"naturgucker" für Pilzkartierung??

  • Hallo an alle Kartierer,


    ich lese gerade das NaBu-Magazin und darin wieder eine Notiz über das Beobachtungs-Portal "Naturgucker ", das ich eigentlich schon kannte, aber zuwenig nutze.


    Da stellt sich mir doch gleich wieder die ketzerische Frage, ob die DGfM überhaupt eine Eigen-Entwicklung für die Erfassung von Daten benötigt, oder sich nicht besser einem bestehenden Verbund anschließen sollte. Viele Anforderungen an das System in Bezug auf Bedienbarkeit und Auswertung sind ohnehin gleich, und die großen Naturschutzverbände können ungleich mehr Power für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Systems aufbringen.


    Eine Kooperation ist grundsätzlich vorgesehen, wie folgender Abschnitt aus den Nutzungsbedingungen verdeutlicht:

    Zitat

    naturgucker.de unterstützt und fördert den Naturschutz. Hierzu bieten wir Naturschutzvereinen und anderen gemeinnützigen Organisationen an, naturgucker für ihre Aufgaben einzusetzen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit erhalten diese Vereine und Einrichtung Zugriff auf alle Beobachtungen (unabhängig vom Beobachter), die in ihrem betreffenden Arbeitsgebiet gemacht werden, um sie im Rahmen ihrer Naturschutzarbeit zu nutzen.

    Ich sehe auch einen Vorteil darin, Flora, Fauna und Funga gemeinsam zu kartieren. Das macht eine Artengruppen-übergreifende Auswertung viel leichter. Nebenbei erleichtert es den Kartierern, "Beifänge" von interessanten Pflanzen gleich mit einzugeben.


    Und immerhin sitzt mit "Harzpilzchen" Hartmut Schubert schon ein DGfM-geprüfter Sachverständiger im Fachbeirat.


    Grüße,



    Wolfgang

  • Hallo an alle,

    der Fachbeirat wird sich damit beschäftigen

    Peter, Tanja: vielen Dank für das schnelle Feedback. Am selben Tag eine Rückmeldung von zwei Präsidiumsmitgliedern zu erhalten, fühlt sich für mich noch sehr neu und fremd an.


    @alle: In diesem Fall (und nicht nur in diesem) wäre es aber durchaus wünschenswert, wenn sich nicht nur die zuständigen Gremien, sondern möglichst viele betroffene Mitglieder zu einer Meinung durchringen könnten ^^


    Grüßli,



    Wolfgang

  • Hallo,


    Ich finde es durchaus sinnvoll, vorhandene Systeme zu nutzen. Warum sollen wir erstmal selbst über alle Stolpersteine stolpern, wenn es auch anders geht?


    naturgucker.de finde ich in der Art, wie es online ist, für die DGfM nicht wirklich sinnvoll. Ist das kompatibel zu anderen Erfasssungsprogrammen? Wie ist die Darstellung? Wie ist es rechtlich?
    Es müsste sicher auch daran einiges gemacht werden und gibt es dann Möglichkeiten, bestimmte Gebiete auszublenden, damit man nicht immer wieder eingeben muss, dass man in Deutschland kartiert?


    Vom Prinzip ist es super, leider etwas langsam und in der Eingabe noch etwas zu mühsam ... wie ist es mit Auswertungen?


    VG, Tanja

  • Ich benutze Naturgucker - für Pilze müsste aber die Unterstützung besser sein, Eingabe ist , wie schon beschrieben, etwas mühsam, die Neuanlage von Gebieten blieb mir bisher unklar - aber wenn die Artenliste gut gepflegt ist, könnte die Eingabe z.B. der Fundliste einer Exkursion durchaus eine Möglichkeit sei, zur Zeit ist das System noch ziemlich ornithologisch geprägt - vielleicht kan man ja mal mit den Gestaltern/Betreibern reden , die müssten ja Interesse an möglichst viele Nutzern haben. Eh man ganz was neue aufzieht.


