Meldungen auf der Facebook-Seite

  • Administrativer Hinweis:
    Dieses Thema hat seinen Ursprung in Wie kann sich ein Vereins-Mitglied registrieren? Der Titel wurde vom Administrator AK_CCM gewählt.


    edit von mir:
    und zwar weil jetzt der Zusammenhang fehlt. Es geht darum, dass eine Namensnennung bei der Vertretung von Mitgliedsvereinen gefordert ist, aber wir selber es nicht hinbekommen, dass es eine Namensnennung bei Beiträgen für unseren Facebookauftritt gibt. Natürlich ist eine Namensnennung eines Mitgliedvereinsvertreters in unserem Forum selbstverständlich und steht ja auch so in unserer Satzung.



    Hallo Andreas,


    wir machen es selbst bis heute nicht besser. Die natürliche Person, die hinter den Facebookbeiträgen steckt, gibt sich auch nie zu erkennen und postet ihren Pilze-Ticker anscheinend unreflektiert vom Präsidium oder dem FA Öffentlichkeitsarbeit fröhlich in unserem Namen (DGfM) in die Welt hinaus. Diesmal ist das Ende der Welt irgendwo in Israel zu suchen..., aber es beherbergt immerhin Matsutake..., anscheinend.... und der Kapitalismus ist schuld...


    LG, Jens

  • Hallo Jens,


    ich denke, es ist kein Geheimnis, dass Peter Karasch die Facebook-Seite mit Meldungen füttert. Selbst bin ich froh, nicht jede News vor ihrer Veröffentlichung diskutieren zu müssen. Dafür fehlen mir schlicht die Ressourcen. Den Themenmix fand ich bislang gelungen, selbst wenn jetzt eine Meldung dabei gewesen sein sollte, die vielleicht weniger passend war.


    Trotzdem danke für Deinen Hinweis. Leider bin ich bislang noch nicht dazu gekommen, den Newsbereich auf der DGfM-Website neu zu konzipieren und umzusetzen, inklusive der Anbindung an soziale Netzwerke wie Facebook. Ich denke, dass sich das anonyme Publizieren ändern lässt, ohne mich jetzt festlegen zu wollen.


    Gruß, Andreas

  • Hallo Andreas und natürlich das Präsidium,

    ich denke, es ist kein Geheimnis, dass Peter Karasch die Facebook-Seite mit Meldungen füttert.

    wenn du das sagst...
    Das bedeutet, dass der FA Öffentlichkeitsarbeit nicht mehr involviert ist? Hier darf gerne auch ein Präsidiumsmitglied antworten, da dies nicht das erste Mal ist, das hier von Seiten der Öffentlichkeitsarbeit politisch stark angehauchte Themen in einer Form in unserem Namen publiziert werden, welche ich nicht gut heiße. Aber unabhängig davon ist meine Kritik des Postens auf Facebook ohne Namensnennung des Verantwortlichen so alt wir der Anti-Gülle-Aufruf.
    Auch hier gilt dein

    Und sollte wider Erwarten doch einmal das Statement einer schreibenden Person inhaltlich von der Linie der Vereinsführung abweichen, ließe sich der Vorgang für alle Parteien klar nachvollziehen. Transparenz schafft Vertrauen.

    Aber so missbraucht jemand unseren Facenbookauftritt für politische Aussagen gegen unsere Statuten. Und wenn du das bist, Peter K., dann musst du dich fragen lassen, wieso du in dieser Form publizierst?


    LG, Jens


    Edit: Nicht das jemand denkt, ich wäre antisemitisch. Nein, bin ich nicht! Ich bin einfach gegen die latent politischen Äußerungen im Namen unserer wissenschaftlich fundierten Gesellschaft.

  • Ich sehe auf Facebook beim letzten Beitrag nicht ein einziges von Peter Karasch verfasstes eigenes Wort. Eingestellt wurde eine Buchrezension die der "Zeit" entnommen ist.



    Und das ist jetzt also ein Missbrauch des Facebookauftritts für politische Aussagen? Versteh ich das richtig?


