Beiträge von Alis

    Hallo zusammen,


    ich habe mich damit abgefunden, dass ich viele Pilze nicht bestimmen kann oder es auch gar nicht versuchen möchte - zumindest nicht auf die neueste Art genau.

    Aber wenn im benachbarten Spielplatz im Häcksel welche massenhaft vorkommen, will ich schon wissen, was das ist. (mich wundert, dann da noch niemand gefragt hat).

    In dem Fall tat ich mich schon mal schwer mit der Gattung.

    Und eine Bestimmung wird nicht einfacher, wenn die Art in der bewährten Literatur gar nicht drin ist.

    Und wenn ich mich dann im Gröger noch ein einer Stelle vertue, dann hilft nur noch das Internet um auf die richtige Fährte zu kommen.

    Und so sollte dies der Üppige [Büschel-]Rübling (Collybiopsis luxurians (Peck) R.H. Petersen 2021) sein.




    Im "Fundkorb" konnte ich lesen, dass die Art aus Amerika eingewandert sei.

    Gymnopus luxurians (Üppiger Rübling) – Fundkorb

    Mag sein, dass ich den im Tintling gesehen habe, aber wenn wüsste ich gerade nicht, wo dort suchen.

    Und von der Gattung Collybiopsis habe ich bis heute auch noch nie was gelesen.

    Wenn man dann am Stöbern ist muss man sich durch mindestens drei Gattungen durchwühlen. Macht mir keinen Spaß.


    Auf pilze-deutschland.de gibt es 87 Datensätze, davon 15 aus Baden-Württemberg.

    Ach ja, der Fund ist aus dem Ortenaukreis.

    Ist die Art noch sehr unterkartiert oder doch noch am Anfang seiner Ausbreitung? Vermutlich beides.

    Und findet sie auch mal Eingang in die Speisepilzliste? ;)


    viele Grüße

    Alis

    Hallo zusammen,


    bin in den letzten Tage mehr als PSV gefragt worden als im letzten halben Jahr. Bisher war es generell nicht sehr viel.

    Über einen Fall will ich hier berichten.


    Ich hatte heute einen Anruf vom Krankenhaus Freudenstadt. Das ist 65 km entfernt von mir.

    Die arme Ärztin hatte es schon bei 6 anderen probiert.

    Da hatte eine Person aus Rumänien Pilze gegessen. In seiner Heimat hat er die immer gegessen. Es gäbe zwei ähnliche Pilze, den Fliegenpilze und den essbaren.

    Sprach wohl auch nur begrenzt Deutsch. Nach drei Stunden Schlaf Erbrechen und Schwindel. (habe den Wortlaut nicht mehr genau in Erinnerung)

    Hier zwei weitergeleitete Bilder:


    Habe der Ärztin gesagt, dass mir da außer Fliegenpilz nichts einfällt. Und dass die Person in der Heimat vermutlich Kaiserlinge hatte.
    So darf sich jetzt der Patient noch an Aktivkohle gütlich tun und ich vermute, dass die Sache damit "gegessen" ist.

    Was mich etwas irritiert sind die Velumreste auf dem Hut. Wie gehobelter Kokosraspel.

    Vermutlich Witterungsbedingt. Oder ist jemand anderer Meinung?

    Im Nachhinein habe ich mich gefragt, ob die DGfM an einer vernünftigen Dokumentation interessiert gewesen wäre. Ich vermute in dem Fall eher nein.

    Zum Thema Kostenerstattung werde ich bei Gelegenheit ein extra Thema aufmachen. Bisher war bei mir alles ehrenamtlich.


    Viele Grüße

    Alis


    PS

    Wenn ich schon dabei bin: ich bin immer froh, wenn niemand mit Champignons kommt.

    Und bei denen hätte ich mich auch schwer getan, wenn ich sie in der Hand gehabt hätte.
    War noch im Urlaub, als ich die Bilder bekam und habe entsprechend abgewunken.

