Beiträge von Krötenhocker

    Hallo Flitzepilz,


    Abeja hat dich auf die richtige Fährte geschickt. Deine eigenen Bemühungen haben die richtige Gattung herausgefunden. Jedenfalls soweit ich das anhand der Fotos beurteilen kann. Besser geht es kaum. Die Untergattung ist da schon wirklich schwerer und bedarf, bis auf Ausnahmen, der Spezialliteratur und natürlich, wie Abeja schon schrieb, der Mikroskopie, womit ich ihre Untergattungstipps nicht negieren möchte.

    Andererseits kannst du natürlich immer ein Exsiccat machen. Von nicht zu jungen und nicht zu alten, also optimalen Fruchtkörpern (also am besten von mehreren Fruchtkörpern) und diese irgendwann, wenn dir mehr Literatur zur Verfügung steht oder du Zugang dazu hast, nachuntersuchen und dann bestimmen. Oder du schaust, ob du einen pilzkundlichen Verein in deiner Nähe findest, der Fachmykologen der Gattung als aktive Mitglieder hat oder andere in deiner Nähe benennen kann.


    VG, Jens

    Hallo Stefan,


    danke für deinen Einblick in die "bibliothekanische" Vorgehensweise. Google scheint da zwar Kapazitäten zu haben, die unsere um Längen schlägt, aber eben auch viel oberflächlicher OCR betreibt, wie ich schon mehrmals sehr negativ bewundern durfte...

    Fernleihe wäre heutzutage ja kaum noch nötig, wenn man nach 20 (als Vorschlag) Jahren digitalisiert veröffentlichen dürfte.


    Beste Grüße,

    Jens

    Hallo Stefan,


    Hat da die DGfM wieder ihre Hände im Spiel?"

    Das wäre ja an die eigene Karre gepi..

    Nein, ich sehe hier eher ein Verbrennen von Fördermitteln, die woanders bestimmt viel besser aufgehoben wären.

    Leider glaube ich nicht an ein weiteres Leben, in dem ich mich noch an meinen Berufswunsch für die Zukunft erinnere.


    Jedenfalls ist die Aussicht interessant, daß ich in deinem nächsten Leben nicht mehr mit Dir diskutieren muss

    Musst du doch gar nicht. Manchmal darf man doch eine Meinung auch einfach stehen lassen.


    Zitat von Stefan (irgendwie funzt das zitieren nur suboptimal):

    "wie wäre es denn, wenn sich der künftige, investigative Reporter mit den Veranstaltern der Ausstellung in Verbindung setzt?"


    So etwas habe ich schon einmal versucht. Die hochnäsige Arroganz damals hat mit dazu geführt, dass ich heute so urteile. Und jetzt, nur als Vereinsmitglied, meinst du ich sollte es wirklich noch einmal versuchen??? Danach gehe ich wahrscheinlich hin und zünde den Plastik-B.-edulis an ;) Immerhin könnte ich mir dann wirklich ein eigenes Bild machen.

    Aber ich frage dich ernsthaft, muss man wirklich alles verteidigen, nur weil Pilz mit drauf steht und sich über den kleinsten gemeinsamen Nenner freuen müssen?

    Der FAÖff könnte ja mal anfragen, was das alles gekostet hat und warum man irgendwelche Ausdrucke unter Glas verschließt, anstatt sie zum Neugierig machen zum Mitnehmen anzubieten. Oder besser anstatt Einzelblättern eher ein Heftchen zum Mitnehmen.

    Das kostet jedenfalls bedeutend weniger, als unnötig glasversiegelte Kästen für wissenschaftlich noch zu publizierende Dokumente bereitzustellen und von den Heftchen könnte jeder Interessierte noch länger was haben.

    "Der myzeliengleich vernetzte Reporter "Smaff"

    Nein, Smaff ist für alle und für den Ausbruch aus den eingefahrenen Vorgehensweisen mit Messdaten in der deutschen Mykologie.

