Beiträge von Peter Reiter

    hallo Wolfgang,

    der "Klassiker": eine besorgte Mutter ruft an und berichtet, dass ihr Sprössling auf dem Spielplatz möglicherweise ein Pilz oder ein kleines Stückchen eines Pilzes in den Mund genommen oder verschluckt hat. Das Kind hat keine Symptome.

    Wie gehst du hier vor? Solche Fallbeispiele oder Vorgehensweisen fehlen leider im neuen Leitfaden.

    Grüße,

    Peter

    hallo Stefan,

    danke für die Info. Meiner Meinung ist die Frage nach den kontaktgiftigen Pilzarten trotzdem unglücklich, viel zu offen, formuliert. Kann man ausschließen, dass es nicht doch Kontaktgifte bei den Pilzen gibt?


    Grüße,

    Peter

    hallo Daniel,

    ich arbeite die Prüfungsfragen zur Zeit auch durch. Obwohl ich schon PSV bin und schon seit vielen Jahren Pilzexkursionen durchführe habe ich auf viele Fragen auch keine Antwort.


    zu 390.

    man könnte schreiben: Datum, Uhrzeit, Treffpunkt-das sind die wichtigsten Daten!

    Sarkasmus beiseite - ich weiß es nicht worauf diese Frage abzielt.



    zu 504

    würde ich nicht mit nein beantworten. Bei individueller Veranlagung können Pilze bei Hautkontakt Exantheme auslösen (Flammer, S.83), Amanitin wird durch die Hände beim Aufsammeln resorbiert, Aufsammeln großer Fliegenpilzmengen kann eine anticholinerge Reaktion bewirken, Gyromitrin wird durch die Haut resorbiert (Flammer, S.128). Hier macht natürlich die Dosis das Gift.

    hallo liebe Pilzfreunde,


    auf der Positivliste der empfohlenen Speisepilze, finde ich keine Hallimasche (oder habe ich die übersehen?). Auf die Liste der zweifelhaften Arten wurde der Honiggelbe aufgenommen.

    A. ostoyae hatte ich bisher immer zum Verzehr freigegeben. Sollte man den zukünftig auch nicht mehr zum Verzehr empfehlen.


    Liebe Grüße,

    Peter Reiter