Beiträge von F.Dämmrich

    Hallo Tanja,


    eine Referenzliste für Geologie mit allen Auswertungsmöglichkeiten und Export-/Importmöglichkeiten einzubauen, wäre extrem aufwendig und würde eventuelle auch die Kompatibilität von Mykis beinflussen, da jeder den gleichen Stand haben müßte, der Daten exportiert oder importiert. Eine Möglichkeit ist die Benutzung der Bemerkungen für solche Angaben. Eine andere ist die Möglichkeit in der Fundortdatei über Biotopbeschreibung all diese Angaben (die da schon vorgegeben sind) für den jeweiligen Fundort einzutragen. An dieser Stelle könnte man vielleicht auch den "Symbolschlüssel Geologie (PREUSS et al. 1991)", den Gerd vorschlägt, zusätzlich mit einbauen.
    Diese Daten stehen allerdings dann nicht in den Auswertungen und für den Export zur Verfügung.
    Andere Referenzlisten zusätzlich mit geografischen Begriffen zu mischen, bringt alles durcheinander.


    LG
    Frank

    HalloTanja,


    den Text, mit dem du die jeweilige F-Taste belegst (F2-F6) kannst du dann in der Einzelfundeingabe oder in der Fundprotokolleingabe durch Drücken der
    jeweiligen F-Taste in eines der Bemerkungsfelder eintragen. Für andere Felder ist das nicht möglich. Es soll Eingaben bei wiederkehrenden Texten in den Bemerkungen vereinfachen.


    LG
    Frank

    Liebe Tanja,


    die Wirtedatei bleibt durch Updates unberührt! Wenn du "bei Picea sp." in "bei Picea abies" umbennst, gibt es in deiner Wirtedatei (nur in deiner!) den ersten Begriff nicht mehr. Es wäre also besser, du legst den Begriff "bei Picea abies" neu an. Du kannst bei Wirt auch "Picea abies" ohne "bei" verwenden, aber das kannst du entscheiden. Es wäre von Vorteil, wenn ihr euch in Thüringen darüber einigt.


    Beste Grüße
    Frank

    Nochmal zum besseren Verständnis:


    Die wirt_id ist ein Autowert. Du kannst also nur einen neuen Wirt mit einer "unverbrauchten" Nummer anlegen! Wenn du allerdings einen Wirt umbenennst, bekommen alle Datensätze die diese wirt_id haben, diesen neuen Namen. Ein komplett gelöschter Wirt taucht nicht wieder auf, auch wenn seine ID noch in einzelnen Datensätzen stehen sollte, da der Export/Import über den Namen und nicht über die ID erfolgt.


    LG
    Frank

    Hallo Tanja,


    nachdem ich mir deine Datenbank angesehen habe, ist mir der Grund dieses Problems völlig unklar. Es ist weder durch ein Überschreiben deinerseits noch durch einen Computerabsturz entstanden. Ein Löschen dieses Wirtes löst zwar dein Problem, aber die Ursache bleibt weiter im Dunkeln.


    Beste Grüße
    Frank

    Hallo Tanja,


    was du im neuen Jahr schon wieder alles hinkriegst :). Erst mal alles Gute für dich und deine Familie!
    Du hast wahrscheinlich den Wirt nicht neu angelegt, sondern einen vorhandenen überschrieben?? Also nicht gleich Phasaeolus sp. löschen, erstmal schauen, welchen gleichen Wirt diese 400 Funde eventuell verbinden. Über den Teamviewer kann ich dir dann bei der Korrektur auch helfen.


    Beste Grüße
    Frank

    Hallo Tanja,


    das Mykis-Update erkennt den üblichen Pfad vom Mykis automatisch und schlägt diesen zum Update vor. Wenn du zwei Installationen auf deinen Rechner hast, musst du für das zweite Update den Pfad selbst wählen. Dabei ist wichtig, das bei dieser Auswahl nur der Pfad steht, also zum Beispiel "E:\Mykis\" und nicht "E:\Mykis\Mykis", sonst bringt die Wartung.mdb Fehlermeldungen. Sollte das passieren, kann das Update aber mit der richtigen Pfadangabe problemlos wiederholt werden.


    LG
    Frank

    Hallo Andreas,


    meine regelmäßigen Updates sind meist Referenzlistenupdates für die Art- und Synonymdatei. Große Veränderungen am Programm sind da nicht der Hintergrund. Natürlich gehe ich auf die vielen kleinen Wünsche zur Benutzerfreundlichkeit ein, wenn diese vernünftig und machbar sind. Außerdem kommt es bei den vielen Kombinationen Betriebssystems/Office-Version immer mal zu kleinen Bugs, die ich beheben muss.
    Mit diesem Update habe ich die Möglichkeit geschaffen alle MTB's in Mykis in gerundete Geodaten umzurechnen ("Fundorte/automatische Aktualisierung von Fundortdaten"). Dies kommt unbeabsichtigt der parallelen Diskussion zur DGfM-Online-Kartierungsdarstellung entgegen. Das Modul dazu hat dankenswerter Weise Martin Schmidt geschrieben.
    Neuerungen zur jeweiligen Version sind auch immer auf meiner Downloadseite unter "News" nachzulesen.


