Beiträge von craterelle

    Hallo Christoph,


    Ruhig bleiben.


    Wo fange ich denn jetzt an?


    Bzgl. der BMG-Prüfungsordnung wollte ich darauf hinaus, dass mir die Übersetzung von "Amanita vaginata s.l." mit "Scheidenstreiflinge" schief erscheint. Scheidenstreiflinge verstehe ich als die Untergattung, also genau das, was nicht gewollt ist. Eine Eingrenzung auf die Artengruppe wäre für mich "Graue Scheidenstreiflinge", evtl. mit dem Zusatz "i.w.S".


    Was ich vorschlage bzw. vom FA Tox erwarte:


    Dass er den Listeneintrag der Scheidenstreiflinge als Untergattung noch einmal kritisch prüft.


    Lässt er ihn so bestehen, weil nach Einschätzung des FA die Artengruppe häufig ohne weitere Unterscheidung verzehrt wird und mit potentiell zuwandernde Arten keine Probleme bekannt sind, erscheint mir das vertretbar.


    Ersetzt er den Eintrag durch Auflistung einzelner Arten bzw. Artengruppen (womit ich eher rechne, weil das Risiko geringer ist), habe ich damit ebenfalls keinerlei Problem.



    Zitat von Christoph

    Vor allem bitte keine weiteren Umkehrschlüsse. Sonst sind wir wieder bei "No risk no Fun" statt "better safe than sorry" - ersteres wird zwar von Seiten der DGfM im eigenen Organ (Z. Mykol.) beworben, letzteres wäre aber besser für die Pilzberatung.


    Dieser Absatz liest sich für mich nicht ganz so sachlich und konstruktiv. Wenn du schreibst, die DGfM propagiere "no risk no fun" als Einstellung, wirkt das auf mich durchaus wie ein Angriff.


    LG, Craterelle (die dir gar nix Böses will)

    Wenn eine Sammelart seit langem immer und immer wieder gegessen wurde, dann sollte man erwarten, dass irgendwann eine Rückmeldung kommt, dass "manchmal" oder "sehr selten" Vergiftungen mit dieser "Art" auftreten können. Hat man diesbezüglich keine Rückmeldungen, so kann man (wenn nicht Arten wegen Klimawandels zuwandern, die da, wo sie herkommen, nicht getestet wurden) davon ausgehen, dass alle Kleinarten essbar sind. Das ist immer mit Vorbehalt zu betrachten, aber eben nur so praktikabel.

    Hallo Christoph,


    dann ziehst also auch du eine Grenze, wann eine Verallgemeinerung ok und das Restrisiko tolerabel ist.


    Graue Scheidenstreiflinge i.w.S. zusammenzufassen ist ok, alle Scheidenstreiflinge zusammenzufassen nicht?


    Für mich ist das eher ein gradueller Unterschied, und ich verstehe die Vehemenz nicht, mit der du ein paar Beiträge weiter vorn ( PSV-Prüfung: Speisepilze, kritische Arten, Verzehrfreigabe) auf die DGfM losgehst.


    Beste Grüße,
    Craterelle


    P.S.: Wirf vielleicht auch nochmal einen Blick in eure eigene Prüfungsordnung. Jemand ohne Kenntnis der wissenschaftlichen Namen (die auch ihr vermutlich nicht voraussetzt?) könnte durchaus auf die Idee kommen, Scheidenstreiflinge pauschal freizugeben.

    Hallo,

    Und manche Arten sind eh selten, sollten also nicht unbedingt gesammelt werden (Riesenstreifling usw.)

    Aus meiner Sicht sollte das für die Listen unerheblich sein. Es dort anzumerken erscheint mir angemessen, auch in der Beratung kann natürlich darauf hingewiesen werden, aber einen Hinderungsgrund für eine Aufnahme in die Listen sollte es m.E. nicht darstellen.


    Makroskopisch erkennbare Aggregate zu benennen, also eine Positivliste von Arten anzugeben, finde ich eine gute Idee.

    Besteht denn bei Aggregaten die Problematik pauschaler Freigabe einer Gattung/Untergattung/Sektion nicht ganz ähnlich?


    Wenn bekannt ist, dass es sich dabei um genetisch verschiedene Arten handelt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich in ihren Eigenschaften unterscheiden.


    Wenn die einzelnen Arten einigermaßen gleich verbreitet sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass alle - ohne sie auf Artebene zu unterscheiden - oft genug verzehrt wurden.


    Wenn aber einige deutlich seltener sind als andere, bleibt bei denen die Frage offen, ob sie überhaupt so häufig verzehrt wurden, dass eventuelle Probleme aufgefallen wären.


    Hier schließt sich dann auch wieder der Kreis: wenn eine Art so selten ist, kann das ein Grund sein, sie nicht auf die Listen zu setzen - nur eben, weil zu wenig Informationen vorliegen, nicht wegen der Schutzwürdigkeit.


