Beiträge von Andreas

    Hallo Jens,


    Du hattest doch den Thread mit der entsprechenden Erklärung selbst schon gefunden und verlinkt. Da erklärt Wolfgang Prüfert, dass im geschlossenen Bereich Unterforen für spezielle Gruppen zu finden sind. Und dort hat eben nur Zugang, wer entsprechend eben Mitglied einer jeweiligen Gruppe ist. Ich z.B. habe innerhalb des geschlossenen Bereiches Zugang zu den Unterforen "Fachberater für Mykologie" (weil Teilnehmer am Curriculum), "Publikationen" (weil Schriftleiter) und Funga Deutschland" (weil im Fachausschuss). Zu etlichen anderen Unterforen im geschlossenen Bereich habe ich keinen Zugang, weil ich dort halt auch nix zu suchen habe.
    Das, was FRÜHER der geschlossene Bereich war, nämlich ein nur für DGfM-Mitglieder geschlossenes Forum, das gibt es heute in der Form gar nicht mehr, weil die Diskussionen öffentlich geführt werden können und sollen. So wie hier jetzt gerade. Allerdings ist das SCHREIBrecht auf DGfM-Mitglieder beschränkt.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo,


    ich halte das für einen Trichterling.
    Die schwarzen Gnubbel sehe ich nicht zwingend als Sklerotium an. Und selbst wenn, dann sind das trotzdem keine Sklerotien-Rüblinge sondern eher noch Gymnopus graveolens.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo,


    das verstehe ich nicht. Wieso soll man Clavulina coralloides wieder zu cristata umbenennen müssen, weil es noch ein paar nicht umkombinierte Varietäten gibt?
    Ich dachte, wir würden mit MYKIS auch den Anspruch haben, so gut als möglich die aktuell gültigen Namen zu verwenden. Absichtlich einen (derzeit?) nicht akzeptierten Namen wieder zu installieren, nur damit es zu den Varietäten passt, halte ich für Nonsense, offen gestanden.
    Was macht ihr dann mit Macrolepiota venenata? Die ist auch noch nicht zu Chlorophyllum umkombiniert. Müssen jetzt alle Chlorphyllum-Arten wieder zurück zu Macrolepiota, damit es "passt"?


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo,


    ja, das scheinen soweit alles Behangene Düngerlinge zu sein, soweit man das an diesen Bildern festmachen kann.


    Ich stellte mir dann noch die Frage, warum jemand Dutzende Düngerlinge mitnimmt, aber mir ist mittlerweile dann die vermutliche Antwort eingefallen ....


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallöle,


    dacxhte ich mir, die Ökologie und die Hutfarbe passen auch mehr zum grünblättrige montanus.
    Dann wäre für mich die Sache klar: C. montanus, auch wenn die Sporen nicht ganz der Literatur (welcher?) entsprechen.
    Der scheint übrigens ein ganz gutes Jahr zu haben, habe ihn schon mehrfach gesehen in Ba.-Wü. und Thüringen.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Christian,


    schneide doch mal einen der jungen Fruchtkörper durch, damit man die Lamellenfarbe sehen kann. Für C. montanus scheint mir die nicht grün genug zu sein. Für C. herpeticus (ss. Moser 20xx und Ba.-Wü.-Flora) allerdings auch nicht wirklich blau genug.
    Würden sie denn zu C. herpeticus besser passen?


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Nobi, hallo Eike,


    Nobi: na, wieder aus den Fluten aufgetaucht? Euch hat's ja auch ganz schön erwischt dieses Mal! Ich hoffe, Dir und Deiner Familie ist nichts an größeren Schäden passiert?


    Schöner Fund, in der Tat! Der SPOONER-Artikel muss mir durch die Lappen gegangen sein, peinlich. Aber Funde aus Deutschland sind jedenfalls bis 2008 noch keine gemeldet worden.


    @Eike: Wäre nett gewesen, wenn Du den Beitrag im EU-Forum gleich bei Deiner Anfrage verlinkt hättest.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Eike,


    Nach welcher Literatur hast Du diesen Fund denn bestimmt? Auf welchem Substrat wuchs er?
    Wäre wirklich ein interessanter Fund, aber bevor Du den meldest, müsste er erst mal durch einen Spezialisten der Gattung bestätigt werden.!


    Du schreibst "nicht allzu häufige Art". Es gibt keine rezenten Funde dieser Art, sie ist nur von Velenovskys Typusmaterial her bekannt. Demzufolge auch aus Deutschland keine Nachweise.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Alis,


    ganz unerwartet ist das nicht mit den Saftlingen. Gerade die persistens-Gruppe, wie auch H. conica, komen oft schon im Juni. Und beim diesjährigen Witterungsverlauf mit den paar heißen Tagen und dann viel Regen seitdem ist es kein Wunder, dass die Frühsommerpilze langsam anfangen. Ich persönlich kenne so früh im Jahr meist H. konradii/subglobispora aus dieser Gruppe, aber gelegentlich auch H. persistens (heißt jetzt glaube ich H. acutoconica). Dafür halte ich deinen Pilz auch. Mikroskopisch genau wie die schwärzenden Arten an den großen Sporen zu erkennen, und je nach Breite eben dann H. persistens oder H. subglobispora.
    Übrigens habe ich bei diesen persistens-Taxa durchaus gelegentlich Fruchtkörper, die bei längerem liegen anfangen, an der Stielbasis schwach grau zu verfärben. Natürlich kein Vergleich zum Schwärzen der H. conica, aber möglicherweise doch derselbe Inhaltsstoff in schwächerer Konzentration. Ich halte die persistens-Gruppe und die conica-Gruppe für so nahe verwnadt, dass ich mich schon lange wundere, dass noch kein "Lumper" auf die Idee kam, H. conica und H. persistens in Varietätsrang zueinander zu stellen ...


