Beiträge von Der Juergen

    Hallo zusammen,


    es geht hier um den Holotypus dieser von Bon neubeschriebenen Art:


    Xeromphalina fellea var. fageticola Bon, Documents Mycologiques, 29(115):33, 1999


    Laut Antonin, müsste dies ein deutscher Fund sein (bei "Nevenstetten" 1984 von H. Engel?) - ich vermute aber, dass hier ein r für ein v gehalten wurde, und der Fund aus Nerenstetten (BW) stammt. Mich interessiert hier nur die Angabe bei Bon. Also wer die Documents Mycologiques zufällig im Regal stehen hat ... ;)


    Grüßle
    Jürgen

    Hallo an alle,


    vielen lieben Dank für die prompte Hilfe!


    @ Peter: Ps. expallens hatte ich diese Saison mal genauer betrachtet, und bin der Meinung, dass diese (gute!) Art auf mageren und artenreichen Wacholderheiden nicht selten ist. Für unsere Region ist die Art deutlich unterkartiert. Ich stelle da mal ein Portrait mit Mikromerkmalen rein. Zu Deinen sehr dunkelfarbigen Ps. obbata möchte ich die Gretchenfrage stellen: Wurde hier mikroskopiert?


    @ Kristian: Herzlichen Dank für den Link. Ich könnte mich jetzt selber in ein gewissses Körperteil treten, weil ich diese Quelle natürlich kenne, da ich mir dort mal Sequenzen zu Entoloma niphoides besorgt hatte (und sogar zum Spaß Bäumchen gebastelt!). Ich muss mal zum Arzt gehen.


    @ Wolfgang: Deine Beobachtung kann ich nur bestätigen, und zwar hinsichtlich der altersbedingten Variationsbreite mancher Gabeltrichterlinge. Ps. expallens fand ich an einem Standort in so ziemlich allen Erscheinungsformen vor: Dunkel schokoladig, ungestreift, stark gestreift, ausgeblasst, mit blaugrauen Lamellen, mit ockerfarbenen Lamellen. Deine "obbata" müsste man mal genauer anschauen. Die Mikromerkale sind ja lt. Gröger evident.


    Grüßle
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    in Funga Nordica (2. Auflage), sind P. obbata (Fr.) Singer und P. atra (Velen.) Harmaja Synonyme von P. expallens (Pers.: Fr.) M.M.Moser. GRÖGER schlüsselt noch obbata aus, LUDWIG äußert sich zum Taxon P. obbata kritisch. Weiß jemand, ob diese Arten sequenziert wurden?


    Oder anders gefragt: Hat jemand schon mal eine "echte" P. obbata gefunden, so wie sie mit GRÖGER geschlüsselt werden kann?


    Grüßle
    Jürgen

    Hallo Karin und Peter,


    vielen Dank für euere Anmerkungen, das Angebot für ZMykol-Autoren ist interessant. Ich denke mir, ich habe einen typischen L. ursinus am untypischen Substrat Fichte gefunden. Wegen mangelnder Erfahrung mit diesen Arten - ich fand erst einen typischen L. castoreus (im Sinne Grögers!), werde ich mir natürlich nicht anmaßen, hier ein neues Konzept auszurufen. Jedenfalls liegt mein L. ursinus als Exsikkat vor, und zwar nach den Empfehlungen von OERTEL & SCHMIDT-STOHN für eine Molekular-Untersuchung getrocknet. Wer Interesse hat, einfach melden.


    Karin, sollte ich mich jemals durch die Lentinellus-Exsikkate sämlicher Herbarien der nördlichen Hemisphäre durcharbeiten - im Rentenalter, vorrausgesetzt die Altersarmut frisst mich nicht auf - dann verspreche ich Dir hiermit, dass ich bei einer entdeckten Konspezifität beider Arten, den deutschen Namen "Bärenbiber" vorschlagen werde (Lentinellus ursineus (Fr.) Marqua 2052) *g*


    Grüßle
    Jürgen


    P.S.: Man muss mit solchen Phantasie-Taxa im Web aufpassen. Die werden von Suchmaschinen indiziert, und stehen dann irgendwann in Mycobank ;)

    Hallo Karin und Peter,


    vielen Dank für eure praktische Handhabe in diesem Fall, es mag wohl bei den meisten Funden zum richtigen Ergebnis führen, nur ... was ist das richtige Ergebnis? L. castoreus in welchem Sinne?