    Was hat Deiner Ansicht nach Peter K publiziert? Ein Link zu einer Buchrezension zu einem Buch das sich um einen Pilz dreht, ist eine unzulässige politische Meinungsäußerung? Ich sehe keine einzige - auch nicht eine latent politische - Meinungsäußerung von Peter K., es gibt da gar keine Meinung von Peter.

  • Hallo beisammen,

    Ich sehe auf Facebook beim letzten Beitrag nicht ein einziges von Peter Karasch verfasstes eigenes Wort.

    aufgrund Peters vorangegangenem Beitrag habe ich den verlinkten Artikel mittlerweile gelesen.


    Wie Peter bereits schrieb, wurde in dem kritisierten Facebook-Beitrag lediglich eine Buchbesprechung von Tobias Haberkorn, die auf "Zeit Online" erschien, geteilt. Jener rezensierte "Der Pilz am Ende der Welt: Über das Leben in den Ruinen des Kapitalismus" von Anna Lowenhaupt Tsing, das von Dirk Höfer aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt wurde. Das Intro ist somit nur der Buchtitel, ergänzt um den vorangestellten Namen des Pilzes, um den es sich dreht. Die Rezension mag subjektiv ausgerichtet sein, aber dies wird bereits am Seitenanfang durch das Label "Kapitalismuskritik" deutlich gemacht.


    Aus meiner Sicht gibt es nichts zu beanstanden. Im Gegenteil: Schön, dass die Facebook-Seite der DGfM so eine Themenvielfalt aufweist. :thumbup:


    Gruß, Andreas

  • Servus Andreas und alle anderen,


    das hier diskutierte Beispiel ist mit ein Grund, warum ich mich (ganz altmodisch) Facebook verweigere. Dieses "Teilen" von Inhalten ist auch eine Aussage. Früher hätte man einen einleitenden Satz hinzugefügt, erklärt, warum man die Buchbesprechung interessant findet und dann den Link gesetzt.
    Heutzutage teilt man Inhalte, ohne sie mit einem einzigen Wort kommentieren zu müssen. Die Auswahl der Inhalte, die man teilt, kann dennoch politisch gedeutet werden. Man kann sich aber auch rausreden, da man ja nichts selbst geschrieben hätte.


    Das alles völlig unabhängig von dem hier geteilten Inhalt. Mich würde auch als DGfM-Mitglied dieser Artikel nicht stören. Durch den Matsutake sehe ich genug Anknüpfungspunkte an die Pilzkunde, sodass so ein Link völlig gerechtfertigt erscheint.


    Unabhänbgigt davon: Ich finde die Facebookisierung furchtbar, bevorzuge greifbare, klare eigene Aussagen anstatt nur zu liken und zu teilen.


    Liebe Grüße,
    Christoph

  • Hallo Christoph,


    ein paar kurze Sätze als Einleitung sind eine gute Gelegenheit, Leser/innen auf den geteilten Inhalt neugierig zu machen. Dann hätte ich mglw. nicht erst durch diese Diskussion "animiert" werden müssen, um den Artikel zu lesen. 8)


    Übrigens kommt es auch auf den Inhalt an, der geteilt wird: Wenn ich einen Cartoon von Ruthe teile, schreibe ich nicht auch noch als Intro "Über diesen Cartoon habe ich gerade sehr gelacht, weil..." Allenfalls setze ich ein lachendes Smiley dazu.


    Ich sehe das Liken ("Gefällt mir") und Sharen (Teilen) als eine kommunikative Bereicherung. So können Leser/innen sich aktiv beteiligen, die sonst passiv geblieben wären. Und wer Likes vergibt, teilt als nächstes Beiträge. Dann kostet der Schritt zu einem eigenen Beitrag keine große Überwindung mehr.


