Qualitätsprüfung und Gütesiegel für Pilzbücher

  • Guten Morgen Peter,
    guten Morgen beisammen,


    Komplexer wird es nun mit Werbetexten, die Buchhändler xy verwendet. Auf die hat ein Verlag nur begrenzten Einfluss. Da ist nun schwerer nachvollziehbar, was die Vertriebsabteilung mitgeteilt hat und was die Buchhändler draus gemacht haben.

    anders als bei gedruckten Exemplaren sehe ich kein Problem, die Artikelbeschreibung auf einer Website ändern zu lassen. Hier hat anscheinend die Vertriebsabteilung die falsche Formulierung verwendet und verbreitet, siehe die Artikelbeschreibung auf test.de. Das mindeste ist eine Korrektur auf deren Website und auf amazon.de als größten Buchdealer. Da würde ich drauf bestehen, sonst kann das schnell ausarten.


    Das will ich doch hoffen, dass die anderen Verlage das künftig tun, denn was Besseres kann uns wirklich nicht passieren.

    Im Grunde gebe ich Dir recht: Jede Erwähnung der DGfM in einem Pilzbuch ist Werbung für die Gesellschaft. Dennoch ist eine Zusammenarbeit zwischen einem herausgebenden Verlag und einem Verband etwas anderes als eine Privatperson, die vom Verlag für das Buchprojekt engagiert wurde. Da müssen wir eine Grenze ziehen, auch um die Qualitätsprüfung mit dem Qualitätssiegel nicht zu verwässern.


    Gruß, Andreas

  • Im Grunde gebe ich Dir recht: Jede Erwähnung der DGfM in einem Pilzbuch ist Werbung für die Gesellschaft. Dennoch ist eine Zusammenarbeit zwischen einem herausgebenden Verlag und einem Verband etwas anderes als eine Privatperson, die vom Verlag für das Buchprojekt engagiert wurde. Da müssen wir eine Grenze ziehen, auch um die Qualitätsprüfung mit dem Qualitätssiegel nicht zu verwässern.

    Völlig d'accord.


    Danke für deine Internetrecherchen, ich kümmere mich um die zwei Webeinträge.


    Beste Grüße, Peter

  • Schließlich bin ich "Referent der DGfM"

    Hallo Andreas, darf ich mal fragen, was das ist und wo das definiert ist und wie das xy werden kann ? (Auch wenn ein Präsidiumsmitglied in der ZfM mal jemandem geschrieben hatte, dass er sich nach wie vor so nennen könne, ist die gemachte Auskunft falsch). Wenn die Ordnung abgeschafft ist, dann kannst Du allerhöchstens schreiben: Ich war ...

    Mich fragt dann nämlich mein Verlag, warum auf "unseren" Büchern nicht auch so ein Hinweis drauf ist, bzw. warum ich nicht dem Verlag vorgeschlagen habe, so einem Hinweis drauf zu machen.

    Ja und hier die Frage von mir: Warum machst Du das nicht und warum unterstützte Dich die DGfM darin nicht, das so zu machen? Und wenn dann in jedem Pilzbuch, das von einem DGfM-Mitglied mit Kenntnis des Öffentlichkeitsausschusses oder des Präsidiums so gekennzeichnet ist (man sollte schon wissen, wo der name verwendet wird) auch die Frage aller Prüfungsfragen, "was heißt DGfM und wofür steht es", in einem kleinen Absatz oder im Vorwort beantwortet wird, dann wäre das eben ganz sicher im Sinne der DGfM und im Sinne aller Pilzfreunde.


    Beste Grüße - Peter

  • Hallo,


    nun, bisher fand ich einfach, dass das ein "Gschmäckle" haben könnte. Vermutlich bin ich da zu feinfühlig. Nicht dass ich das anderen vorwerfen würde, aber ich möchte soweit als möglich sicher gehen, dass mir selbst das nicht vorgeworfen wird. Daher habe ich versucht, DGfM-bezogene Dinge nicht mit Dingen die Verlage oder unseren Shop betreffen zu verquicken.


    Deine rhetorische Fragen zum Referenten kannst Du selbst beantworten und wenn Du das gerne klarstellen möchtest, dann fühle Dich bitte frei.


    beste Grüße,
    Andreas

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