    Laut Funga Nordica (2. Auflage), komme ich mit meiner Bestimmung zu L. ursinus (Fr.) Kühner, wie mit Gröger und Ludwig auch, und zwar, wenn ich die Größe der Fruchtkörper und die Substratbindung "entwichte":-), und das muss ich leider tun, weil beide Arten auf Laub- wie auf Nadelholz vorkommen können, und die Größe von Fruchtkörpern sowieso ein nicht sehr belastbares Merkmal ist. Für L. ursinus in drei Fällen (FN, Ludwig, Gröger) spricht die starke Amyloidität der Skeletthyphen und Sporen, der scharfe Geschmack, und der deutlich fruchtig säuerliche Geruch, der sich noch beim Trocknen sehr intensiv im Zimmer verbreitet. Ich habe sowieso den Verdacht, dass es sich hier nur um eine Art handelt, die in unterschiedlichen Altersstadien verschiedene Merkmale aufweist (intensität der Amyloidität, Fruchtkörpergröße, Aroma).


    Liebe Grüßle
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    Lange Vorrede, kurzes Artportrait:


    Selten sind sich die herausragenden deutschen Bestimmungsbücher von GRÖGER und LUDWIG uneins, aber hier ist z.B. die Verwirrung total: Es geht um die Zählinge (oder Sägeblättlinge) Lentinellus ursinus und castoreus. GRÖGER akzeptiert zwei gute Arten, wobei die größere, sehr scharf schmeckende und mit stark amyloiden Sekeletthyphen L. ursinus (Fr.) Kühner ist. Soweit sogut. LUDWIG gibt diesem Artkonzept auch den Namen L. ursinus (Fr.) Kühner, weist aber in einer Anmerkung darauf hin, dass die meisten Autoren unter diesem Konzept L. castoreus (Fr.) Konr. & Maubl. verstehen. Bei GRÖGER steht allerdings L. castoreus (Secr. in Fr.) Kühner & R. Maire als gute Art da. In der BW-Funga sieht es wieder anders aus: Hier ist L. ursinus var. castoreus (Fr.) comb nov das, was für GRÖGER & LUDWIG L. ursinus (Fr.) Kühner ist, und das was für GRÖGER L. castoreus (Secr. in Fr.) Kühner & R. Maire ist, läuft bei KRIEGLSTEINER und L. ursinus (Fr.) Kühner var. ursinus.


    Unten stehend ein Fund von vorgestern, ich würde gerne mal wissen, was für einen Namen ich hier vergeben kann:-)


    Fundort: Kleines Tälchen, Jurakalk, Talgrund vermutlich lehmig, auf optimalmorschem Fichtenstamm, der am Boden lag.


    Hut – 200 mm breit, 70 mm tief und 10-15 mm dick, nierenförmig, seitlich am Substrat ansitzend, dachziegelartig, büschelig übereinanderwachsend, Hutoberfläche in der Mitte samtig, feinfilzig, am Rand glatter, runzelig, Hutrand etwas umgebogen. Huthaut kaum abziehbar, Geschmack der Huthaut scharf. Lamellen rel dicht gedrängt, mit Lamelletten durchmischt, cremefarben, Schneiden deutlich unregelmäßig gesägt, bis 10 mm breit, kaum ablösbar. Stiel so gut wie nicht vorhanden. Trama bräunlich holzfarben, sehr dünn, sehr zähledrig. Geschmack säuerlich bitterlich, schnell sehr scharf. Geruch säuerlich mit fruchtig aromatischer Komponente. Sporenpulver weiß, stark amyloid.


    Sporen [95% • 31 • SAP • v • H2O(nat)] : (3,4)3,5 - 4 - 4,5 x 2,6 - 3 - 3,4 µm; Q = 1,1-1,3-1,6; Vm = 19 µm³; breitellipsoid – subglobos, hyalin, mit Öltropfen, stark amyloid. Zystiden nicht observiert. Hyphenstruktur di (tri?)-mitisch mit dickwandigen, und stark amyloiden Skeletthyphen.


    Grüßle
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    sollte es sich tatsächlich um eine "jagdliche Angelegenheit" handeln, sollte man sich vielleicht hierüber schlau machen: Eine Langzeitstudie der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Weihenstephan (Müsste so Mitte der 90er Jahre durchgeführt worden sein).


    "Deren im Auftrag des Bayrischen Landtags und mit 1,5 Millionen Mark durchgeführte mehrjährige Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass sich Rehe weder durch Pilzsucher noch durch Spaziergänger in unmittelbarer Nähe stören lassen. Selbst lärmende Gruppen stören sie nur vorübergehend."


    Quelle: Leckfeld, C.P. (2012): Tatort Wald. Georg Meister und sein Kampf für unsere Wälder. Westend-Verlag.


    Grüßle
    Jürgen

    Hallo Björn,


    ich denke mir, das wird kein Rötling aus der Untergattung Nolanea sein, eher eine Leptonie. Das Pigment, welches Du abbildest, liegt intrazellulär vor. Versuch mal mit diesen Merkmalen neu zu schlüsseln: Leptonia (ab Teilschlüssel p), Pigment intrazellulär, Sporen heterodiametrisch, Stiel wie poliert. Was das ist, kann ich Dir aber auch nicht sagen.