    Hallo zusammen,


    in meinem Pilzrevier gab es früher einige Kohlebergwerke. Davon sieht man hie und da noch schwarze Erde und auch ein paar Brocken Kohle.

    Nun sind Brandstellen natürlich schon ein anderes Substrat als Kohle.
    Weiß da jemand vielleicht mehr darüber, ob es auf Kohlenhalden spezielle Pilze gibt.
    Habe bisher noch nicht so darauf geachtet und im Vorbeilaufen gab es da eher wenig Pilze.


    In diesem Zusammenhang bin ich auf einen sehr alten Eintrag in pilzepilze.de gestoßen

    Pilzwerke allgemein

    Heinz Ebert hatte sich ja intensiv mit der Materie beschäftigt.

    Weiß jemand, was aus seiner Arbeit geworden ist?

    Hatte er es noch geschafft, das online zu stellen?


    Ansonsten wünsche ich ein gesundes und pilzreiches Jahr 2022


    Alis

    Hallo Alis,


    vielleicht hatten die Damen damals junge Semmelstoppelpilze dabei? Ich finde die so bitterlich, dass ich sie immer vorher abkoche, um sie dann als Salat anzumachen.


    Viele Grüße – Rika

    Hmmm, also ich hatte bei Semmelstoppel noch nie Probleme mit Bitterkeit. Und ich bin auch noch nie auf die Idee gekommen, die abzukochen. Ich mache die ganau so - und meist auch mit - Pfifferlingen.
    Dachte bisher, nur alte Exemplare würden bitter. Vielleicht ist das ja auch Standortabhängig.
    Bei Gallenröhrlingen war schon mal der Verdacht, dass ich bitter nicht so schmecke. Aber ich hatte schon welche probiert, da hat es mich geschüttelt. Ich bin da vielleicht nicht ganz so empfindlich, schmecke bitter aber schon.

    Viele Grüße

    Alis


    Nachtrag: kürzlich waren wir im mittleren Schwarzwald unterwegs und fanden richtig schöne, kräftige Semmelstoppelpilze. Habe einen probiert, frisch und knackig, aber bitter.

    Hallo Andreas,
    wie schon erwähnt, belichtet meine Kamera maximal 126 Sekunden. Und ohne Rausreduzierung sieht man gar nichts. Der Sensor ist einfach nicht für solche Zwecke konzipiert.

    An meinen Dateien darf sich gerne austoben, wer mag. 19 MB als rw2 oder um die 7 MB als jpg.
    Am besten ich bringe die Dateien mit nach Blaubeuren.

    Was noch zu erwähnen ist:

    Das Leuchten lässt nach. Vermutlich schon am ersten Abend. Wenn man dann die Lamellen reibt, dann leuchten die wieder richtig auf. Habe das letzt Nacht nochmal bei drei Exemplaren probiert.

    Die "Unbehandelten" sind fast nicht mehr zu sehen. Bild unbearbeitet


    Habe heute den Standort aufgesucht und im dritten Anlauf auch den Baumstumpf gefunden.

    Nun sollte man nächstes Jahr wissen, wann die wieder kommen...

    Auf dem Weg dorthin habe ich drei Damen mit Pfifferlingen getroffen. Eine fragte mich, ob Pfifferlinge (frisch zubereitet) auch bitter sein können. Sie hatte mal welche, die aber dann nicht gegessen.

    Das hat mich eben zu einer kleinen Kostprobe veranlasst: ich empfand den Geschmack als pilzig-angenehm.

    Wollte die Kostprobe aber nicht lange im Mund behalten, so dass ich nicht ausschließen kann, dass sie später bitter werden. Geruch ist auch angenehm pilzig.

    Gruß Alis

    Hallo Andreas,

    im absolut dunklen Raum, die Augen etwa 10 Minuten an die Dunkelheit gewöhnt war das Leuchten deutlich zu sehen. Die einzelnen Lamellen aber nicht.

    Meine Lumix G81 hat einen Micro 4/3 Sensor mit einer maximalen Belichtungszeit von 2 Minuten.