    Gruß


    Hagen

  • Das ist eine interessante Idee. Ich werde mich demnächst mal mit dem Betreiber der Seite Naturgucker in Verbindung setzen. Ein Problem wird die unvollständige Artenliste sein (Datenbank). Da gibt es natürlich sehr viele Lücken.
    Ansonsten nutze ich persönlich sehr gerne den Naturgucker, lege Gebiete an und lade Bilder und Beobachtungen hoch.
    Es gibt allerdings einige Ecken und Kanten.


    viele Grüße Hartmut "Harzpilzchen"

  • Hallo,


    ich könnte mir gut vorstellen, dass man mit dem NABU hier eine vernünftige Diskussion führen kann, mit dem Ziel einer Kooperation zwischen der DGfM und dem NABU. Wir (DGfM) würden eine aktuelle Referenzliste hinterlegen können und die Qualität der Eingaben bestmöglich erhalten. Wir (NABU BFA Mykologie) würden in die Qualitätssicherung eingebunden sein, was durch die jetzt eh schon bestehenden "Doppelämter" ja fast schon zwangsläufig der Fall ist. Die im BFA Mykologie engagierten Mykologen sind zu einem guten Teil dieselben, die derzeit die Landeskoordinatoren der Ost-Bundesländer stellen. Als Sprecher des BFA mykologie kann ich bei Bedarf da auch gerne die Kontakte herstellen und mal ein erstes Treffen anregen, damit man mal die gegenseitigen Wünsche und Vorstellungen sondieren kann.


    beste Grüße,


    Andreas


    (NABU BFA-Sprecher Mykologie)

  • Vielleicht kannst du mir/uns hier mal kurz erklären, wie man Gebiete "umgrenzt" .... hab bisher nur "Punktgebiete" anlegen können.

    Hallo Tanja


    Zuerst mußt du dich bei Naturgucker registrieren, sonst kannst du nur schauen.
    Auf der Haupseite auf Gebiete - (z.B. Deutschland) um in die Gebietskarte zu kommen
    dann "neues Gebiet" auswählen
    dann Gebiet deiner Wahl anlegen, * sind Pflichtfelder
    Parallel rechts die Gebietskarte scrollen und den roten Pfeil dort setzen, wo das Zentrum deines Gebietes sein soll
    (den Pfeil kann man jederzeit, wie auch die Grenzen, verschieben und bearbeiten


    dann über Gebietskarte rechts auswählen: "Gebietsgrenzen anlegen / ändern
    dann geht ein rotes Viereck auf (rund um deinen Zentrumpfeil) und du gannst an den Schnürpunkten
    die Gebietsgrenzen hinziehen, wie du es dir vorstellst


    du kannst auch zwischen Satellit und Karte wählen


    danach oben links "Speichern"


    Ist das Gebiet angelegt, kannst du Bilder und Beobachtungen in das Gebiet einstellen, und andere Nutzer ebenso


    Hat man den Dreh erst einmal raus, ist es nicht mehr schwer. Ich habe auch einige Zeit gebraucht.


    LG Hartmut

  • Einer der Vorteile wäre auch, dass man auch alles andere eines Gebietes, wie z.B. die Pflanzen, Vögel oder Moose, mit eintragen kann (oder hat, wenn jemand anders das gemacht hat. Nachteil it, dass die Bilder nicht immer richtig zugeordnet sind, s. z.B. Beispiel Zunderschwamm - andererseits sind Arten, wo es dazu was gibt, die Wikipedia-Artikel übernommen/verlinkt, das finde ich gut, wenn auch die Quelle teilweise offensichtlicher angegeben sein könnte :-). Die deutschen Namen sind teilweise ein Problem, deshalb passt z.T. auch die Verlinkung zu WP nicht.
    Aber wie gesagt, es gibt da schon was, was zumindest einigermaßen gut zu bedienen ist.