    Grüßle
    Jürgen


    Nachträgliche Anmerkung: Wenn Du noch die Gelegenheit hast, schau Dir die Hutoberfläche genauer an (per Lupe), da müsste man dann feinste kleine Schüppchen sehen, vor allem in der Hutmitte. Habe makroskopisch gerade mal mit einer Aufsammlung E. longistriatum verglichen, die hat jung auch so helle Lamellen.

    Hallo Gerhard,


    herzlichen Dank für Deinen Hinweis! Die Gesamtheit der Merkmale passen alle wunderbar zu E. juncinum. Ich habe nochmal geschlüsselt und auch die Beschreibung bei LUDWIG studiert. Die Sporen sind wohl, wie Hias schon erwähnt hat, etwas zu klein, aber diese nicht seltene Art wird ja als variabel eingeschätzt.


    Grüßle
    Jürgen

    Hallo zusammen,
    ich habe mir wieder was zum Üben mitgenommen. Zuerst für eine Omphalina gehalten, entpuppte sich der Fund als ein Rötling. Da ich beim größeren Exemplar (Hutdurchmesser max. 12 mm) keinerlei konzentrische Zonierung erkennn konnte, schloss ich E. undatum erstmal aus, was mir dann etwas Probleme beim Ausschlüsseln (Gröger) bereitete. Bei einem jüngeren Exemplar sah ich dann später eine Zonierung, auch dass die Huthaut wohl etwas hygrophan ist.


    Entoloma spec (undatum?)


    Fundort: Ehingen – Stoffelberg, 3 Exemplare auf Erde/Moos am Fuße einer optimalmorschen Fichtenstubbe, Buchenmischwald mit eingestreuten Fichten, Waldkiefern und Lärchen auf Braunerde/Terra fusca über Süßwasserkalken (Untere Süßwassermolasse).


    Hut – 12 mm breit, schon jung genabelt, älter tief genabelt, Hutoberfläche radial fein faserig – filzig, seidig überfasert, schiefergrau – horngrau, auch bläulich irisierend, nur ein jüngeres Exemplar konzentrisch gezont, etwas hygrophan! Rand eingerollt. Lamellen rel. entfernt stehend, mit Lamelletten untermischt, am Stiel herablaufend, jung grau – creme, älter blass rosa, altrosa. Stiel basal verjüngt, stark längsfaserig, silbrig – schiefergrau irisierend, basal in weißlichen Mycelfilz übergehend. Geruch etwas mehlig, aber auch blumig, (Geranien?), Geschmack mehlig, adstingierend, etwas bitterlich.


    Sporen [95% • 24 • SAP • v • H2O(nat) ] = 8 - 9,1 - 10,2(10,6) x 4,9 - 6,4 - 7,8(9,1) µm; Q = 1,1-1,4-1,7; Vm = 197 µm³; heterodiametrisch mit 5-7 Ecken. Basidien 4-sporig mit Basalschnallen. Pigment der HDS inkrustierend, Hyphen der HDS 8-13 µm breit, keine Schnallen gesehen. Hyphen der Lamellentrama rel kurz; 40-50(60) x 4-9 µm.

    Hallo Markus,


    herzlichen Dank für Deine tolle Dokumentation! Du liegt bestimmt richtig mit Deiner Diagnose, dass meine abgebildeten Cheilos doch nur Basidiolen sind. Den Verdacht habe ich bei Entolomen grundsätzlich *g*


    liebe Grüßle
    in den Süden
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    danke für die Unterstützung, man fühlt sich hier mit seinen Anliegen sehr ernst genommen, das gefällt mir. Ich habe übrigens nicht dazu aufgerufen, das Urheberrechtsgesetz zu umgehen, sondern nur mein Interesse an Seite 55 dieses Werkes bekundet; es darf jederzeit herausgetrennt, versteigert, verschenkt, verkauft, zerknüllt oder bei Pferdewettrennen eingesetzt werden - ich habe nämlich keine Klausel gesehen, die das verbietet. So, und jetzt gehma alle mal irgendwo ein Bierchen zusammen trinken, gell?


    liebe Grüßle
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    hat jemand zufällig dieses Werk im Regal stehen?


    Krisai-Greilhuber, I. (1992): Die Makromyceten im Raum von Wien. Ökologie und Floristik.
    Libri Botanici. Band 6. IHW-Verlag Eching. 192 Seiten. S. 55.


    Mich würde die Seite 55 interessieren; es geht um den Doppelgeruchs-Trichterling (Clitocybe diosma), bzw. um eine nah verwandte Art, die dort wohl beschrieben ist.