    Wenn dann wäre es schon der "Krötenhocker"....


    Beste Grüße,

    Jens

    Hallo zusammen, also auch an die Liker (hab ich extra groß geschrieben, damit klar wird, was meiner Meinung nach passiert..),


    Hier werden öffentliche Gelder, woher kann ich natürlich ohne intensive Recherche nicht klarstellen, für eine öffentliche Ausstellung ausgegeben.

    Diese verbirgt hinter Glas ein paar wichtige Dokumente über seltene Pilzvorkommen über:

    "Dabei wurden mehr als 600 teils sehr seltene Arten gefunden. Belege wurden im Herbarium des Naturkundemuseums hinterlegt und stehen zukünftigen Wissenschaftlergenerationen zur Verfügung. Die Forschungsergebnisse werden zu einem späteren Zeitpunkt in Buchform veröffentlicht."


    Im Wortlaut ist noch nicht einmal klar, ob die seltenen Arten zur Funga gehören.


    "In dieser Ausstellung werden nun die Ergebnisse der Untersuchungen vorgestellt. Im Zentrum steht ein aufwendig gestaltetes Diorama, das Pilze und Vegetation der besonders artenreichen Karwand des Sees zeigt."


    Aus Sicht eines Ausstellungsbesuchers läßt es sich sicher immer trefflich darüber diskutieren, wie gut sie den persönlichen Geschmack getroffen hat und, wie sie die gestellten Erwartungen erfüllt. Wenn man nicht einmal vor Ort ist, geht das noch besser.

    Naja Stefan, ich habe das "Zentrum" gesehen.. Da werde ich niemals Ausstellungsbesucher werden. Ich denke schon, das Alis uns das objektiv präsentiert hat und uns keine Highlights vorenthalten hat.

    Wir wissen nicht, wieviele Resourcen (Zeit, Mittel, Personal) für die Ausstellung zur Verfügung standen.


    Vielleicht hast Du auch falsche Vorstellungen, wie eine Ausstellung entsteht und welcher Aufwand dafür betrieben werden darf.


    Da ich Ausstellungen meines näheren Umfeldes unterstützend begleite (wie du, Stefan, eigentlich weißt), weiß ich, wie wichtig es ist, diese spannend und vor allem auch einladend für die Besucher zu gestalten.


    Aber:

    Sollten die 600 Arten doch alle der Funga angehören, kann man mit den Ergebnissen zumindest super einen Teil der fehlenden Daten der von unserem Verein angefragten (https://my.hidrive.com/lnk/4DsTt28u#file) fehlenden Bilder ergänzen.

    Sollte die verlinkte Anfrage nur intern bleiben, hätte ich mir natürlich erstens eine Mitteilung darüber gewünscht und zweitens darf der Admin hier natürlich gerne den link löschen.


    Ich weiß gar nicht genau, wie ich es ausdrücken soll, aber mir fehlt einfach die Nähe zur Natur in dieser, aus meiner Sicht sterilen Ausstellung.

    Natürlich wird Wissenschaft immer ein wenig steril(oft auch notgedrungen), wenn es wirklich wissenschaftlich wird. Aber ich sehe hier keine wissenschaftliche Ausstellung, sondern eine Vorstellung eines Funderkenntnisstandes über 600 (nach Aussage der Aussteller) selteneren Arten in hauptsächlich papierform unter Glas.


    Muß man das wirklich verteidigen, nur weil es auch um Pilze geht? Oder werden da öffentliche Gelder für die veranstaltende Gesellschaft sinnvoll umgesetzt?


    Ich bleibe da skeptisch. In meinem nächsten Leben werde ich investigativer Reporter, versprochen!


    VG, Jens

    Hallo Harald,

    So wie ich es verstanden habe, wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes die Funga am Wilden See erfasst und die Ergebnisse jetzt in einer Ausstellung präsentiert.