    Tanja: Updates hatte ich bis zum November nur als Mykis.mdb zur Verfügung gestellt, mit denen normalerweise alle Access-Versionen zurechtkommen. Da inzwischen Office-Versionen von 2010-2013 im Umlauf sind, die vereinzelt Probleme mit .mdb-Dateien haben, biete ich den Download auch als Mykis.accdb für diese Fälle an.
    Die beiden Programme sind völlig identisch. Es ist also für fast alle Nutzer der Access Download 2000-2003 ausreichend!


    Schönen 4. Advent
    Frank

    Hallo Wolfgang, Andreas und Jens,


    das Thema Bestimmungsunsicherheit könnte fast ein eigenes Forumsthema füllen.


    Die unterschiedlichsten Auffassungen, wie man "Bestimmungsqualität" kennzeichnen könnte, würden Mykis unnötig "aufblähen", ob nun mit Checkboxen, Dropdown-Listen oder womöglich Prozentangaben der Unsicherheit.


    In Mykis gibt es dazu folgende Möglichkeiten:
    1. Bestimmungen die nicht in einen Artrahmen passen als "spec." abzulegen.
    2. unsichere Bestimmungen in den Bemerkungen z. B. mit "cf." zu kennzeichnen
    3. für zweifelhafte Bestimmungen durch einen Haken im Feld "nicht exportieren" erst mal einen Export in
    die Zentrale verhindern. Was nützen unsichere Bestimmungen in der zentralen Datenerfassung.
    Kritische Funde sollten als Exsikkat hinterlegt werden, damit sie
    jederzeit bei neuen Erkenntnissen nochmals untersucht werden können.


    Beste Grüße
    Frank

    Hallo Andreas,


    der Personennamen sind in dieser Gesamtliste jeweils als Dropdown-Liste wählbar. Wozu benötigst du dann diese Personenkartei parallel? Für deine Korrekturen wäre es allerdings sinnvoll, im Vorfeld im Menü Datenbankpflege eine Vereinigung von Personen durchzuführen. Also beispielsweise vereinigst du dort den vorhandenen Namen "leg./det. Kunze, A." mit deinen üblicherweise benutzten Namen "Kunze, A.". Nach dieser Vereinigung steht dann in allen entsprechenden Datensätzen schon der richtige Name.


    Beste Grüße


    Frank

    Hallo Andreas,



    Zitat

    Wäre es arg aufwändig, die Eingabemaske von Fundmeldungen um eine Checkbox "ungesichert" zu erweitern und diese dann bei den Auswertungen "mit/ohne ungesicherte Funde" zu berücksichtigen?


    ja das wäre sehr aufwendig, da alle entsprechenden Abfragen, Formulare und Berichte geändert werden müßten.



    Beste Grüße
    Frank

    Hallo Andreas,


    für solche Kennzeichnungen müsstest du bitte vorhandene Felder (z. B. Bemerkungen, Beleg-Nr., etc.) nutzen, nach denen du dann in der Gesamtliste der Funddaten filtern kannst. Ein zusätzliches Feld für unklare Bestimmungen ist nicht vorgesehen. Du kannst diese Funde natürlich auch erst mal in der entsprechenden Gattung als spec. hinterlegen. Diese Möglichkeit gibt es für jede Gattung in Mykis.


    Beste Grüße


    Frank

    Hallo Andreas,


    in der Onlinekartierung gibt es, wie du selbst schon festgestellt hast, nur das eine Feld "LEGDET", was die Schnittstellen.mdb auswerten kann. Dort sind aber die verschiedensten Schreibweisen der einzelnen Benutzer der Onlinekartierung eingetragen, sodass ich keine Routine zur Aufspaltung erstellen kann, auch nicht in Mykis selbst. Es bleibt also nur eine händige Korrektur, wenn du bei deinen importierten Onlinedaten leg. und det. trennen willst.


    LG


    Frank

    Hallo Tanja,


    ja das ist neu. Du müßtest das nach deiner Access Version auswählen. Die Access Version 2007 ist nur für Office 2007-2010. Für Nutzer mit dieser Version sollte die Verknüpfung auf dem Desktop auf die Datei Mykis.accdb gelegt werden!


    Beste Grüße


    Frank