    Beste Grüße, Craterelle

    Hallo Christoph,

    Gerade im Bereich PSV sind Aussagen wie "alle Scheidenstreiflinge sind essbar", [...] mehr als problematisch.

    Genau die stehen allerdings tasächlich als Untergattung (Amanita subgen. Amanitopsis - Scheidenstreiflinge) auf der Positivliste. Ist auch der einzige Fall, und ich denke, es wird sorgfältig erwogen worden sein. Inwiefern ist das jetzt "mehr als problematisch"?


    Beste Grüße,
    Craterelle


    P.S.:

    Bei dem Geschmack schmeißen die die Mahlzeit weg und denken vermutlich, ich hätte mich geirrt und sie hätten einen Giftpilz erwischt.

    Fehlt es da an Aufklärung, dass man Giftpilze mitnichten am schlechten Geschmack erkennen kann? ;)

    Hallo,


    ich habe bis vor kurzem immer sehr umständlich den ganzen Beitrag zitiert und dann alles außer dem Satz/Absatz, auf den ich Bezug nehme, von Hand herausgelöscht.


    Deshalb habe ich mit großer Freude ein Feature entdeckt, das auszugsweises Zitieren wesentlich vereinfacht:


    Gewünschten Satz/Absatz markieren, im Popup "Zitat speichern" (eine Art Zwischenablage, aus der es dann später komfortabel eingefügt werden kann) oder "Zitat einfügen" klicken, fertig.

    Ich dachte, ich teile diese Erkenntnisse mal, weil hier recht viele Volltextzitate benutzt werden, was ich manchmal unübersichtlich finde. Vielleicht hilft es ja jemandem.


    Beste Grüße,
    Craterelle


    P.S.: Mit dem Smartphone funktioniert da leider nicht, da bleibt es umständlich.

    kann ich beantworten: Weil ICH die letzten beiden Auflagen des "Laux" überarbeitet habe und die Bewertung geändert habe. Ich hatte von Unverräglichkeiten gehört (ich meine im FA Tox., von Harry Anderson oder Siegmar Berndt) und da ich die Bestimmung der Art eh für kritisch erachte habe ich die Art lieber auf "kein Speisepilz" gesetzt.


    Hallo,


    sind denn die (in der Schweiz?) aufgetretenen Probleme irgendwie dokumentiert? Im Netz habe ich dazu gar nichts gefunden, einzig für den nordamerikanischen Raum:
    Poisonous Mushrooms of the Northern United States and Canada, Joseph F. Ammirati 246ff.
    Demnach wird die Art (so sie identisch ist) dort ebenfalls gern verzehrt, es kommt aber häufiger zu individuellen Unverträglichkeiten.



    Beste Grüße,
    Craterelle

    Hallo Wolfgang,


    Nee, in dem Fall, den ich meinte, war die Verwechslung tatsächlich mit Steinpilzen (Pfifferlinge wurden wohl auch gesammelt, hatte aber mit der Verwechslung nichts zu tun):
    https://www.thenakedscientists…s-evans-poisonous-mistake


    Ich hoffe, Interview und Quelle sind seriös genug für dieses Forum. Ich fand den Artikel auf jeden Fall ein interessantes Lehrstück bzgl. Leichtgläubigkeit.


    Ich finde es gut und richtig, dass Verwechselbarkeit über zweifelhafte Vergiftungsfälle hinaus für die Listen keine Rolle spielt.


    Beste Grüße,
    Craterelle

    Hallo,


    Ich befürworte den von Wolfgang formulieren "eingeschränkten Vollständigkeitsanspruch".


    Geschmack sollte keine zentrale Rolle spielen (tut er ja offensichtlich auch nicht, wenn rehbraune Dachpilze in die Liste aufgenommen wurden :P). Es müssen aber schon genügend Esser vorhanden sein bzw. die Art seit langem ohne Probleme als Speisepilz genutzt worden sein, damit mögliche Probleme damit überhaupt erkannt werden könnten. Allzu selten darf sie dafür per se natürlich auch nicht sein. Als Gegenbeispiel möchte ich den Laubholz-Harzporling anführen: für den gibt es tatsächlich Rezepte, ich glaube jedoch nicht, dass er häufig verspeist wird - ich wäre zumindest nicht auf die Idee gekommen.


    Eine weitere Frage wäre die nach der (leichten?) Erkennbarkeit. Wolfgang, ist das für euch ein Kriterium und wenn ja, in welchem Rahmen? Da man ja auch Rauhköpfe mit Steinpilzen verwechseln kann (ist belegt), finde ich es schwer, hier eine Grenze zu ziehen.


    Den Schutzstatus würde ich ebenfalls nur vermerken, wie ihr es ja auch handhabt.