    Es geht also um seltene und interessante Pilzarten, die im Nationalpark Schwarzwald vorkommen.

    Zitat der Website:


    "In dieser Ausstellung werden nun die Ergebnisse der Untersuchungen vorgestellt. Im Zentrum steht ein aufwendig gestaltetes Diorama, das Pilze und Vegetation der besonders artenreichen Karwand des Sees zeigt."


    Wenn ich in einer PDF oder in einem Buch weiterblättere, sieht es genauso aus. Dafür benötige ich keine Ausstellungsräume und erst recht nicht jemanden, der gelangweilt auf diese Seiten aufpasst, womit ich der Dame in keinem Fall nahetreten möchte, denn die macht nur ihren Job.

    Den haben die Gestalter dieser Ausstellung mit Nichten gemacht. Wir besitzen mehr als ein zwei Sinne. Wenn man uns etwas näher bringen möchte gibt es bestimmt intelligentere und vielseitigere Optionen. Da ist wahrscheinlich z.B sogar Wikipedia spannender.

    Wir haben beide die Ausstellung nicht gesehen! Meine Kritik darf gerne unabhängig von den später geäußerten sehr allgemein gehaltenen Verbesserungsvorschlägen gesehen werden. Dafür hätte ich z.B. wissen müssen, ob z. B. intensiv riechende auszustellende Arten dabei gewesen sind.


    Aber wenn...

    So wie ich es verstanden habe, wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes die Funga am Wilden See erfasst und die Ergebnisse jetzt in einer Ausstellung präsentiert.

    Es geht also um seltene und interessante Pilzarten, die im Nationalpark Schwarzwald vorkommen.

    … gilt, kann ich diese Ausstellung doch trotzdem kaum optisch von einer schriftlichen Publikation unterscheiden.

    Eine Ausstellung muss viel mehr können, sonst benötigt die keiner, der nicht auch lesen kann!


    Spannend geht anders und ohne spannend ist jede Ausstellung ein Flop! Für mich ist dies eine weitere vertane Chance, mykologische Erkenntnisse dem breiten Publikum näher zu bringen.

    Ich bin froh, das wir mit unserem Verein da nicht involviert sind...?


    VG, Jens


    ...hoffe ich jedenfalls

    Hallo Alis,


    da das Museum ja sichtbar Zwischenebenen hat, hätte ich z.B. eine Ebene stellenweise verglast und darunter die (wahren) Pilze mit ihrem Mycel und der Verbindung mit ihren pflanzlichen Partnern gezeigt. Wo jemand steht, geht das Licht im Untergrund an und man kann erstens durch die Erde schauen und zweitens erkennen, wie alles mit allem verknüft ist. Dann gibt es viele Pilzarten, die intensiv riechen, und das über teils Jahre. Also darf man riechen. Man kann haptisch viel mehr integrieren. Man kann zeigen, wie Pilze bei Drechselarbeiten sich gegenseitig Grenzen setzen und erklären, wie das erzeugt wird und das dies dauernd in der Natur passiert. Brücken zwischen Mensch und Pilz: Bier, Wein, Heilpilze, Drogen, Brot, Schimmelkäse ... humanpathogene Pilze vorstellen wird wahrscheinlich ein wenig tricky.. Egal, diese Ideen hatte ich in der Zeit, die ich jetzt zum Schreiben brauchte. Text in Schaukästen hinter Glas ist für mich wie schon oben geschrieben die Spitze des sterilen Denkens.


    LG, Jens

    Die "Nicht anfassen!" Mentalität des heutigen Naturschutzes halte ich für kontraproduktiv. Die Natur ist kein Museum!

    Ich durfte früher noch tagelang beobachten, wie aus einer Kaulquappe ein Frosch wird oder auch, wie aus Mückenlarven im Glas ein Disaster im Zimmer entsteht.



    Hier sprichst du mir aus der Seele...

    Was man nicht wirklich erlebt, bleibt unwirklich.

