dürfte man sicher mit großen Nachteilen für uns rechnen.
Hi Stefan,
was für große Nachteile sollten das sein und wer ist "uns"?
Beste Grüße
Harald
dürfte man sicher mit großen Nachteilen für uns rechnen.
Hi Stefan,
was für große Nachteile sollten das sein und wer ist "uns"?
Beste Grüße
Harald
Psathyrella laevissima
Hallo Namensvetter,
nach meinen neuesten Erkenntnissen wächst der aber nicht so extrem büschelig, hat einen gerieften Hutrand und ist wohl im trockenen Zustand auch leicht runzelig.
Mikroskopische Untersuchungen haben trotzdem ihren Zweck...
Beste Grüße
Harald
Für mich ist das von der makroskopischen Erscheinung her ein Flämmling.
Beste Grüße
Harald
Hallo Flitzepitz,
wenn die Echinoderma tatsächlich keinen Ring hat, dann spricht es doch sehr für perplexum. Wie abeja schon sagte, sollten die Sporenmaße das klären.
Beste Grüße
Harald
Halo Flitzepilz,
schau mal, ob beim ersten der Wurzelnde Schönkopf, Calocybe constricta passt.
Beim zweiten sehe ich einen Nelkenschwindling.
Beste Grüße
Harald
Gibt´s dafür auch einen Link?
Nicht dass ich wüsste...
Hallo Christian,
in "Holzbestimmung mit dem Mikroskop" schreibt Autor Bernd Miggel, dass auch morsches Holz bestimmt werden kann (solange es halbwegs fest ist), beschrieben in seiner 5-teiligen Aufsatzreihe, die 2013 bis 2016 in der SPR erschienen ist. Hast Du die oder kommst Du dran?
Edit: Schreibfehler korrigiert
Ansonsten hier
Beste Grüße
Harald
Hallo Harald,
es ist bei den uns bekannten Arten so, aber es ist kein Muss für andere Arten in der Gattung,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Matthias,
dann kann es nach meinem Verständnis kein Gattungsmerkmal sein. Gibt's konkrete Beispiele dass Suillellus-Arten keine Jod-Reaktion zeigen?
Beste Grüße
Harald
Lieber Matze,
ich kann deine Argumentation nicht nachvollziehen. Wenn Suillellus als Gattungsmerkmal positive Jod-Reaktion haben soll, bringst Du als Beispiel, dass andere Gattungen (Caloboletus, Rubroboletus) andere Reaktionen haben. Das hat doch nix mit Suillellus zu tun. Muss man das verstehen?
Grüße Harald
Hallo Stefan,
so pauschal geht es leider nicht auch wenn es hier klappt, bei den Bitter- und Satansröhrlingen gibt es sowohl positive wie negative Reaktionen,
viele Grüsse
Matthias
Hm, die sind doch aber auch bei Caloboletus (radicans) und Rubroboletus (satanas) untergebracht, oder irre ich da?
Grüße
Harald
wenn man dem Finanzamt in Aussicht stellen kann, dass sich daraus einmal Einkünfte entwickeln.
... die man dann aber auch versteuern müsste...
Grüße Harald
Noch ohne festen Termin (wird noch bekannt gegeben) steht auch Rudi Markones (Kist bei Würzburg) in den Startlöchern, um über spannende Pilzfunde zu berichten.
Da wir doch schon so viel über Pilze wissen, wärs vielleicht auch mal spannend etwas über die Geschichte und Formenvielfalt des Schnupftabaks zu erfahren...
Hallo Nicole,
da das Substrat eindeutig Buche ist, wird das mit allergrößter Wahrscheinlichkeit Pholiota adiposa sein.
Weitere "Goldfell-Schüpplinge" sind:
Ph. cerifera meist auf Weide
Ph. limonella meist auf Birke, Erle, manchmal auf Nadel
Ph. jahnii i.d.R. auf dem Boden
Der Name Ph. aurivella ist nicht mehr in Gebrauch, da anscheinend nicht eindeutig zuzuordnen.
Die Wikipedia-Seite ist da nicht so ganz auf dem neuesten Stand.
Beste Grüße
Harald
Hallo Benjamin,
wenn ich die Beiträge in den sozialen Medien sehe, scheint es den Eindruck zu erwecken, dass heuer ein ausgesprochen gutes Morcheljahr ist. Ob Du hier auf dieser Plattform eine bezahlte Morchelwanderung ergattern kannst, halte ich für unwahrscheinlich.
Selbst finden macht auch viel mehr Spaß. Schau mal in den Wäldern nach Eschenbeständen, dort kann man fündig werden, oder - der Klassiker sozusagen - auf vorjährig gemulchten Beeten, die gerne schon mal von Spitzmorcheln heimgesucht werden.
Ich selbst habe in Mittelhessen noch keine zu Gesicht bekommen, obwohl es in den vergangenen Tagen Fundmeldungen gab. Mich interessieren die aber kulinarisch nicht, ich kann denen geschmacklich nichts abgewinnen.
Beste Grüße
Harald
Andreas ich glaube du spinnst und auf dem Treffen, komme ich nicht. Es halt keinen Sinn. Ich trete aus dem Haufen aus wie Frau Schurig.
Das ist schon schwer unter der Gürtellinie und zeigt deutlich wer hier wirklich spinnt.
Kopfschüttelnd
Harald
Ich habe noch nicht so wirklich den Überblick welche Möglichkeiten es gibt, sich fundiertes Wissen anzueignen und neben dem Beruf sich fortzubilden.
Hallo Nicole,
neben dem Selbststudium gibt es natürlich die Möglichkeit sich mit Gleichgesinnten auszutauschen (z.B. über die gängigen Pilzforen), oder im Verein (siehe beispw. hier oder hier). Außerdem kann man natürlich Kurse besuchen (auch wieder beispielhaft, weil bei dir in der Nähe: hier oder hier oder schau mal im Herbstprogramm der VHS Wetzlar).
QuoteAuch über den ein oder anderen Tipp bezüglich Literatur und Zeitschriften wäre Ich dankbar.
Zum Einstieg in die Thematik empfiehlt sich der Grundkurs Pilzbestimmung von Rita Lüder neben vielen andern Pilzbüchern, die in den Regalen der Buchhandlungen stehen. Eine nette Zeitschrift, die Anfänger und Fortgeschrittene begeistern kann ist Der Tintling.
Beste Grüße
Harald
Hallo,
ja, in dieser Gruppe herrscht noch immer reichlich Verwirrung. So wie ich das sehe, ist fuliginosa mittlerweile eine ITS-identische, aber dunklere Form des Parasols (procera). Dazu gehört - mit dickem Ring - rhodosperma. der die namensgebende Färbung im Sporenpulver aufweisen müsste und der keine richtige sternschuppige Kalotte hat.
Der Sternschuppige ansich dürfte dann konradii heißen, der hat einen dünnen Ring und gehört zur mastoidea-Gruppe.
So meine ich das begriffen zu haben.
Beste Grüße
Harald
Zumindest auf eines kann man sich festlegen: das ist kein Wiesen-Champignon! Die haben nicht so ausgeprägte Ringe und vom Gesamteindruck denke ich, dass die Wahrscheinlichkeit auf Karbol-Champignon relativ groß ist.
Beste Grüße
Harald
Büschelige Mürbling (Psathyrella multipedata) sein
Den würde ich auch vermuten. Wobei die Betonung auf "vermuten" liegt.
Beste Grüße
Harald