommt es wohl auch drauf an, auf welchen Hutpartien man testet. Im Mikropräparat in KOH sind die HDS-Hyphen jedenfalls knallrosa geworden (siehe Foto) - deshalb glaube ich nicht, dass die Reaktion nur auf dem Velum abläuft. Das streifige oder fleckige Bräunen des Huts gibt es ja bei diversen Phlegmacien.


    Günter Saar ist sich nicht so sicher, ob meine Nr. 10/2013 wirklich C. nymphicolor ist (eher violaceipes) - ich habe ihn halt einfach stur nach FN-Schüssel so bestimmt, weil ich diese ganze Artengruppe bis auf C. sodagnitus kaum kenne.


    Beste Grüße


    Hias

    Servus Christian,


    du kannst ja mal mit meiner Kollektion Nr. 10/2013 vergleichen - auch ein recht schmächtiges Einzelexemplar. Die Sporenmaßes deines Fundes sind geringfügig größer, die Sporen am Apex ein bisschen subcitriform ausgezogen, was bei meinem Pilz nicht der Fall war. Ich habe selbst leider keine Vergleichsfunde von C. molochinus, aber die Art scheint insgesamt doch eher groß und stämmig zu sein, das zeigt auch z.B. das Foto von Jürgen Marqua in JEC2013, wenn ich es richtig beurteile.


    Beste Grüße aus München


    Hias

    Hallo Gerhard,


    da kann ich nur auf zwei Kollektionen verlinken, die ich 2012 auf einer Magerwiese in München gefunden habe. Sie sind als E. cf. polipus abgelegt und doch ein wenig dunkler und schwächer gerieft.


    Beste Grüße


    Hias

    Hallo alle,


    Andreas hat hier ein Thema angeschnitten, das mich schon länger beschäftigt: Die taxonomische Bewertung der Cheilo- bzw. Pleurozystiden. Da bei Letzteren, wie Andreas sagte, "mehr Ordnung herrscht", habe ich mir schon lange angewöhnt, schwerpunktmäßig die Pleurozystiden zu untersuchen - an Präparaten ohne Lamellenschneide. Bei den Cheilozystiden ist die Form und Wandstärke meist extrem variabel - vielleicht ist es sinnvoll, sich da auf gewisse Tendenzen zu konzentrieren: viel größer oder kleiner als die Pleuros; dicht oder schütter stehend; auffallend stärker gilbend als die Pleuros; und natürlich die Ausprägung der Parazystiden von unauffällig basidiolenartig bis groß und an der Schneide dominierend.


    Bei der Untersuchung der Kaulozystiden ist es so ähnlich, finde ich. Stangl zum Beispiel liefert bei Marginatae meist Angaben zu den Kaulozystiden unterhalb der Stielmitte. Klar muss man den Stiel dort untersuchen, zumindest bei kritischen Arten, deren Bereifung undeutlich ist. Aber um die Beschaffenheit der Kaulos zu analysieren, eignen sich die im oberen Stieldrittel eigentlich besser, weil sie nicht so "ramponiert" sind wie die unteren, das gilt vor allem für extremistische Arten, die sich durch den Schwemmsand zwängen oder sich auf windumtosten alpinen Matten herumtreiben.


    Beste Grüße


    Hias

    Hallo Ditte,


    gut möglich, dass ich mich da in der Sektion verhauen habe;-) So im Gesamthabitus sieht das schon eher einer Cortinata gleich, auch wenn selbst junge Fk keine Cortina haben. Komisch, dass ich so gar nichts damit anfangen kann, obwohl die Kollektion aus einer mir recht vertrauten Gegend stammt. Man wird eben immer wieder mal überrascht. Ich werde mir den Fund bei Gelegenheit noch mal genauer anschauen. I. vaccina ist wirklich abwegig.


    Beste Grüße


    Hias

    Hallo zusammen,


    in der Fröttmaninger Schotterheide sind mir heuer auch wieder zwei Kollektionen untergekommen, die ich als I. tjallingiorum bzw. cf. tjallingiorum angesprochen habe. Gemeinsames Merkmal waren im Alter etwas nachdunkelnde Stiele, makroskopisch schwache bis fehlende Bereifung im unteren Stielbereich, relativ kurze Hymenialzystiden und vor allem apikal meist abgerundete, kaum konische Sporen. Der Standort war stets bei Weiden auf steinigem Kalkschotterboden.


    Kollektion 12/2013:





    Pleurozystiden:





    Kollektion 13/2013:






    Diese zweite Kollektion weicht in der Form der Hymenialzystiden deutlich ab.


