Beiträge von F.Dämmrich

    Hallo Benno,


    in Mykis ist für den Personennamen (also für Finder, Bestimmer etc.) eine Breite von 50 Zeichen festgelegt. Diese Größe ist m. E. völlig ausreichend, auch wenn wir jetzt die Vornamen ausschreiben wollen, da das für Pilze-Deutschland vorteilhaft ist. Bei dieser Zeichenlänge habe zwei Namen genügend Platz und wenn du mit einer Gruppe und Anstreichliste zur Exkursion gehst, wollten wir uns ja auf z.B. "Westpfahl, Benno et al" einigen.
    Die physikalische Größe in Access wäre 255 Zeichen, aber mit so langen Zeilen für normalerweise einzelne Personennamen könnte man keine Formulare und Berichte optisch ansprechend aufbauen.


    Beste Grüße
    Frank


    P.S. Für die Empfehlung, die Vornamen jetzt auszuschreiben, muss das Handbuch nicht unbedingt überarbeitet werden. :)

    Halo Benno,


    Zitat

    Leider werden gesplittete Fundlisten (z.B. Herbar-Daten und publizierte Datensätze) wieder vereinigt. Oder es liegt an meinem Betriebssystem Vista, mmmhn.


    Updates in Mykis verändern keine Funddaten und vereinigen auch keine! Das "Problem" muß bei dir liegen.


    Beste Grüße
    Frank

    Hallo Axel, Josef, Harald und Peter,


    vielen Dank für die Meldungen.
    Peter: Mollisina oedema ist als Ascomycet nicht in der oberen Liste. Die Ascos kommen noch. Rhodogaster calongei (jetzt Entoloma calongei (E. Horak & G. Moreno) Noordel. & Co-David) ist wie die Mollisina neu für die Zentrale! Ich werde sie in die Checklist aufnehmen. Bitte die Funddaten an Martin Schmidt melden.


    Beste Grüße
    Frank

    Lieber Andreas,


    dir gilt besonderer Dank für deinen Einsatz, diese Karten für die bayerischen Nutzer von Mykis verfügbar zu machen. Von offizieller Seite des Landesamtes für Naturschutz wäre wohl auch in den nächsten Jahren nichts basiert. Du hast hartnäckig dieses Ziel verfolgt und nun sind die Kartierer auch in der Lage, GPS- genau ihre Fundorte in den bayerischen MTB-Karten zu finden und die Geodaten zu hinterlegen. Ähnliche Wege müssen nun auch noch für die Bundesländer gefunden werden, die ebenfalls keine Hilfe von ihren Landesämtern erhalten. Zwischenzeitlich ist ja die neue Funktion der Onlinesuche des Fundortes auf Google Maps in Mykis möglich.


    Beste Grüße
    Frank

    Hallo Andreas,


    der Geometrietyp ist nur ein Infowert in Mykis und erfährt keinerlei Auswertung.


    Zitat


    Schade, dass MykIS keine Möglichkeit bietet, bei den Fundorten Flächenpolygone und Streckenlinien z.B. als Shape-Dateien zu hinterlegen, um einen Fundort genau zu definieren. Wäre auch etwas für den Wunschzettel.


    Deine anderen Wünsche müssen wohl dann in der Onlinekartierung verwirklicht werden. :)


    LG
    Frank

    Hallo Andreas,


    Zitat

    das scheint mir nicht gerade sehr durchdacht zu sein, ein universelles Layout für verschiedene Listen zu verwenden.


    Das ist sehr wohl gut durchdacht. Da kann man sehr viel platzfressende Formulare sparen. Insectis war immerhin die Dissertation von Herrn Seiger.


    Zitat

    Das ist m.E. der völlig falsche Ansatz: Vielmehr sollten die Auswertungen und Berichte angepasst werden, damit keine Informationen abgeschnitten werden.


    Man kann ein Programm dieser Größe nicht individuell anpassen. Es werden immer auch Kompromisse bleiben.


    LG
    Frank

    Hallo Andreas,


    das Formular, was unter anderen die Ortslagen anzeigt, ist eine automatisches Formular, was für sehr viele Referenzlisten benutzt wird. Es muß bis zu 4 Felder anzeigen. Wenn ich die Feldgröße erhöhe, werden bei diesen Referenzlisten dann nicht mehr alle Felder sichtbar. Ich würde an deiner Stelle auch die Länge der Eingabemöglichkeiten nicht unbedingt immer ausreizen. Für Auswertungen und Berichte werden die dann zu langen Bezeichnungen nicht überall sichtbar und ausdruckbar.


    LG
    Frank

    Hallo Wolfgang,


    Zitat

    Die Devise muss eigentlich lauten: erfasst alles, was sich ohne großen Aufwand erfassen lässt - nur keine Information verlieren, die vielleicht heute überflüssig erscheint, aber in Zukunft wichtig werden kann. Dazu gehört als erstes die Definition, was ich mit einem Fundgebiet gemeint habe, damit es später nachvollzogen werden kann. Und dafür ist der Umriss und die Ökologie der erste Schritt.


    Da kann ich nur zustimmen.



    Andreas und Wolfgang


    Zitat

    Dass die 2 Koordinaten eine andere Bedeutung haben könnten als ein umhüllendes Rechteck, darauf bin ich tatsächlich gar nicht gekommen.


