Guten Morgen Peter,
guten Morgen beisammen,
Komplexer wird es nun mit Werbetexten, die Buchhändler xy verwendet. Auf die hat ein Verlag nur begrenzten Einfluss. Da ist nun schwerer nachvollziehbar, was die Vertriebsabteilung mitgeteilt hat und was die Buchhändler draus gemacht haben.
anders als bei gedruckten Exemplaren sehe ich kein Problem, die Artikelbeschreibung auf einer Website ändern zu lassen. Hier hat anscheinend die Vertriebsabteilung die falsche Formulierung verwendet und verbreitet, siehe die Artikelbeschreibung auf test.de. Das mindeste ist eine Korrektur auf deren Website und auf amazon.de als größten Buchdealer. Da würde ich drauf bestehen, sonst kann das schnell ausarten.
Das will ich doch hoffen, dass die anderen Verlage das künftig tun, denn was Besseres kann uns wirklich nicht passieren.
Im Grunde gebe ich Dir recht: Jede Erwähnung der DGfM in einem Pilzbuch ist Werbung für die Gesellschaft. Dennoch ist eine Zusammenarbeit zwischen einem herausgebenden Verlag und einem Verband etwas anderes als eine Privatperson, die vom Verlag für das Buchprojekt engagiert wurde. Da müssen wir eine Grenze ziehen, auch um die Qualitätsprüfung mit dem Qualitätssiegel nicht zu verwässern.
Gruß, Andreas