    Gruß, Andreas

  • Hallo zusammen,


    70 Jahre Israel.
    Warum kommt das Land nie zur Ruhe?


    prangt da auf unserer Facebookseite.
    Peter, unabhängig davon, dass ich nie explizit Peter K. in die Verantwortung genommen habe, sehe ich da als Aufmacher alles andere als ein Pilzthema. Klar, Andreas K. liked oder disliked so etwas einfach. Ich bin der Meinung, dass es sich in der Form erst einmal um Frage handelt, die man nur politisch beantworten kann. Ich kann bei der Frage kaum neutral bleiben. Das irgenwo dahinter irgendeine Rezession eines Buches, in dem Matsutake vorkommt, verlinkt ist, ist mir gelinde gesagt, egal. Es könnte hinter dem Bild ja auch ein Trojaner von jemandem sein, der unseren Facebookauftritt gekapert hat...


    Und wenn ihr alle das nicht als politisch seht, muß ich mich mal von neutraler Seite objektiv reflektieren lassen...


    LG, Jens

  • Hallo Jens,


    jetzt weiß ich endlich, was Du meinst.


    Bei dem Vorschaubild handelt es sich um einen Ausschnitt der Titelseite der "Welt". Das Bild hat nichts mit dem Pilzthema gemein. Es wird automatisch eingebunden, ein anderes (z.B. das Welt-Logo) lässt sich beim Teilen leider nicht auswählen. Das hat der Seitenbetreiber von "Welt Online" so vorgegeben. Es wäre nur noch möglich gewesen, auf ein Vorschaubild zu verzichten.


    Als Behelfslösung hätte ich hier empfohlen, ins Eingabefeld eines neuen Beitrags zunächst die Webadresse eines Matsutake-Fotos aus der freien Mediendatenbank "Wikimedia Commons" einzufügen, bspw. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Matsutake.jpg. Dadurch generiert Facebook ein Vorschaubild dieses Fotos. Anschließend kann die Webadresse aus dem Textfeld gelöscht und stattdessen ein Intro sowie ein Link zur Buchrezension eingefügt werden. Mit diesem Kniff ließe sich ein zum Thema passendes Vorschaubild einbinden.


    Klar, Andreas K. liked oder disliked so etwas einfach.

    Das ist schlicht unwahr: Ich habe den Beitrag in Facebook weder geliked noch disliked oder sonstwie darauf reagiert.



    Gruß, Andreas

  • Hallo Christoph,


    ein paar kurze Sätze als Einleitung sind eine gute Gelegenheit, Leser/innen auf den geteilten Inhalt neugierig zu machen. Dann hätte ich mglw. nicht erst durch diese Diskussion "animiert" werden müssen, um den Artikel zu lesen. 8)

    Servus Andreas,


    eins der größten Probleme bei Facebook ist doch gerade das (unreflektierte) Teilen. Fakenews verbreiten sich ungemein schnell - es wird einfach innerhalb der Community geteilt. Da man ja nicht einmal mehr ein eigenes Statement schreiben muss, verbreitet sich sowohl Qualitatives als auch Müll und Hetze über Facebook so schnell - auch das jetzt unabhängig von den Dingen, die die DGfM teilt, sondern allgemein gemeint.


    Das teilen von politischen Inhalten sehe ich als sehr bedenklich an, da gerade hier sehr viel Schindluder in Facebook getrieben wird. Sollte so etwas wie hier geteilt werden, würde eine Einleitung, die eben erklärt, warum man das jetzt hier teilt, Verständnis dafür wecken.


    Zitat

    Ich sehe das Liken ("Gefällt mir") und Sharen (Teilen) als eine kommunikative Bereicherung.


    Für mich ist das eine der größten Schattenseiten von Facebook. Für den Konzern ist es ideal, da mehr Klicks mehr Werbeeinnahmen bedeuten. Das Teilen hingegen hilft Gruppen / Parteien wie Pegida oder AfD ungemein, weil eben schnell auch Fakenews verbreitet und multipliziert werden.


    Das Liken suggeriert eine Wertschätzung - wer hat die meisten Likes? Die psychologischen Auswirkungen sind bekannt.


    Zitat

    Und wer Likes vergibt, teilt als nächstes Beiträge.