    Lumix 30 mm Macroobjektiv f2,8

    ISO 6400

    126 Sekunden belichtet

    Kamerainterne Langzeit-Rauschreduzierung.

    Trotzdem war statt schwarz viele blaue und rote Punkte welche ich mit Bildbearbeitung weitgehend abgedunkelt habe. Hier ein 100%-Ausschnitt leicht komprimiert.

    Spezialisten könnten vermutlich auch mit meiner Ausrüstung noch mehr herausholen.

    Ich habe derzeit keine Zeit und Ambitionen dafür

    Vor drei Jahren habe ich das erste Mal sowas fotografiert und im Pilzforum.eu gezeigt.

    Ich bin nicht besser geworden seither, aber musste deutlich weniger probieren.


    Gruß Alis

    Meist ist Pilzberatung ja nicht so toll. Vergammelte Röhrlinge aussortieren und den Pfifferlingssammlern erklären, dass es auch Rauköpfe gibt.

    Heute war ich beim ersten Blick in die Plastiktüte begeistert. Die haben mir dieses Jahr noch gefehlt. Ein Pilzfreund aus der Gegend hatte mir erst berichtet, an den bekannten Standorten sind sie nicht da oder schon vergammelt.

    Heute abend brachte ein Mann diese Pilze, die seine Frau heute gefunden hatte. Sie stammt von den Phiippinen und war ganz begeistert Pholiota mutabilis gefunden zu haben. Nachfrage nach dem Pilzbuch läuft noch.

    Und ich warte auch auf das Leuchten der Pilze. Da muss der Pilzfotograf eine Nachtschicht einlegen.


    Ein Standortfoto des Mannes: (in der Gegend gibt es jedenfalls Eichen und Kastanien)


    und ein Schnappschuss von mir:



    Mal sehen, ob mir die Erleuchtung kommt. Ich habe den Unterschied zwischen Olearius und Illudens immer noch nicht drauf.
    Habe gelesen, dass bei uns nur Illudens vorkommt und mich damit zufrieden gegeben.

    Weiteres später

    Alis

    Hallo zusammen,

    bei mir am Schwarzwaldrand herrscht nach wie vor Dürre und Pilzarmut. Aber ab zu zu gibt es auch mal was zu sehen.

    Letzten Herbst habe ich eine Anfrage aus der Gegend von Lahr bekommen wegen einem rosa Pilz an Douglasie.

    Nun ist so einer mir ins Auge gestochen, als ich bei mir eine Führung mit Kindern vorbereitet habe.

    Der Pilz hat sich meinen bisherigen Mikroskopierversuchen wiedersetzt und auch beim Fotografieren jeglichen Weißabgleicheinstellungen.

    Ich denke, dass die Art auch so erkennbar ist.

    In Österreich ist die Art rrr bzw. r in Hochlagen, in der Roten Liste Deutschland als sehr selten mit unzureichender Datenlage.
    Pilze-Deutschland hat 122 Datensätze. Kann es sein, dass die Art eher in der Ausbreitung begriffen ist?
    Und gerne an Douglasie?

    Hier ein paar Bilder, leicht bearbeitet:






    Gruß Alis

    Hallo Elafrost (m, w, d)


    willkommen im Forum. Du erhoffst dir zurecht hier fachkundige Unterstützung.

    Und die wirst du in der Regel im Rahmen des möglichen auch bekommen.

    Die Antwort von Hans irritiert mich hier etwas:

    Wenn jemand keine Ahnung von Pilzen hat, dann gibt es garantiert jemand, der mehr weiß. Und mit Sicherheit eine Menge davon. Nur weiß man erst mal nicht, wem man da vertrauen kann. Viele Leute, die ihr Leben lang Pfifferlinge sammeln kennen z. B. nicht den Spitzgebuckelten und Orangefuchsigen Raukopf. Die gibt es nicht überall und wenn dann im Urlaub welche stehen, dann geht das gelegentlich tödlich aus. Also auch Vorsicht vor vermeintlich erfahrenen Pilzsammlern.