    Hallo zusammen,


    ich habe ja jetzt ein paar Eindrücke gesehen. Für mich wäre das erschreckend nichtssagend. Wenn ich in einer PDF oder in einem Buch weiterblättere, sieht es genauso aus. Dafür benötige ich keine Ausstellungsräume und erst recht nicht jemanden, der gelangweilt auf diese Seiten aufpasst, womit ich der Dame in keinem Fall nahetreten möchte, denn die macht nur ihren Job.

    Den haben die Gestalter dieser Ausstellung mit Nichten gemacht. Wir besitzen mehr als ein zwei Sinne. Wenn man uns etwas näher bringen möchte gibt es bestimmt intelligentere und vielseitigere Optionen. Da ist wahrscheinlich z.B sogar Wikipedia spannender.

    Ok, hier sehe ich nur ein paar Eindrücke. Wenn es was wirklich spannendes, tolles, oder für den Laien überraschendes und damit etwas, was haften bleibt, gibt, könnte ich meine Meinung revidieren. Bitte zeigen!

    Für mich trifft hier steril auf unsere aktuelle Umweltsituation und spiegelt diese ziemlich präzise wider.


    Jens


    Ach doch noch was, bisschen Müll fehlt im Schaukasten..

    Hallo Peter,


    Es geht um "Baumpilze". Ich kenne einige, die bekommt man ohne Kettensäge erstens nicht auf die Höhe zum "Ernten" und zweitens nicht ohne diese oder anderes schweres Werkzeug vom Stamm getrennt. Ich fände es zwar auch toller, durch Maßbandaufnahmen o-ä. die Größe zu bestimmen und keinen Eingriff in die "Natur" vorzunehmen, doch empfinde ich die Natur als nicht unantastbar. Wir alle wissen, dass der wahre Pilz im Baum agiert und sich da außen nur vermehren möchte. Viele Pilze wollen sogar gegessen oder wollen anders manipuliert werden, um die Sporen zu verbreiten. Ich weiß, ich lehne mich hier weit aus dem Fenster, aber ich finde es heutzutage eher wichtig, komplette (Pilz-)Biotope als unantastbar zu deklarieren, als irgendwo einzelne Fruchtkörper eines sich in der finalen Phase seines Daseins befindlichen Baumes mit seinen Pilzen zu schützen.

    Von denen(also genau denen in finalen Phasen befindlichen) werden wir durch unser weltweites Gesamtverhalten demnächst noch so viele finden, dass es egal ist, ob in Thüringen ein paar in eine Challenge gehen.


    Trotzdem liebe Grüße,


    Jens

    Hallo Wolfgang,

    nein, ein Streitgespräch wäre auch nicht meins und nicht nötig.

    Wenn ein PSV einen Pilz nicht kennt, darf er ihn eben auch nicht freigeben. Egal ob Neophyt.


    Und "

    Eigentlich

    bringt es auf den Punkt. Denn eigentlich müssen wir alle unser Verhalten ändern.

    Lass dass "eigentlich"! einfach weg, dann hast du sogar eine nötige Realität in deiner Aussage...


    Wenn ihr innovativ seid, warum ändert ihr nichts? Und wenn ihr nicht das "Brain" seid, dann fragt euch ,warum ihr so nichtssagend seid? Wo spiegeln sich die aktuellen Öko-Themen in diesem Präsidium?

    Und zwar ohne politisch zu werden. Ihr habt die Fakten. Wenn nicht, habt ihr eine Menge falsch gemacht.

    In diesem Sinne, Jens

    Hallo,

    In der Prüfungsordnung werden Kenntnisse über kultivierbare Pilze verlangt. Muss ich als PSV Tipps geben können zu Holzbeimpfungen, passenden Substraten etc.?


    Nein. Allerdings solltest Du die wichtigsten Zuchtpilze (Er-)kennen. Gerade wenn mangels Frischpilzen mal ein Shii-Take in der Prüfung drankommen muss...