    Die kompletten Dokus zu den beiden Aufsammlungen findet ihr hier (Nr. 12 und 13).


    Beste Grüße


    Hias

    Hallo zusammen,


    diese Marginata wuchs in den Tegernseer Bergen an einem Steiniplatz bei großen Tannen und jungen Buchen an der Böschung:





    Sektion Splendentes, wenn auch mit recht spärlich bereiftem Stiel. Mikroskopisch weitgehend übereinstimmend mit I. vaccina. Auch die schütter bereiften, über der Basis weit herauf weißfilzigen Stiele würden zu dieser Art passen. Die Hutbedeckung ist aber nicht schuppig, ja noch nicht einmal granuliert und auch so stumpf gefärbt, dass eine Bestimmung als I. vaccina ziemlich haarig erscheint. Vielleicht liegt hier ein Übergang zu Kollektion Nr. 46/2012 vor. I. glabrescens hat stärker faserige Hüte. Keine Ahnung, was das sonst noch sein könnte. Was meint ihr zu der Kollektion?


    Hier noch ein paar Mikrofotos:





    Und die Beschreibung dazu:


    Funddaten: 07.09.2013; Fundort: MTB 8236-3-1-2, ca. 880 m; D-By-Gmund, Marienstein, Tegernseer Flyschberge, Bodensaurer Bergmischwald (Fichte, Tanne, Buche) mit viel Heidelbeere, an der Böschung unter riesiger Tanne und jungen Buchen; gesellig (>5 Fk);
    Hut: 1,8-2 cm breit, oft irregulär kegelig (wie bei den Kollektionen aus dem Zeller Wald) mit abgerundetem Buckel, ganz jung mit feinem cremegrauem Velumbelag, der rasch schwindet, ziemlich schwach faserig, feinst faserschuppig (angedrückt, unauffällig), nie richtig aufschuppend, rehbraun; auch jung ohne Cortina Stiel: bis 2,5 x 0,4 cm, basal gleichdick oder schwach spindelig erweitert, beige, bis unter die Mitte bereift, dann stielabwärts nur noch spärlich und von der Basis her weit herauf weißfilzig (ganz typisch für die Art); Lamellen: aufsteigend und schmal angewachsen, gedrängt, jung beige, später graubeige (RAL: olivgrau); Fleisch: siehe Schnittbild; Geruch: nicht notiert; Mikromerkmale vom Exsikkat: Stielbereifung: metuloide Kaulozystiden unterhalb der Stielmitte sporadisch vorhanden (z.B. 73x15/1-1,5), fusoid; Stielbekleidung sonst aus einem Gewirr zylindrischer Zellen mit ebensolchen Endzellen ("Filz"); Kaulozystiden auch im mittleren Stielbereich eher vereinzelt (100x14/1-1,5, 100x15/0,5-1), subzylindrisch, metuloid; Pleurozystiden: sehr zahlreich, überwiegend schlank fusoid, oft sublageniform mit breitem Hals, seltener deutlich lageniform mit recht schmalem Hals, metuloid, mäßig dickwandig, blass gelblich in KOH, ziemlich lang, ca. 70-90 x 15-20, Wandstärke am Bauch um 1 µm, am Hals 1,5-2; Cheilozystiden: schütter, wie die Pleuros geformt, aber etwas kleiner, durchsetzt mit büscheligen Parazystiden, diese keulig und mittelgroß bis groß; Sporen: amygdaloid, Apex subkonisch bis schmal gerundet, nie spitz oder abrupt konisch, Maße: 8,7 x 5,0 (8-9,5 x 4,5-5,5), Q=1,76 (1,58-1,90), 20 Sp. gemessen;


    Beste Grüße


    Hias

    Hallo zusammen,


    dann bleibe ich bei dem Toskaner wohl doch besser bei Inocybe prima;-) Im Ernst, die muss ich einfach nochmal ganz genau unter die Lupe nehmen. Wirklich erstaunlich, dass die FN einfach die Originalbeschreibung ignoriert.


    Wird höchste Zeit, dass ich wieder mal nach Italien komme, um nach Inocyben zu schauen.


