Hallo zusammen,
so allmählich geht mir dieses Thema mit seinen ständigen Dauerwiederholungen auf den Geist.
Dazu 3 Anmerkungen:
1.) PSV sind ehrenamtlich tätig, die Pilze sind unser Hobby. Keiner wird gezwungen, 24 Std. pro Tag und 365 Tage pro Jahr zur Verfügung zu stehen. Auch ich mache Pilzberatung zu Hause, gehe in Kindergärten, arbeite mit der Vergiftungszentrale Freiburg zusammen, mache VHS-Kurse, biete Veranstaltungen für Touristinformationen an und kartiere auch noch nebenher. Aber alles in einem Rahmen, daß es nicht in Streß ausartet. Wenn ich nicht zuhause bin, bin ich nicht zuhause, und wenn ich im Urlaub bin, bin ich im Urlaub...na und ? Dann müssen sich die Ratsuchenden eben jemand anderen suchen. Es gibt kein Grundrecht auf Pilzberatung.
2.) Offenbar wird doch ausreichend PSV-Nachwuchs ausgebildet, es gibt genügend Interessenten für die PSV-Prüfungen. Das könnte man einfach mal zur Kenntnis nehmen.
3.) Die Pilzcoaches sind doch keine Konkurrenz für die PSV. Das ist lächerlich. Man sollte um jeden froh sein, der sich für das Thema begeistern kann.
Viele Grüße
Harald