    Beste Grüße,
    Craterelle

    Hallo Christoph,


    in vielem würde ich dir zustimmen.


    Eine einheitliche (bzw. im Schwierigskeitgrad vergleichbare) schriftliche Prüfung finde ich generell durchaus sinnvoll, nur eben in enger Zusammenarbeit mit den Ausbildern/Prüfern, deren Stimmen m.E. dasselbe Gewicht haben sollten wie die aus dem Fachausschuss. Das war in der Vergangenheit sehr offensichtlich nicht der Fall, aber vielleicht bewegt sich da ja derzeit etwas.


    Kurspflicht vs. deren Wegfall sehe ich noch immer etwas zwiespältig. Grund dafür sind v.a. die Kosten, da es ja nicht nur die Kursgebühr selbst ist, sondern für die allermeisten Teilnehmer Anreise und Unterkunft dazukommt. Vielleicht würde es funktionieren, die Kurspflicht so flexibel (und hoffentlich nicht übertrieben bürokratisch) anzulegen wie von dir skizziert. Und jegliche Initiative unterstützen, um die regionale Abdeckung zu verbessern.


    Kürzlich wurde ich gefragt, wie ich es mir denn vorstellen würde, Ausbildungsstätten bzw. sinnvollerweise stattdessen Ausbilder anzuerkennen. Ich sehe da aber eigentlich keine unüberwindlichen Hürden: in erster Linie am Kursprogramm, so wie Fortbildungen auch anhand ihrer Agenda anerkannt werden. Evtl. kann man Lehrproben/Unterrichtsbesuche als ergänzendes Instrument vorsehen, was aus praktischen Gründen aber wohl eher im Einzelfall angewendet würde. Und Monitoring der Durchfallquoten, wobei hierfür dann wieder eine möglichst einheitliche Prüfung vorteilhaft wäre. Den Aufwand würde ich insgesamt angesichts der sehr überschaubaren Zahl, die sicher auch nicht explosionsartig ansteigen wird, als relativ gering einschätzen.


    Beste Grüße,
    Craterelle

    Na, dann mache ich mich wohl demnächst mal auf den Weg in den botanischen Garten. Ich finde es schwierig etwas zu beschreiben, was ich nicht aus eigener Anschauung kenne.


    Einen Allgemeinbildungsauftrag in die PSV-Ausbildung aufzunehmen erscheint mir etwas überzogen.

    Hallo Andreas,


    Ja, genau den, Lepista irina = Veilchen-Rötelritterling.


    Der ist in der allerkleinsten Ausgabe von Gerhardt (mit gerade mal 200 Pilzarten) drin, im Pareys natürlich, und im Laux.


    Allzu selten scheint er auch nicht zu sein, ungefähr gleichauf mit L. personata in der Pilzkartierung.


    Falls er auch in Pilzbüchern aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschrieben war (ich habe da keine Quellen), würde ich stark annehmen, dass es genug Testpersonen gab.


    Beste Grüße,
    Craterelle


    P.S.: Wir sind ein wenig abgeschweift mit der Frage, was warum oder nicht auf den Listen des FA Tox steht. Hoffentlich nicht schlimm?


    Noch ein Nachtrag: in allen drei Büchern ist er als essbar angegeben. Im Pareys außerdem eine "Var. montana" mit alpiner Verbreitung, die ungenießbar sein soll.


    Es schadet also nicht, wenn man die wichtigsten (einheimischen Bäume/Baumgattungen; inkl. Weißtanne) (er)kennt und beschreibt. Die Weißtanne ist übrigens ein einheimischer Baum, leider stark bedroht, wird aber derzeit im z.B. im "Elbi" wieder stark aufgeforstet.


    Nachdem die Weißtanne tatsächlich im Fragenkatalog auftaucht, möchte ich das hier und speziell auch die Begründung dazu noch einmal aufgreifen.


    Schaut man auf das natürliche Verbreitungsgebiet der Weißtanne, wird deutlich, dass sie in weit überwiegenden Teil des Bundesgebiet eben nicht heimisch ist.


    Ich würde von FA-Mitgliedern der bundesweit agierenden DGfM erwarten, den Blick über den Tellerrand des "Elbi" oder des süddeutschen Raums hinaus richten zu können.



    Beste Grüße,
    Craterelle

    Hallo Thorsten,


    Ja, genau die beiden aus deinem Eingangsbeitrag meinte ich. Und ich schlage unten jetzt auch wieder den Bogen zurück zum Fragenkatalog...


    Hallo Wolfgang,


    Danke für deine Antwort. Ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet, dass du hier noch mitliest (Urlaub? Einen schönen solchen übrigens!).


    Vielleicht kannst du auch den dunklen Hallimasch nochmal in den FA mitnehmen bzw. die Gattung als Gesamtheit?