    Dieses Forum ist nicht so stark frequentiert als andere, aber ich denke, dass bei groben Fehlern das schnell jemand berichtigt.

    Gut, vielleicht hätte Matthias hier den in Pilzforen üblichen Disclaimer mit einbauen sollen.
    "Essensfreigabe gibt es im Forum (auch Telefon, Internet allgem.) grundsätzlich nicht."

    Wird eigentlich schon als bekannt vorausgesetzt.

    Ich finde es auch schön, wenn man essbares nicht verkommen lassen möchte.
    Nun ist das bei Pilzen leider nicht so einfach und im Zweifelsfall, also beim geringsten Zweifel eben nicht essen.

    Und ich wage zu behaupten, dass im Einzelfall eine Bestimmung hier auch mal zuverlässiger sein kann als beim Pilzberater. Hier tummeln sich einige Spezialisten.

    Auch wenn die voreilenden Ackerlinge (so es welche wären) in manchen Pilzbüchern als (eingeschränkt) essbar bezeichnet werden, so habe ich noch keinen Drang verspürt die zu probieren und würde auch eher davon abraten weil die wohl eh nicht schmecken.

    Ja, und auch ich finde es höchst lästig, wenn ich wegen vermeintlicher oder echter Pilzvergiftung angerufen werden. Kommt bei mir zum Glück nicht so oft vor. Von den Kosten für das Gesundheitswesen ganz zu schweigen.

    Das war viel Antwort und ich vermute, ein Satz hätten auch genügt.

    "Nichts zum Essen" und fertig.
    Aber vielleicht entdeckts du ja Freude am Organismus Pilze.

    viele Grüße

    Alis

    Gestern in unserer Tageszeitung: ein Bild von Peter Karasch mit Snoopy.

    Ich habe die beiden zuletzt bei der Tagung in Bernried gesehen.

    Vielleicht möchte Peter hier etwas besser erklären, was Snoopy genau erschnüffeln soll und ob der Text in der Zeitung so richtig ist.

    viele Grüße

    Alis


    Na das Leben auf La Palma ist anscheinend sehr gesund wenn man Frau Dähnke so anschaut.

    Bin ernsthaft in Versuchung, da mal hinzufliegen.
    Geht es sonst jemand noch so?

    In den mir nahen Wäldern war ich schon lange nicht mehr bei der Waldbrandgefahr.

    viele Grüße

    Alis

    Hallo zusammen,

    es geht wieder los mit Kleinkindern und Rasenpilzen.

    Zum Glück ist wenigstens der Heudüngerling mikroskopisch gut festzumachen.

    Ich habe irgendwo verschommen im Hinterkopf, dass es da noch keine Vergiftungen gegeben hat.

    Unser Toxikologe hat in den DGfM-Mitteilungen 2012/1 Seite 23 Stellung zum Psilocybingehalt genomen und auch Hinweise zu Giftigkeit gegeben.

    Gab es da nicht seither was aktuelleres? Mit der Suchfunktion habe ich nichts gefunden.

    Schon lange nicht mehr mikroskopiert und mit dem Fotografieren klappt es auch noch nicht so gut.

    Aber damit der Beitrag nicht ganz so farblos ist doch ein Foto (sind nach dem Foto die Sporen eindeutig genug?)


    beste Grüße

    Alis



    Ich habe zum Glück sehr selten Anfragen von Krankenhäusern.

    Zwei seinen hier erwähnt: fünf Leute essen Pfifferlinge, zwei gehen ins Krankenhaus mit Magen- Darmproblemen.

    In den wenigen Putzresten fand ich nur cibarius(cf.) und frisii.

    Ein Mann hatte Champignons gegessen. In der Nähe des Fundortes fand ich alte, große Agaricus, welche ich nicht bestimmen konnte. Mutmaßlich keine xanthoderma. Auch zwei Tage Krankenhaus...