    Grüßle
    Jürgen

    Wie es der Teufel so will ...


    hab ich heute ganz woanders diesen Becherling wieder gefunden; identische Ökologie: Ein nicht oder selten befahrener, moosiger Waldweg zwischen Fichtenschonungen, in der Begleitflora waren Springkraut, Moose und Fichtensämlinge zu finden. Schätzungsweise über 50 Fruchtkörper, vielleicht sogar an die 100 waren dort zu finden ... und stanken so vor sich hin.


    Grüßle
    Jürgen

    Hallo Christoph und alle anderen,


    nur damit nichts Mißverständliches stehen bleibt: An der Sache selbst, also das was hinter dem Begriff steht, habe ich ja nicht rumgekrittelt, nur eben die Bezeichnung finde ich eben ... naja, den sprachlichen "Mödchen" hinterherlaufend, und da sei meine Polemik (Stehparty) auch nicht so bierernst zu nehmen;-)


    Grüßle
    Jürgen

    Hallo zusammen,
    hier mal einen nicht so häufig gefundenen Becherling, der frisch nach fauligem Blumenwasser riecht und zum schwierigen Aggregat um Geopyxis majalis (alpina, foetida etc...) zählt. Da noch keine kritische, monografische Bearbeitung dieser Gattung existiert, und einige bisherige Beschreibungen viele Fragen aufwerfen, ist eine zweifelsfreie Bestimmung wohl kaum möglich. Ich nenne meinen Fund trotzdem G. foetida, obwohl meine reifen, ausgewachsenen Exemplare im Gegensatz zur Originalbeschreibung, keinerlei Stielchen besitzen. Auch sonst sieht man hier eher einen Mix von Eigenschaften, die quer durch diese Kleingattung geistern.


    Grüßle
    Jürgen


    Funddaten: Eggingen Gewann Sandhau, gesellig (mehr als 20 Frk.) auf nackter, lehmiger Erde, verfaultem Detritus eines Waldweges, zwischen einer Fichtenparzelle / Laubmischwald auf lehmigem Boden über teriären Süßwasserkalken und Sanden. Begleitpflanzen: Versch. Gräser, kleines Springkraut und Brennesseln. Funddatum: 21.06.2012.


    Apothezium: Jung kugelig - blasig napfförmig mit nur sehr kurzem, angedeutetem Stielchen (3-4 mm), Hymenium fahlgelb (Neapelgelb dunkel), Außenseite kaum heller, Rand weißlich, wattig, gekörnelt. Ältere Fruchtkörper blasig becherförmig bis flach ausgebreitet tellerartig, ohne Stiel, direkt dem Boden aufsitzend, Mitte auch leicht höckerig - aderig verformt oder runzelig, Rand stets cremefarben – wattig, weißlich körnelig, oft eingerissen. Geruch im frischen Zustand deutlich nach abgestandenem Blumenwasser; faulig und etwas nach Schwefelwasserstoff.


    Sporen [95% • 36 • SAP • v • H2O(nat)] : (10,5)11,6 - 14,7 - 17,8 x (6,1)6,3 - 8,1 - 9,8 µm, Q = 1,5-1,8-2,2 ; Vm = 515 µm³; hyalin, in Wasser glatt erscheinend, dünnwandig, reife Sporen ohne Öltropfen, jung mit kleinen Lichtbrechenden Tropfen, Nukleus kaum Sichtbar, in der Größe und auch Form variabel, es kommen nterschiedlich große Sporen im gleichen Ascus vor; ellipsoid – leicht spindelig ellipsoid, auch breit ellipsoid und schmalellipsoid bis fast zylindrisch, sehr kleine, wie auch ausgewachsene Sporen in einer Schleimhülle (ca 1-1,5 µm dick), auch mit an den Polen befindlichen Schleimkappen, manche Sporen in Baumwollblau-Milchsäure mit gepunktetem Ornament.


    Asci 190 – 246 x 12,7-17 µm, apikal eher zylindrisch, inamyloid, 8-sporig, basal verjüngt und deutlich gabelig.


    Paraphysen so lang wie Asci, fädig dünn, mehrfach septiert, basal oft gabelig, apikal sehr vielgestaltig: Verzweigt, lanzettlich, gabelig, keulig verbreitert, zylindrich mit divertikulaten Auswüchsen oder rundlich kopfig (eine gesehen), 2,5 – 4 µm breit.


    Ektales Excipulum aus Textura angularis/globulosa, ca 70-90 µm dick. Entales Excipulum aus Textura intricata, ca 150-160 µm dick, dünnes subhymeniale Schicht zu sehen.


    Randzellen zylindrich, hyalin mit abgerundeten Enden, septiert und etwas dickwandiger als Zellen des Excipulums.