    Jetzt weiß ich erstmal was ihr gemeint habt: Das zweite Koordinatenpaar (x2/Y2-E2/N2)/ im Fundortformular von Mykis. Ich weiß nicht was das bedeutet, werde mich aber kundig machen. Im Handbuch steht nix.


    LG
    Frank

    Hallo Wolfgang,


    Zitat

    In Mykis wird ein Fundort ja als Rechteck definiert. Man müsste daher eigentlich 2 Punkte angeben können, nämlich links oben und rechts unten.


    Die Fundortsuche über Karten soll nur die Einordnung des Fundortes in ein bestimmtes Rechteck (MTB, Quadrant, Viertelquadrant, etc.) erleichtern, um später einen Bearbeitungsstand oder eine Verbreitungskarte zu generieren. Wenn wir also viertelqudrantengenau unseren Fundort definieren, ist das bei 48 000 Viertelquadranten in Deutschland schon sehr anspruchsvoll. Und in Mykis haben wir ja sogar 3 Stellen hinter dem Komma. Was soll ein zweiter Punkt bei der Fundortdefinition bewirken?
    In der Onlinekartierung werden doch später die MTB Grenzen sichtbar.



    @ Andreas,


    Zitat

    wonach das zweite Koordinatenpaar als Endpunkt für Befahrstrecken dienen soll.


    Sorry, ich verstehe nur Bahnhof.


    Beste Grüße
    Frank

    Hallo Craterelle,


    Zitat

    Wenn zu jedem Datensatz noch Werte für die Genauigkeit gespeichert würde, könnte man einerseits die Altbestände sinnvoll und automatisch mit Koordinaten versehen, ohne eine nicht vorhandene Genauigkeit vorzutäuschen. Die Koordinaten wären dann der Mittelpunkt und die Genauigkeit die Hälfte der Ausdehnung des Blatts/Quadrants/Unterquadrants.


    Genau das macht Mykis im Hintergrund schon. Über "Berechnung von Gauß-Krüger-/UTM- und Geokoordinaten aus MTB's" im Menüpunkt "automatische Aktualisierung von Fundorten" werden je nach Genauigkeit der MTB Angabe die entsprechenden Dezimaldaten und die Genauigkeit abgespeichert. Sollten entsprechende Auswertungen oder Schnittstellen diese Daten mal benötigen, stehen sie jederzeit zur Verfügung.


    Beste Grüße
    Frank

    Hallo Mykis-Nutzer,


    mit Version 3.973 steht jetzt ein Update zur Verfügung, wo im Formular "Fundorte" ein Reiter (siehe Anhang) die Möglichkeit bietet, direkt in Google Maps einen Fundort zu suchen und dessen dezimale Geokoordinaten in Mykis einzufügen. Mykis errechnet dann alle Geodaten und das MTB bis zum Sechszentelquadrant automatisch.

    "Auf der Google-Maps-Karte mit der rechten Maustaste auf den gewünschten
    Fundort klicken und im Kontextmenü "Was ist hier?" auswählen. Danach die
    dezimalen Geokoordinaten markieren und mit der Tastenkombination [Strg]
    + [code=c] in die Zwischenablage kopieren. Anschließend in MykIS die Werte
    mit [Strg] + [v] ins Feld "dezimale Geokoordinaten übernehmen" einfügen."
    (Text von Andreas Kunze)


    Die Prozedur ist auch im erweiterten Handbuch (auf www. tomentella.de downloadbar) nachlesbar. Diese Funktion kann allen die Arbeit erleichtern, deren Bundesländer bis jetzt keine Karten für Mykis zur Verfügung gestellt haben.


    Beste Grüße
    Frank Dämmrich


    P.S. Ab dieser Version wird im Startmenü der Button "neues Update vorhanden" automatisch grün, wenn ein neues Update zur Verfügung steht und das kann dann noch einfacher installiert werden.

    Lieber Josef,


    heute früh habe ich schon gemerkt, dass deine meine (und deine) Taxrefliste noch nicht 100 % übernommen wurde. Es sind noch Arten drin, die eigentlich Synonyme sind. Ich habe sofort
    mit den Programmierer der Homepage telefoniert. Er sagte mir, dass beim Einspielen der neuen Taxrefliste noch einige wenige Arten händig zugeordnet werden müssen und zwar die, welche in der neuen Taxrefliste jetzt Synonym sind und erst eine Hauptart waren. Aus deiner Sicht betrifft das Ramaria curta und Ramaria pallidosaponaria!
    Ich hoffe auf dein Verständnis und in Kürze ist das erledigt. Die Komplexität solcher Datenbanken kann solche Probleme schnell verursachen und ich kann in Verbindung mit den Programmierer Herrn Vogl nur schnell reagieren. Für zukünftige Updates ist dieser Fehler nicht mehr möglich.


    Beste Grüße
    Frank

    Hallo Josef,


    hinter unseren MTB's steht ja die TK 25 Karte mit dem Verhältnis 1: 25000, deshalb wird bei geografischen Angaben auch der Begriff TK 25 benutzt.
    An welcher Stelle werden denn beide Begriffe gemischt?


    LG
    Frank

    Hallo Karl,


    gehe bitte im Hauptmenü Fundorte auf Referenzliste Fundorte-Übersicht. In diesem Formular kannst du deinen Fundort suchen und das MTB korrigieren.


    Beste Grüße
    Frank