Hallo Andreas,
Alles was ich dann bei Bing angezeigt bekomme, ist eine Welkarte mit 10 orangen Knubbeln mit einer Spitze nach unten (Markern?). Klickt man auf die Knubbeln, werden Adressen eingeblendet. Keine Spur von verschiedenfarbigen Markern etc. Oder war es das, was Du demonstrieren wolltest?
Es sollte nur ein ganz simples Beispiel sein, ohne alle Features aufzuzeigen. Sonst hätte man das Beispiel doch nur noch in den html-Code der DGfM Seite kopieren müssen und mit der Datenbank verbinden ;_)
Es geht bei Google auf alle Fälle, selbstgestalte Marker zu verwenden. Anstelle der Adresse wären in einer Kartierungsdarstellung dann natürlich andere Angaben aus der Kartierungs-DB und man könnte eine Hoover-Effekt zur Anzeige der Markerzusatzdaten nehemen (Maus - drüber - Effekt). Immerhin kannst du in dem Beispiel bis auf wenige Meter heranscrollen (vergrößern) und wenn du dir den Quelltext anschaust, sieht man auch, wie simpel man Koodinatensätze zur Anzeige auf der Karte einsetzen kann. Und das Beispiel zeigt, dass man nicht unbedingt auf Google angewiesen ist.
Liest sich alles toll. Aber wer kann das programmieren und wieviel würde das mehr kosten im Vergleich zur Lösung á la moose-deutschland.de? Prinzipiell stimme ich Dir zu: MTB- und Quadrantangaben sind antiquiert, Koordinaten sind die bessere Wahl. Und ein detailreiches Luftbild im Hintergrund wäre wünschenswert. Aber was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden.
Die Datenbanken sind und bleiben ja in DGfM Hand und nichts hält einen
davon ab, irgendwann parallel eine DGfM eigene Darstellung zu
programmieren.
Ich weiß gar nicht, ab wann und ob es bei Google überhaupt etwas kostet, wenn man nicht ihre api einstetzt. Wenn man sie einsetzt hat man am Tag anscheinend 25000 Klicks frei, danach kostest es was. Das muß man erstmal erreichen.
Ich hoffe, die DGfM macht keinen 10 Jahre Vertrag. Da sollte man flexibel bleiben.
LG, Jens