Hallo Erik,
so recht weiß ich jetzt gar nicht, wo das Problem liegt.
Prinzipiell wird es immer so sein, dass man mehrere trifft, die auf einem bestimmten Gebiet mehr wissen als man selbst.
Ich bin dankbar, wenn die das Mehrwissen mir zur Kenntnis geben und ich profitieren kann.
Die müssen ihr Wissen nicht verstecken und die dürfen auch die viel viel besseren gestackten Fotos haben und Pilze kennen, deren Namen ich noch nicht gehört habe. Wo ist da jetzt ein Problem?
Selbstverständlich brauchen wir die Pilzberater, die einem Pilzsammler sagen können, was da in dessen Korb liegt.
Denjenigen, die das machen, und das ganze ehrenamtlich dazu, gilt der Dank der Gesellschaft.
Wi , bzw. das Gesundheitssystems dieses Landes braucht aber auch diejenigen, die dem Arzt bei einer Vergiftungssymptomatik helfen können.
Wenn das also noch mehr lernen wollen - warum nicht. Was findest Du am
Deshalb ist der nur Speisepilz und Giftpilzkenner - Pilzberater doch nicht unnütz.
Es darf also generell jeder das machen, was er kann und jeder darf so selbstbewusst sein, das auch nach außen mitzuteilen.
Beste Grüße - Peter
Was den Fernsehauftritt betrifft, gebe ich Heinz komplett recht. Wichtig ist, dass "Pilze kommunuziert" werden.