    Ich finde auch nachvollziehbar, warum ihr das Hexenei der Stinkmorchel nicht auf die Listen setzt (mutmaßlich weniger freiwillige Selbstversuche), aber dann erscheint die Frage nach deren Genießbarkeit im Fragenkatalog eher sinnfrei, weil es für jede Antwort Punkte geben müsste.


    Beste Grüße, Craterelle

    Hallo zusammen,


    Ich würde auch zumindest einige Pilze von der Liste mit uneinheitlich beurteiltem Speisewert mit entsprechenden Erläuterungen freigeben bzw. dem Ratsuchenden überlassen, ob er sie daraufhin probieren will.


    Schwieriger wird es mit Arten, die in keiner Liste genannt werden, wie z.B.

    • Veilchen-Rötelritterling,
    • alle Hallimasch-Arten außer dem honiggelben,
    • die beiden von Thorsten als Beispiel genannten Arten,
    • der in den Prüfungsfragen vorkommenden Stinkmorchel.


    Mir ist kein Grund bekannt, warum ich den dunklen Hallimasch nicht mit derselben Warnung freigeben sollte wie den honiggelben, oder was gegen den Verzehr von Veilchen-Rötelritterlingen spricht.


    Aber wenn man sich wie allseits empfohlen an die Listen hält, sollte man das in der praktischen Prüfung wohl unterlassen und auch die Frage nach der Stinkmorchel mit Nein beantworten.

    (für einen Fall mit einem Beratungs-folgenden Morchella-Syndrom möchte man ja auch nicht verklagt werden...)

    Das schoss mir übrigens auch sofort durch den Kopf.


    Beste Grüße,
    Craterelle


    P.S.: Danke für das neue Thema, Andreas. Thorsten, ich hatte gedacht, du zielst auf die praktische Prüfung ab, weil ich deine beiden konkreten Beispiele nicht im Fragenkatalog gefunden habe. Wenn dir die von mir vorgeschlagene Abtrennung nicht recht war, tut mir das leid.

    Hallo Thorsten,


    Willkommen in diesem Forum mit seinen manchmal etwas rauen Sitten.


    Ich finde die Frage und auch Peters Antwort interessant. Passt vielleicht nicht 100% hierher, wo es eigentlich um die Fragen der schriftlichen/theoretischen Prüfung geht und inzwischen auch - einmal mehr - um das PSV-Wesen im allgemeinen.


    Vielleicht mag das ein Admin als eigenes Thema zur praktischen/mündlichen Prüfung ausgliedern?


    Beste Grüße,
    Craterelle

    Hallo,


    Irgendwer (Christoph?) sprach kürzlich von Realsatire, und der Eindruck drängt sich mir tatsächlich auf.


    Sei es nun der Artikel im Tintling, wie super alles laufe, oder der Umstand, dass der FA es als außerhalb seiner Zuständigkeit ansieht, Begeisterung für die Beratungswesen zu wecken.


    Mut zur Lücke als Zauberformel zu propagieren wird auch durch einen Smiley kaum weniger armselig, und ein Sprecher, der es als müßig abtut, Fragen von Mitgliedern/Öffentlichkeit zu beantworten, sondern nur Präsidium und Prüfer - letztere aber auch erst seit kurzem - als Diskussionspartner akzeptiert, hat m.E. ein etwas ungewöhnliches Verständnis seiner Rolle.


    Um irgendwie auf eine konstruktive Ebene zurückzukommen:


    Was ist da schiefgelaufen? Wie könnten wir das zukünftig vermeiden? Probleme hoher/schneller eskalieren? Aber die höchste Eskalationsstufe war ja bereits seit langem erreicht, wie Andreas schreibt. Höher als das Präsidium geht es innerhalb der DGfM nunmal nicht.


    Letztlich bleibt kaum etwas außer der Hoffnung, dass (umfangreiche?) personelle Änderungen zumindest einige Dinge zum Besseren wenden können.


    Beste Grüße, Craterelle

    Ah, ihr seid gar nicht für Begeisterung zuständig, verstehe. Siehst du diese Aufgabe woanders und wenn ja wo?


    Die Liste auf der Website ist ohnehin für Ratsuchende m.E. nur eingeschränkt nützlich, weil das Beratungswesen so stark fraktioniert ist und nicht mal auf die Listen der DGfM-Mitgliedsvereine hingewiesen wird. Eine zentrale Liste mit allen öffentlich aufgeführten Pilzberatern/PSV wäre aus Verbrauchersicht das Optimum, aber wohl nicht realisierbar.


    Mein Vorschlag wäre, dort zumindest die DGfM-Liste mit den Vereinen zu verlinken mit dem Hinweis, dass einige davon ebenfalls regional Beratungen anbieten.



    Beste Grüße,
    Craterelle