    Soweit ich feststellen konnte, keine Folgen.

    Solche Krankenhausaufenthalte kosten einfach eine Menge Geld.

    Andererseits eine Amanitinvergiftung ist noch teurer.

    Habe eben nochmals mit der Ärztin telefoniert. Die haben nun doch vorsichtshalber das volle Programm durchgeführt.

    Elisatest noch ausstehend. Wobei nicht sicher war, ob die aufgetretenen Darmprobleme Nebenwirkungen davon waren. Habe leider versäumt um ein Feedback zu bitten.


    Ansonsten habe ich kürzlich in einem anderen Forum angekündigt, dass ich aus Zeitgründen zukünftig mich (noch) weniger mit Pilzen befassen werde. Da gibt es für mich wichtigeres. Ist mir auch zu anstrengend geworden. Selbst relativ einfache Pilzbestimmungen überfordern mich meist. Und die "Splitter" und Umbenenner tun ihr übriges dazu.


    Gute Zeit zusammen

    Alis

    Hallo zusammen,

    ich hatte vor einer halben Stunde einen Anruf von einem Krankenhaus.

    Da hat ein Mann in der Rheinebene am Straßenrand (über Bäume nichts bekannt) einen Pilz gefunden und in Selbstmordabsicht gegessen!

    Die Dame, die mich angerufen hatte gab als ermittelte Beschreibung an:

    Hut und Stiel, keine Lamellen(?!), gut 10 cm groß, weiß, in der Mitte bräunlich.

    Nach zwei Stunden noch keine Symtome.

    Was soll man dazu sagen?
    "keine Lamellen" habe ich zwar angezweifelt, aber Amanitas aufgund der Jahreszeit als eher unwahrscheinlich bezeichnet.

    Hellhütige Röhrlinge? auch höchst unwahrscheinlich.

    Ich war zwar schon lange nicht mehr in den Pilzen, aber ich denke, am ehesten stehen noch Nebelkappen herum.

    Magen wurde nicht ausgepumpt, Kohle? weiß ich nicht mehr.

    Bin auf solche Fälle nicht geeicht.

    Wenn kein Anruf mehr kommt, werde ich morgen versuchen, nochmals nachzuhaken.

    Was hättet ihr gesagt?

    Gruß Alis

    Hallo Jens,

    nun, wenn ich extra nach Karlsruhe gefahren wäre, wäre ich vielleicht auch etwas enttäuscht gewesen.

    Wobei die Bilderserie für (und nicht nur) Laien sicher überraschend und bemerkenswert war.

    Und für jemand, der sich interessiert gab es sicher vielfältige Informationen, die man so nicht unbedingt als PDF sucht.

    Aber mal Frage an dich:

    wäs hätte man denn deiner Meinung nach machen sollen?

    Gruß alis

    Gestern lag Karlsruhe auf unserem Weg und so haben wir kurz reingeschaut. Die Ausstellung ist in der Eingangshalle des Regierungspräsidiums und mal läuft direkt auf einen Bildschirm zu, der schöne Pilzfotos zeigt.



    An den Wänden ein Dutzend Infotafeln, die ich nur fotografiert, aber noch nicht gelesen habe.

    Eine nette Dame der von der Karlsruher Pilzgruppe zählt die Besucher und ich hatte einen Plausch mit ihr.



    Unter dem Glas Informationen zum Herbarium



    Der Mittelpunkt der Ausstellung ist ein schön gestaltetes Diorama mit naturgetreuen Pilzmodellen und auch echten Pilze.


    Und ich habe auch eine Art kennengelernt, von der ich noch nie gehört oder gelesen habe:

    "Tannenhexenbesen-Rostpilz" - was für ein klangvoller Name.



    Soweit mein Bericht. Ich bin unterwegs und quäle mich mit dem Labtop meiner Frau - geht doch nichts über meinen Bildschirm und eine Maus.

    Und es hat auch angefangen zu regnen...


    viele Grüße

    Alis