Beiträge von Axel

    Hallo Michael,

    wenn du die Standard-Fundeingabe nutzt und seltene Arten wie Inonotus triqueter eingeben möchtest, klicke als erstes in der Fundeingabe oben links auf "Expertenliste". Dann kommen in dieser Sitzung auch alle seltenen Arten. Hintergrund ist, dass durch Einbeziehung der selten kartierten Arten die Listeneingabe unübersichtlicher wird. In der Alternativen Fundeingabe, wo nur die Anfangskürzel von Gattung- und Artname eingegeben werden, sind alle Taxa sofort enthältlich.

    Grüße, Axel

    Hallo Andreas,

    danke für Deinen Hinweis. In der Tat waren noch einige ungesicherte http-Aufrufe in meinen PHP-Skripts versteckt, z.B. der externe Link auf HannoverPilze.de.

    Vorausgesetzt ich habe alle ungesicherten Aufrufe gefunden, sollten jetzt alle Seiten auf https://www.pilzkartierung.de SSL-gesichert sein.

    Viele Grüße,

    Axel


    ps: aus www.pilzkartierung.de macht die DGfM-Webseite automatisch "http://www.pilzkartierung.de". Erst nach meiner Bearbeitung erscheint dann "https://..." ?!

    Hallo Andreas,

    die SSL-Unterstützung habe ich inzwischen eingerichtet.
    Der neue Link für den gesicherten Zugang lautet jetzt: https://www.pilzkartierung.de

    Übergangsweise lasse ich noch für einige Zeit den alten Zugang (brd.pilzkartierung.de) bestehen.
    Beide Links weisen auf die gleiche Datenbank und Entitäten.

    Viele Grüße,

    Axel

    Bei mir kommt der Grünling mit einem Gelbschleier rüber, ich weiß nicht wie es euch geht. Kann ja auch mit meinem Monitor zusammenhängen. Ich habe einmal versucht das Foto von dem Gelbstich zu befreien:


    Grüße Axel

    Gruß Dich Martin,

    ich denke in der Sektion Marginatae bist Du schon richtig.

    Wenn sich der Stiel über Nacht dunkelbraun verfärben sollte könntest Du mit I.xanthomelas vergleichen.

    Viele Grüße aus dem Weserbergland

    Axel

    Hallo Harry,
    danke für die amüsanten Berichte.
    „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“
    Grüße,
    Axel


    Mensch raus, Wolf rein – wie viel Naturschutz verträgt unser Land?


    Auf diese interessante Diskussions-Sendung möchte ich hinweisen. In großen Teilen geht es hier um Wald, Forstwirtschaft und Naturschutz. Zu erreichen über die ARD-Mediathek (Sendung vom 23.1.2017 21:00 in der ARD) oder über den Bild-Link.




    Gruß,


    Axel

    Eine neue lesenswerte Arbeit von Marion Höfert, Günther Schier, und Klaus Wöldecke (verstorben 2014), zusammengestellt von Knut Wöldecke, ist kürzlich erschienen:


    Die Trüffeln in Niedersachsen und Bremen.



    Dort werden zu 72 in Niedersachswen/Bremen vorkommende Trüffelarten ökologische Fundortbeschreibungen mit Angabe von Fundorten sowie Referenzangaben zu Beschreibungen und Abbildungen der Trüffelarten gegeben. Darunter sind 3 für Deutschland erstmalig nachgewiesen Arten: Elaphomyces virgatosporus, Tuber bernardini und Tuber regianum.



    11seltene Trüffelarten sind farbig abgebildet (Farbfotos):


    Arcangeliella stevensii Milchtrüffel


    Chamonixia caespitosa Blaunuß


    Geopora cooperi Trüffel-Sandborstling


    Hydnobolites cerebriformis Gläserne Hirntrüffel


    Leucogaster nudus Gelbe Wabentrüffel


    Stephensi bombycina Gelbe Seidentrüffel


    Tuber bernardini Helle 8-spor-Trüffel


    Tuber fulgens Orangefarbene Hohl-Trüffel


    Tuber rapaeodorum Stinkende Weißtrüffel


    Tuber regianum Dunkle 8-spor-Trüffel


    Wakefieldia macrospora Großsporige Steintrüffel



    Ganz besonders beeindruckt hat mich der erste Teil der Arbeit. Dort wird von Knut Wöldecke in dichter Formein Literaturüberblick gegeben, der sich vom Altertum bis in die Neuzeit erstreckt. Über 100 Literaturstellen werden dort genannt.



    Das Heft ist über den Herausgeber Herrn Prof. Dr. Oelke für Euro 15,- zu beziehen:


    hans.oelke@htp-tel.de


    Marion Höfern, Günther Schier und Klaus Wöldecke (verstorben 2014), Zusammenstellung Knut Wöldecke: "Die Trüffeln in Niedersachsen und Bremen" in "Beiträge zur Naturkunde Niedersachsens" Heft 4/2016 S. 81-115



    In gleicher Reihe ist erschienen:


    Heft 2/2014: Knut Wöldecke: "Rote Liste der in Niedersachsen und Bremen gefährdeten Großpilze" S. 41-116


    Heft 3/2015: Klaus und Knut Wöldecke: Liste der Pilze des Meerdorfer Holzes (Kr.Peine) S. 64-86



    Axel Schilling

    Ein Vergleich mit den Pilzen Deutschlands zeigt im Norden (Niedersachsen, Schleswig-Holstein) ähnliche Tendenzen während E. nitidum in Bayern / Baden-Württemberg usw. noch häufig zu sein scheint.


    Ist das wirklich so und hat - wenn ja - Jemand eine Idee für diese Rückgangstendenz?

    Es liegt auch einfach daran, dass in Pilze Deutschlands die Niedersachsen-Daten noch fehlen und erst im Laufe dieses Jahres eingestellt werden.
    Ganz so schlimm ist die Datenlage nicht, wie die folgende vorläufige Verbreitungskarte zeigt. Darunter befinden sich nur 3 Alteinträge an Quadranten von vor 1980. Andererseits gibt es nur 6 Einträge der letzten 10 Jahre.
    Grüße,
    Axel

    Hallo Harald,
    die Datensätze der Online-Kartierung für BW habe ich mit Stand vom 23.2.2015 am selbigen Tag an die DGfM-Zentrale gesandt.
    Sie sollten also in Pilze-Deutschland enthalten sein.


    Grüße,
    Axel