    Beste Grüße


    Hias

    Hallo zusammen,


    prima, es hätte mich schon gestört, diese schönen Inocyben bei I. nitidiuscula eingemeinden zu müssen. Dittes Fotos stimmen gut überein, finde ich. Auf I. tarda wäre ich nie gekommen, weil im Schlüssel der FN als Erstes steht: bei Laubbäumen auf Sandboden, Hymenialzystiden deutlich gelb in KOH. Also gleich drei Merkmale, die auf die Fröttmaninger Spätstarter nicht zutreffen. Leider ist die ZP37, auf die in FN verwiesen wird, die einzige, die auf der DGfM-Website nicht online ist. Ob die Skandinavier wirklich denselben Pilz meinen?


    Vermutlich habe ich diese Art schon mal in Italien gefunden. Dort sah sie so aus:




    und hatte zumindest teilweise gelbe Cheilozystiden:



    Ich hatte die Kollektion eben wegen des Schlüssels in FN als I. tarda abgelegt. Sie hätte eigentlich Inocybe prima heißen müssen, da ich sie am 1. Mai fand. Standort war ein Flaumeichenwald in der Toskana. Makroskopisch passt sie sehr gut zu den Inocyben aus der Schotterheide - eben eine Nitidiuscula, die ihren Buckel an der Garderobe abgegeben hat, wie ich damals schrieb. Hier noch ein Link zu den Italienern.


    Beste Grüße


    Hias

    Hallo zusammen,


    im Oktober sind mir auf der Fröttmaninger Schotterheide bei Kiefer zwei Risspilze in die Hände gefallen, aus denen ich nicht so recht schlau werde. Beide schlüsseln sich mit FN, Kuyper und Stangl in die Nähe von I. nitidiuscula, haben aber beide nicht allzu viel gemein mit dem Bild, das ich von dieser Art habe.


    Die erste Kollektion:






    Der Einfachheit halber verlinke ich hier einfach mal auf die vollständige Dokumentation mit allen Mikrofotos (Nr. 4/2013)




    Die zweite Kollektion:






    Auch hier der Link zur Doku (Nr. 5/2013).


    Mit Funden bei Kiefer habe ich kaum Erfahrung, vielleicht könnt ihr diese Inocyben besser einordnen.


    Beste Grüße


    Hias

    Hallo zusammen,


    um noch auf Andreas Fragezeichen zur Velipellis zu antworten: Die Hutdeckschicht der vorgestellten Kollektion ist durch graue, gleichsam in die HDS eingeflochtene Velumfasern ziemlich stark filzig. Diese Eigenschaft interpretiere ich als Velipellis. Genauso verhält es sich bei der Kollektion Nr. 3/2008, die übrigens vorschriftsmäßig lageniforme Zystiden aufweist. Beide Aufsammlungen haben dadurch nicht die warm braunen Hutfarben wie z.B. die beiden von Helmut gezeigten Kollektionen, sondern sind eher graubraun.


    Wenn die Velipellis fehlt oder schwindet, sind die Brauntöne wärmer und die Hutbedeckung ist nicht mehr filzig, sondern schuppig (im Zentrum) bis faserig (am Rand) wie bei diesem Fund:



    Beste Grüße


    Hias

    Vielen Dank für eure Einschätzung!


    So wie auf deinem Foto, Helmut, kenne ich I. amethystina auch. Ich glaube, dass Ditte recht hat und meine Aufsammlung vom September durchaus in die Variationsbreite der Art gehört. Mein cf. war in erster Linie der stark ausgeprägten Velipellis geschuldet, da Kuyper schreibt: velipellis absent or indistinct. Aber dieses Merkmal ist ja auch bei anderen Inocyben durchaus variabel.


    Grüße


    Hias

    Hallo zusammen,


    in einem Bergmischwald in der Tegernseer Gegend habe ich heuer im September eine lilaspitzige Cortinata gefunden, die mir etwas Kopfzerbrechen bereitet. Sie wuchs bei Tannen und Jungfichten an einer feuchten Böschung:






    Sehr auffällig finde ich die durch eine graue Velipellis filzigen, ziemlich spitz gebuckelten Hüte. Bis jetzt habe ich so etwas bei I. amethystina noch nie gesehen. Dazu kommt, dass diese kleinen Pilzchen unverschämterweise die Hymenialzystiden von I. griseolilacina haben:



    I. griseolilacina habe ich bis jetzt aber nur bei Buche gefunden. Außerdem ist sie eher kleinschuppig als filzig und meist etwas behangen am Hutrand, also makroskopisch jedenfalls ganz anderes als diese Burschen hier.


