Guten Abend
Bei einigen Maronen haben sich die Röhren rosa verfärbt. Was kann das sein?
Bilddatei ist leider zu groß...
Guten Abend
Bei einigen Maronen haben sich die Röhren rosa verfärbt. Was kann das sein?
Bilddatei ist leider zu groß...
Guten Morgen Gismoa,
zunächst einmal herzlich Willkommen bei uns im Forum!
Ohne Bild, fürchte ich, kommen wir hier nicht weiter. Ich habe deshalb die maximale Dateigröße auf 5 MB erhöht - die Bilder werden nach dem Hochladen automatisch auf 1.200 Pixel (lange Kante) verkleinert.
Falls das wider Erwarten nich reichen sollte, kannst Du Deine Fotos mit diversen kostenlosen Online-Werkzeugen verkleinern und komprimieren, bspw. https://www.easy-resize.com/de/.
Gruß, Andreas
Guten Morgen Andreas.
Super vielen Dank. Ich versuche es noch mal.
Hallo,
wenn sich bei deinen Maronen welche befinden, deren Röhrenfutter rosa verfärbt, dann haben diese "Maronen" sicherlich auch eine Netzstruktur auf der Stieloberfläche und heißen Gallen-Röhrling.
beste Grüße,
Andreas
Ah jetzt sind sie da. Bilder ohne Text laden geht nicht oder?
Gaby
Hallo Gaby,
Hut und Stiel, das sieht schon recht typisch für Marone aus. Ich denke, dass du da richtig liegst.
Die Verfärbung sehe ich nicht so als rosa an, eher als bräunlich.
Haben die Pilze denn, als sie ganz frisch waren, also beim Entnehmen aus dem Wald, an den Poren geblaut?
Die Blauung geht mit der Zeit auch wieder etwas zurück ... möglicherweise bleibt dann eine bräunliche Verfärbung zurück (und damit oute ich mich als jemand, der kaum je Maronen fand. Unter meinen wenige Funden war zumindest eine sehr junge Marone, die überhaupt nicht blaute.)
Bei der Anfrage von Flitzepitz --> hier sieht man auch Maronen, die eher "grauen" statt blauen. Man muss natürlich da immer schauen, ob es sich nicht um einen Schimmelbelag handelt. So etwas ist aus der Distanz/ bei Bildern nicht immer eindeutig feststellbar. U.a. aus diesem Grund kann es auch keine Essensfreigaben im Internet geben, sondern nur Anleitungen zur Bestimmung und allgemeine Hinweise, worauf man achten sollte.
PS: sollte tatsächlich ein Bitterröhrling im Essen landen, dann ist das gesamte "Werk" unrettbar bitter ... so las ich.
Allerdings soll es auch eindeutige Bitterröhrlinge geben (makroskopisch an den Farben und an der Netzzeichnung kenntlich), die nicht oder kaum bitter schmecken, bzw. wo das von den Probanden nicht wahrgenommen wurde. Diese Pilze würden dann auch im Essen nicht weiter auffallen.
FG, abeja
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