    ... und Facebook hat wieder gewonnen.



    Zitat

    Dann kostet der Schritt zu einem eigenen Beitrag keine große Überwindung mehr.


    Und genau das glaube ich nicht. Es ist so einfach, ohne ein Wort schreiben zu müssen, etwas zu liken oder zu teilen. Dann muss man eigentlich gar nichts mehr schreiben.



    Wie gesagt, ich stehe Facebook kritisch gegenüber - aber man kommt heute nicht mehr daran vorbei. Vereine nutzen Facebook zurecht für die Eigenwerbung. Das Liken und (unreflektierte) Teilen sehe ich hingegen als wirklich problematisch an. (Ist halt so) ;)



    Liebe Grüße,


    Christoph

  • Hallo Andreas,

    Das ist schlicht unwahr: Ich habe den Beitrag in Facebook weder geliked noch disliked oder sonstwie darauf reagiert.

    Das hab ich ja auch nicht behauptet. Ich habe es allgemein formuliert. Aber du kennst ja meine Meinung zu diesen "Lesezeichen"....


    Trotzdem muß ich doch keine automatisch eingebundenen Bilder akzeptieren. Was ist das denn für eine Entschuldigung für die schlechte redaktionelle oder wie sonst man das nennen soll Arbeit der Öffentlichkeitsarbeit. Wenn die Welt das Bild austauscht, haben wir da einen Schlachthof von innen oder Naziaufläufe oder was weiß ich. Ich kann doch durch das Teilen nicht die Oberhohheit über verlinkte Inhalte an weiß Gott wen abgeben. Zum Glück ist es diesmal die "Welt". Und es bleibt dadurch eine politische Äußerung, die ihr merkwürdigerweise nicht sehen wolltet...


    LG, Jens

  • Servus Andi,
    ich verstehe nicht warum man sich als Verein Facebook anschliessen muss, es ist schon bei Privatpersonen datenrechtlich sehr bedenklich.
    Wer Pilzvereine im Netz sucht ist sicher nicht auf dubiose soziale Netzwerke angewiesen.
    Du glaubst doch nicht wirklich ernsthaft das liken und sharen wirklich Gesprächskultur erzeugen kann? Sonst müssten hier doch schon tausende von neuen Nutzern sein?
    Viele Grüsse
    Matthias

  • Hallo Christoph,


    Wie gesagt, ich stehe Facebook kritisch gegenüber - aber man kommt heute nicht mehr daran vorbei. Vereine nutzen Facebook zurecht für die Eigenwerbung. Das Liken und (unreflektierte) Teilen sehe ich hingegen als wirklich problematisch an. (Ist halt so) ;)

    dass wir uns nicht missverstehen: Ich bin kein Freund von Facebook, aber die Masse ist nun einmal hier. Klar, man könnte sich komplett verweigern. Aber damit verschenkt man Öffentlichkeit.


    Ich habe mir auch andere soziale Netzwerke (mit teils wirklich guten Ansätzen) als Alternative angesehen. Abgesehen von der deutlich kleineren Reichweite sind diese überwiegend englischsprachig (nicht unbedingt die Bedienelemente sondern die Inhalte) und für den dt. Raum daher nur bedingt tauglich.


    Mit Human Connection könnte es bald eine aus Deutschland entwickelte Alternative geben: Die Software ist Open Source und frei zugänglich, es gibt keinerlei Werbung, Inhalte sind in Hauptkategorien filterbar usw. Das Projekt erscheint mir der vielversprechendste Ansatz für den deutschsprachigen Raum zu sein. Allerdings befindet sich das Projekt erst im Alpha-Stadium und ist gerade dabei, Dauerspender zur Finanzierung der Weiterentwicklung zu aquirieren.


    Falls Dich oder jemand anderen das interessiert: Die Inhalte der Website empfinde ich teils etwas naiv-kitschig und utopisch (Weltfrieden). Aber nachdem ich mir die ClickDummy-Videos auf YouTube angesehen habe, würde es mir gefallen, wenn das Projekt Erfolg hat.