    Beschreibung:


    Funddaten: 07.09.2013; Fundort: MTB 8236-3-1-4, ca. 960 m; D-By-Gmund, Marienstein, Tegernseer Flyschberge, Bodensaurer Bergmischwald (Fichte, Tanne, Buche) mit viel Heidelbeere, bei Tannen und Jungfichten an feuchter Böschung; gesellig (>10 Fk);
    Hut: bis 2 cm breit, jung spitzkegelig, später flach gewölbt und spitzwarzig gebuckelt, Oberfläche durch graue Velipellis filzig befasert, maximal schwach faserschuppig, nie richtig schuppig, rehbraun bis lehmbraun; jung mit gut ausgeprägter Cortina; Stiel: bis 3,2 x 0,3 cm, basal gleichdick, auch apikal unbereift (höchstens undeutlich beschürfelt), längsfaserig, an der Spitze blass lila (sehr vergänglicher Farbton), sonst etwas blasser als der Hut, braunbeige (RAL); Lamellen: aufsteigend und schmal angewachsen, gedrängt, jung hellgrau, reif khakigrau (RAL), kartonbraun; Fleisch: siehe Schnittbild; Geruch: schwach, unauffällig; Mikromerkmale vom Exsikkat: Stielbereifung im obersten Sechstel: Kaulozystiden nur sporadisch vorhanden, schwach metuloid, schwach dickwandig, sehr blass gelblich in KOH; Endzellen der Stielbereifung überwiegend zylindrisch, bisw. auch keulig, manchmal schwach dickwandig, vor allem die Trägerzellen stark quergestreift inkrustiert; Pleurozystiden: lageniform mit mäßig langem, relativ breitem Hals, der apikal oft etwas erweitert ist, seltener fusoid, in KOH blass gelblich, mäßig dickwandig, kaum mit Kristallen besetzt, ca. 55-65 x 12-16, Wandstärke am Bauch 0,5-1, am Hals 1,5-2 (2,5); Cheilozystiden: eher schütter, gedrungener als die Pleuros, oft kurzhalsig subutriform, kaum mit Kristallen besetzt, oft kräftiger gelblich als die Pleuros, durchsetzt mit komplett (also auch basal) dickwandigen keulig-blasigen Zystiden (auch blass gelblich); Parazystiden keulig bis blasig, mittel bis groß, selten schwach dickwandig, hyalin, nur vereinzelt blass bräunlich pigmentiert; Sporen: amygdaloid, meist ohne Delle oder Depression, Apex subkonisch bis konisch, Maße: 8,0 x 4,7 (7-9,5 x 4,5-5,5), Q=1,69 (1,45-1,90), 20 Sp. gemessen;


    Alle Fotos und Links zu einer ähnlichen Kollektion findet ihr auf meinen Doku-Seiten (unter Nr. 8), wo die 2013er Inocyben schon online sind.


    Beste Grüße


    Hias

    Hallo Udo,


    makroskopisch hätte ich hier auch auf M. galericulata getippt. Diese Art wächst aber normalerweise nicht auf Buchenlaub, sondern auf Holz und hat - wie hier schon festgestellt - in der Regel anders geformte Cheilozystien ("Klobürsten"). M. galericulata kann aber durchaus scheinbar terrestrisch und einzeln in der Laubstreu vorkommen, wenn man beim "Ernten" ein vergrabenes Aststückchen übersieht. Die Cheilozystiden sind schon auch variabel, aber so habe ich sie bei dieser Art noch nie gesehen. Eine vernünftige Alternative finde ich zumindest im Gröger-Schlüssel (würde ich für Mycena empfehlen)auf Anhieb aber nicht. Die Sporenform und -größe, sowie fehlende Schnallen und 2-sporige Basidien und rosa Lamellen sprechen schon sehr für diese Art. Ich würde einfach ein cf. dahinter machen.


    Beim Rauspräparieren der Cheilos schadet es nicht, nach und nach etwas stärker zu quetschen, damit man auch die Basis der Zellen sieht. Das ist manchmal eine ziemliche Viecherei bei den Helmlingen :) Fürs Schlüsseln ist meist auch die Beschaffenheit der Zellen der Stielrinde wichtig (glatt oder igelig verzweigt).


    Grüße aus München


    Hias

    Servus zusammen,


    ich hatte auch mal eine mutmaßliche Kollektion von L. osmophorum, allerdings viel größer und auf anderem Standort. Makroskopisch trotzdem ziemlich ähnlich. Die Sporenmaße bei meiner Kollektion waren 6,3 x 3,2 (4,5-8 x 2,5-4), Q=2,01 (1,38-2,60).


    Grüße


    Hias