    Ich sehe hier eine, die akute Klimasituation missachtende Aussage eines Mitgliedes eines Präsidiums einer wissenschaftlichen Vereinigung.

    Wenn Shii-Take einer der möglichen Prüfpilze wird, solltest du, Fragensteller, deine Prüfung in Asien machen …


    Wenn wir es nicht schaffen, unser Klima runterzufahren, kannst du dir die Prüfung zum PSV sowieso schenken!


    In diesem Sinne,

    Jens (Krötenhocker)

    Hallo,


    bevor ich hier Vermutungen verbreite, kann ich dir raten, Andreas Gminder ( psv@dgfm-ev.de) direkt zu fragen, falls er hier nicht zeitnah antwortet. Er ist der jetzig zuständige PSV Beauftragte und war mit dem Fragenkatalog (mit den damaligen Fragen) zum Teil auch eher unzufrieden.

    Da er gerade Kurse abhält, könnte es natürlich ein wenig dauern, bis er antwortet...


    VG, Jens

    Hallo Andreas,


    du hast völlig recht, das wir "Herr unserer Daten" bleiben sollten. Wenn wir aber über wissenschaftliche Datenerfassung reden, sollten wir als Involvierte notgedrungen kompromissbereiter sein.


    VG, Jens

    Hallo,


    Nervig finde ich nur - oder ich habe die Option übersehen - dass ständig moniert wird, mein Standort kann nicht erfasst werden.

    hatten wir auch am Anfang. Ich nehme an, dass ein Neustart des Betriebssystems das Problem beheben kann.


    Nun bin ich mal sehr gespannt, wie sich die floraincognita-Anwendung auf die Pilze anwenden lässt.

    ?

    Ich denke, du bist nicht nur auf Saprophyten spezialisiert! Oder übersehe ich komplett dein Anti-Denken? Könnte es sein, das Flora, Fauna und Funga zusammenhängen? Noch einmal zum Mitlesen:

    Da bei Pilzen oft die Umgebungspflanzen zur Erkenntnis des Bodenverhältnisse oder die Bäume oder die anderen Mycorrhizapartner eine Bestimmungsrolle spielen können, hat man mit der App eine gute Chance, Bestimmungen der Pflanzen im Feld ohne Literatur hinzubekommen.

    Hast du diesen Teil des Eröffnungsposts wahrgenommen, oder nur ein Feindbild?


    Du zeigst leider wieder nur, dass du eher ignorant als innovativ bist.

    Zumal der nächste Rundbrief laut Andreas K. anscheinend ja genau auf diese App mit eingeht!


    Hättest du letzteres wissen müssen? Nein, bestimmt nicht!

    Anscheinend weiß keiner genau, was komplett im Verein läuft! Eure Kommunikation nach außen scheint die Kommunikation im Inneren zu spiegeln.


    In diesem Sinne,


    VG, Jens

    Hallo zusammen,


    ich möchte auf eine Umsonst-App zur Pflanzenbestimmung aufmerksam machen, die wir bisher teils rege genutzt haben und die erstaunlich häufig zur präzisen Bestimmung geführt hat. Diese kann man im Play-Store(Android) herunterladen. Ob es die auch für andere Betriebssysteme gibt, weiß ich nicht:


    Flora incognita (kein Link, raussuchen müsst ihr euch die App eh auf dem Handy)


    Da bei Pilzen oft die Umgebungspflanzen zur Erkenntnis des Bodenverhältnisse oder die Bäume oder die anderen Mycorrhizapartner eine Bestimmungsrolle spielen können, hat man mit der App eine gute Chance, Bestimmungen der Pflanzen im Feld ohne Literatur hinzubekommen. Am besten funktioniert die App mit Blüten, aber auch der Tulpenbaum (Asiat) wurde anhand der Blätter erkannt.


    VG, Jens