    Gruß


    Hagen

  • Hallo,


    fein, dass mein Vorschlag auf etwas Resonanz stößt!


    Das A und O wäre sicherlich, dass die Artenliste kompatibel ist. Vielleicht müssen bei "Naturgucker" nicht alle 10.000 Arten mit jedem weißlichen Belag (Corticiaceen) und jedem schwarzen Punkt (Pyrenomyceten) enthalten sein, aber die jeweils kartierbaren Arten müssen in allen möglichen Erfassungs-Werkzeugen demselben einheitlichen Artkonzept folgen. Allein da hat die DGfM noch ein paar "Hausaufgaben". Ehrlich gesagt, hätte ich selbst Naturgucker vorrangig als Werkzeug für "Gelegenheits-Kartierer" gesehen, die nicht unbedingt ein Mykis o.ä. installieren wollen, und erstmal mit den <1000 makroskopisch bestimmbaren Arten gut bedient sind.


    Die nächste Bedingung wäre, dass die Fundmeldungen aus allen Erfassungs-Tools in regelmäßigen Abständen in dieselbe zentrale Datenbank fließen. Da müssen also Schnittstellen abgestimmt und gebaut werden. Hier ist "Naturgucker" mit frei definierbaren Flächen weit näher am Stand der Zeit als die elenden MTB-Quadranten, wie bisher Pilze kartiert werden. Wäre ja schade, wenn aus der genauen Naturgucker-Angabe nur noch ein Bruchteil der Information in die Pilz-Datenbank einfließen könnte. Hier könnte/müsste man sich eine Menge abgucken...


    Grüße,



    Wolfgang

  • Vielleicht müssen bei "Naturgucker" nicht alle 10.000 Arten mit jedem weißlichen Belag (Corticiaceen) und jedem schwarzen Punkt (Pyrenomyceten) enthalten sein,

    Hallo Wolfgang,


    dann sind ja wieder alle außen vor, die sich spezieller mit Kleinascos oder eben "weißlichen Belägen", Rostpilzen u.a. beschäftigen. Bei brd.pilzkartierung.de ist oft noch nicht mal das Genus, das ich suche und/oder kartieren würde meines Fundes enthalten.
    Es müßte doch möglich sein, einen kompletten Datensatz der gültigen Arten z.B. vom IF zu spiegeln. Das machen andere Seiten ja auch.
    Abfragemöglichkeiten über Genus/Art hinaus in Kombination mit geographischen Daten, Substrat/Mykorrhizapartner/Ökologie und Erscheinungszeit sollten auch gegeben sein. Dann kann man damit auch was anfangen.
    Und wie du schon andeutest mit den "Schnittstellen", das Datenformat muß "zukunftsicher" sein! Die mühsam gesammelten Daten müssen jederzeit in andere Formate übertragbar sein.
    Nur so als Denkanstoß, wissend, daß dahinter massenhaft Probleme stecken... :(


    Herzliche Grüße


    Martin

  • Hallo Martin,


    erstmal willkommen im Forum und willkommen in der DGfM (Tanja hat mich gerade informiert).


    Es müßte doch möglich sein, einen kompletten Datensatz der gültigen Arten z.B. vom IF zu spiegeln.

    Eine einheitliche Checklist braucht man auf jeden Fall. Ob der IndexFungorum dafür die optimale Quelle ist? Für viele Artengruppen gibt es schon bessere Listen. Außerdem ist im IndexFungorum nicht ersichtlich, ob die Art in Deutschland überhaupt vorkommt, und eine weltweite Liste senkt dramatisch die Übersichtlichkeit. Ich denke, man bräuchte eine "Checklist Of European Fungi", und dafür eine Zusammenarbeit der DGfM mit anderen nationalen Gesellschaften, aber das wäre ein eigenes spannendes Thema.