    Ich werde es jedenfalls weiterbeobachten und habe auch schon eine kleine Summe als Einmalzahlung gespendet.


    Gruß, Andreas

  • Hallo Jens,

    Das hab ich ja auch nicht behauptet. Ich habe es allgemein formuliert.

    das ist schon wieder unwahr:

    Klar, Andreas K. liked oder disliked so etwas einfach.

    Ich werde von Dir explizit namentlich genannt und mit der Aussage, dass ich "so etwas einfach" tue, wird der Eindruck erweckt, ich würde das unreflektiert tun. Das hat mit "allgemein formuliert" rein gar nichts zu tun. Deshalb habe ich das notwendigerweise klargestellt.


    Gruß, Andreas

  • Hi Andreas,


    ja, jetzt sehe ich das auch als zu wischi-waschi ausgedrückt. Ich wollte dir nicht unterstellen, du würdest nicht reflektiert liken oder disliken. Ich sehe nur, dass du dies oft als einzige Bewertung eines Beitrages nutzt. Also entschuldige bitte meine sehr oberflächliche Betrachtung des Likens deinerseits.
    Abschalten solltest du das Liken trotzdem. Immerhin hatten wir hierzu schon eine Abstimmung und ich frage mich immer noch, warum wir die denn hatten, wenn du dich da eigenmächtig einfach kontinuierlich drüber hinwegsetzt. Ich kenne deine Argumente dafür, die ich nicht teile. Aber der Meinung unserer Kommunity solltest du dich nicht einfach dauerhaft, besonders als Admin, widersetzen.


    LG, Jens

  • Hallo,


    das schweift jetzt zwar vom eigentlichen Thema etwas ab, aber ich verstehe nicht, wieso man sich Facebook nicht verweigern können sollte. Ich kann es jedenfalls prima und komme wunderbar damit zurecht.
    Und das "liken" und "disliken" ist in meinen Augen der allergrößte Blödsinn den sich die Menschheit je ausgedacht hat. Geht's denn noch? Als ob man nicht Kritik oder Wertschätzung verbal ausdrücken könnte! Ist die Mehrheit inzwischen so bequem geworden, dass Knöpfchendrücken grad noch geht, aber seine Meinung schreiben ist schon zuviel verlangt?
    Im übrigen stehen in vielen Beiträgen mehrere Aspekte oder mehrere Themen. Wenn ich nicht mit sämtlichem Inhalt einverstanden bin (bzw. nicht), dann kann ich auch kein "like" (bzw. "dislike") vergeben. Also was soll das? Soll ich jetzt meine Beiträge in x Einzelthreads splitten, damit die Kommjunitie mich laiken oder disslaiken kann?


    kopfschüttelnde Grüße,
    Andreas

  • Hallo Andreas K.,


    Ich habe erst gestern gesehen, dass du Mitglied des FA Öffentlichkeitsarbeit bist.
    Bei den Mitgliedern des FA ist aber Matthias Onißeit (Facebook-Seiten) aufgeführt.
    Der ist doch der eigentlich zuständige für das Posten, Teilen oder sonstwas bei FB, oder?


    Villeicht solltet ihr ihn dann mal auf den Beitrag aufmerksam machen. Damals kamen doch immer nur die Vorschläge für Beiträge in FB von Peter K und Matthias hat sie dann online gestellt, oder täusche ich mich da?


    LG, Jens

  • Hallo Jens,


    ich bin zwar Mitglied des Fachausschusses Öffentlichkeitsarbeit, aber nicht dessen Sprecher. Dennoch will ich versuchen, Deine Frage zu beantworten.


    Soweit ich weiß, waren die Reaktionszeiten zwischen dem Weiterleiten der News an Matthias und dem Posten auf der Facebook-Seite recht lang. Es vergingen bisweilen mehrere Tage, sodass manche News im Grunde gar keine News mehr war. Deshalb hat sich Peter von Matthias die Rechte einräumen lassen, um dort direkt und zeitnah posten zu können.


    Gruß, Andreas

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