    Abfragemöglichkeiten über Genus/Art hinaus in Kombination mit geographischen Daten, Substrat/Mykorrhizapartner/Ökologie und Erscheinungszeit sollten auch gegeben sein

    Hier sollte man trennen zwischen einem Erfassungs-Werkzeug und einem Auswertungs-Werkzeug. Ich glaube, dass die Daten eines "Kartierers", der mit dem Smartphone durch den Wald läuft und damit genau georeferenzierte, aber leider etwas unscharfe Bilder von Pilzen macht, die er sich danach im Internet bestimmen lässt, auch nicht immer wertlos sind. Um solche Daten zu melden, braucht man sicher ein anderes Werkzeug als für einen Pilzmikroskopierer, der zu Hause stundenlang an seinem Fund gearbeitet hat und als Kommentar mitgeben möchte, dass die Sporen etwas größer und länglicher waren als in der Literatur angegeben.


    Von einer Auswertung wie "Zeige mir alle Hebeloma-Funde aus Laubwald auf Kalk mit kopfigen Zystiden" träume ich auch schon seit vielen Jahren, und hatte auch schon mal angefangen, das zu programmieren. Leider sprengt ein solches Projekt meinen derzeitigen Rahmen an Freizeit-Gestaltung, weil ich eine zu lange Durststrecke an stumpfer Programmiertätigkeit auf dem Weg dahin habe. Das mache ich schon beruflich, und muss die Freizeit für eine geistige Erholung und Abwechslung nutzen.


    Axel Schillings "brd.pilzkartierung.de" ist eines der heute möglichen Erfassungs-Tools, und neben Mykis wohl das am meisten verbreitete. Wenn ich es aber richtig verstanden habe, fließen Axel Schillings Daten nicht an die DGfM, weil ein Deal, die Daten zu kaufen, geplatzt ist (noch unter dem alten Präsidium). Auf die dort verwendete Artenliste hat die DGfM also derzeit keinen Einfluss.


    Grüße,




    Wolfgang

  • Hallo zusammen,


    ich persönlich stehe Kooperationen immer offen gegenüber. Wie in der Diskussion aber bereits anklang, sind bzw. wären einige Punkte genau zu bedenken. Wenn wir, also die DGfM, die Möglichkeit bekämen, Einfluss auf die hinterlegte Artenliste zu bekommen und eine Datenevaluation möglich ist, also als Kooperationspartner auch entsprechende Rechte erhalten, wäre das wohl eine feine Sache.


    Im Moment laufen ja auch immer wieder Diskussionen zum Thema Datenrechte. Hier besteht im Moment offensichtlich Klärungsbedarf. Ich persönlich - als Beispiel - kartiere ja eben gerade dafür, dass diese Daten auch (z.B. für Naturschutz) verwendet werden können/sollen/dürfen. Ich möchte ja etwas für die Pilze tun und daher Daten für Rote Listen, aber eben auch für den Vertragsnaturschutz liefern. Im Moment scheinen aber einige Kartierer ihre Daten in Bezug auf die Verwendung einzuschränken bis stark einzuschränken (was ich im Sinne der Sache äußerst bedauerlich finde). Wie werden solche Probleme bei Naturgucker geregelt? Oder gibt es die dort nicht, denn wer das Tool nutzt, stimmt damit einer Nutzung der abgegebenen Daten durch den NaBu zu? Ich habe mir die Seite noch nicht angeschaut, werde das aber alsbald tun.


    LG
    Christoph

  • Im Moment laufen ja auch immer wieder Diskussionen zum Thema Datenrechte. Hier besteht im Moment offensichtlich Klärungsbedarf. Ich persönlich - als Beispiel - kartiere ja eben gerade dafür, dass diese Daten auch (z.B. für Naturschutz) verwendet werden können/sollen/dürfen. Ich möchte ja etwas für die Pilze tun und daher Daten für Rote Listen, aber eben auch für den Vertragsnaturschutz liefern. Im Moment scheinen aber einige Kartierer ihre Daten in Bezug auf die Verwendung einzuschränken bis stark einzuschränken (was ich im Sinne der Sache äußerst bedauerlich finde). Wie werden solche Probleme bei Naturgucker geregelt? Oder gibt es die dort nicht, denn wer das Tool nutzt, stimmt damit einer Nutzung der abgegebenen Daten durch den NaBu zu? Ich habe mir die Seite noch nicht angeschaut, werde das aber alsbald tun.


    LG
    Christoph


    Bei naturgucker heißt es:

    Zitat

    Die Rechte Ihrer veröffentlichten Daten (Beobachtungen, Bilder) gehören Ihnen, Sie erlauben naturgucker.de aber sie
    dauerhaft anzeigen.


    naturgucker.de unterstützt und fördert den Naturschutz. Hierzu bieten wir Naturschutzvereinen und anderen gemeinnützigen Organisationen an, naturgucker für ihre Aufgaben einzusetzen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit erhalten diese Vereine und Einrichtung Zugriff auf alle Beobachtungen (unabhängig vom Beobachter), die in ihrem betreffenden Arbeitsgebiet gemacht werden, um sie im Rahmen ihrer Naturschutzarbeit zu nutzen.


    Genannt sind die, die Zugriff ahben, meist NaBu.


    weiter:

    Zitat

    5.9 Sie nehmen zur Kenntnis und sind damit einverstanden, dass naturgucker.de von Ihnen eingestellte Inhalte wie beispielsweise Texte, Fotos, Grafiken etc. teilweise oder insgesamt im Zuge einer so genannten Mash-up-Technologie auch bei einem oder mehreren anderen Internetanbietern unter Ihrem Namen oder unter Hinweis auf Ihren Namen öffentlich zugänglich speichern kann. Dies kann auch über einen Account von naturgucker.de erfolgen, wobei in einem solchen Fall immer ein Hinweis auf das bei Ihnen liegende Copyright gemacht wird.


    Zitat

    11.2 Durch Übermittlung, Einstellung oder Darstellung der Inhalte gewähren Sie naturgucker.de eine dauerhafte, unwiderrufliche, weltweite, kostenlose und nicht exklusive Lizenz zur Reproduktion, Anpassung, Modifikation, Übersetzung, Veröffentlichung, öffentlichen Wiedergabe oder öffentlichen Zugänglichmachung und Verbreitung der von Ihnen in oder durch die Angebote übermittelten, eingestellten oder dargestellten Inhalte. Diese Lizenz dient ausschließlich dem Zweck, naturgucker.de in die Lage zu versetzen, die Angebote darzustellen, zu verbreiten und zu bewerben.
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    Viele Grüße,
    Tanja

  • Wenn ich es aber richtig verstanden habe, fließen Axel Schillings Daten nicht an die DGfM, weil ein Deal, die Daten zu kaufen, geplatzt ist (noch unter dem alten Präsidium). Auf die dort verwendete Artenliste hat die DGfM also derzeit keinen Einfluss.


    Das stimmt so nicht, Wolfgang. Axel und Frank stimmen sich nach meinem Kenntnisstand stets ab. Ein Datentransfer von der ONLINE-Kartierung nach Mykis ist problemlos möglich. Die DGfM-Landeskoordinatoren erhalten auch die jeweiligen Landesfunddaten zur Datenpflege. Bis zur Tagung in Drübeck mit Konferenz der Landeskoordinatoren wollen wir die ganze Thematik um Datenrechte, Pflege und Kompetenzen abstimmen und dann zu einer einvernehmlichen Lösung im Sinne der Kartierer kommen.


    Beste Grüße, Peter

  • ....für die Darstellung wäre es schön, wenn man zentralstelle-deutschland nicht ganz aus den Augen verlieren würde.
    Ich finde die Darstellung dort recht gut und durch die Landeskoordinatoren kann die Qualität der Daten gesichert werden.

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