    Das Knabenkraut ist das Helm-Knabenkraut (Orchis militaris), einfach erkennbar an seinen zu einem weißlichen Helm zusammenneigenden äußeren Hüllblättern. Bildet sehr gerne Hybriden mit dem Purpur-Knabenkraut, die gerade an diesem "Helm" farblich eine deutliche Mittelstellung zwischen den beiden einnehmen. Bei mir in Jena ist gebietsweise der Hybrid häufiger als die Eltern.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Eike,


    überraschend? Naja, wie man's nimmt. Überraschend hätte ich gefunden, wenn es wirklich M. fusca gewesen wäre ...


    M. albogrisea könnte natürlich gut sein, die Merkmale passen recht gut. Allerdings muss ich zugeben, dass die provisorische Art zwar aus meinem Schlüssel stammt, ich aber keine so richtige Vorstellung von dieser Art habe. Seit meiner Anfangszeit in Mollisia habe ich sie nicht mehr gefunden, und meinen Anfängen traue ich selbst nicht in allen Fällen so recht. Allerdings hat sie Peter Karasch in Bayern auch schon gefunden, und ich glaube Ingo Wagner hatte auch schon mal sowas ähnliches. Vielleicht ist es ja doch eine gute Art. Ich muss mal mein alktes material anschauen, wie reichlich es ist, vielleicht kann ich es mal zum sequenzieren geben. Möglicherweise bringt das weiter.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Eike,


    fein, dann gibt es ja bestimmt bald eine Einschätzung dazu. Völlig ausgeschlossen ist M. fusca ja nicht, bisweilen gibt es wohl solche Formen. Mir sind sie bisher nie begegnet.
    Es wäre schön, wenn Du uns über das Ergebnis berichten würdest.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Eike,


    hoffentlich hast Du dem anderen Forum etwas mehr Informationen zur Verfügung gestellt gehabt, as nur die KOH-Reaktion. Wenigstens Angaben zu Sporengröße und Öltropfen in den Sporen sollte man schon noch wissen. Form und Größe der Randzellen sind auch wichtig.


    Makorskopisch sieht dein Fund überhaupt nicht nach M. fusca aus, um ehrlich zu sein. Auch kann ich auf deinem Bild kein Subikulum erkennen, das bei M. fusca eigentlich nie fehlt.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Alis,


    die komplett blauenden Asci deuten auf die Gattung Pachyella hin.
    Pachyella babingtonii ist die häufigste, aber wächst normalerweise im Wasser und die Asci sonst kaum merkbar bläuend. Schau mal bei anderen Pachyella-Arten nach (in der SPR ist P. pseudosuccosa beschrieben worden), über die Sporenmaße sollte die Art bestimmbar sein. Peziza subisabellina käme glaube ich wegen der bläuenden Asci auch in Frage?


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Harald,


    war der Pilz wirklich nur an der Stielspitze bereift? Mich erinnert er an I. margaritispora, aber dann müsste der Stiel auch weiter unten noch bereift sein.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Willihund,


    mag sein dass die Reaktion auf deine Anfrage auch deshalb relativ gering ist, weil manch einer sich denkt, dass man zu einem trockenheitsbeeinflussten Einzelexemplar nicht wirklich viel konkrete Aussagen machen kann.
    Die Frage, ob die var. formosa von der var. muscaria zu trennen ist, und wenn ja mit welchen Merkmalen, ob die Farbe des Hutes oder die Farbe des Velums oder beides eine Rolle spielt - diese Fragen werden sich an diesem Exemplar sicherlich nicht klären lassen.


    In einem Bulletin de la Societe Mycologique de France vor vielleicht etwa 5-6 Jahren wurde der "muscaria-Komplex" aufgearbeitet. Es sind recht viele Varietäten und Forma dabei herausgekommen. Mich hat die Arbeit nicht wirklich überzeugt. Mein persönlicher Umgang mit Amanita muscaria s.l. ist derzeit, dass ich erst mal molekulare Ergebnisse abwarten würde, bevor ich mir ein Urteil zu diesen Varietäten erlaube. Gefühlsmäßig wie gesagt tue ich mir etwas schwer mit der Akzeptanz dieser ganzen Taxa.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Heinz,


    das sehe ich etwas anders. Ich fühle mich eigentlich auch als normaler Mensch und habe das nach Durchlesen der entsprechenden 2 oder 3 Literaturstellen des BfN recht problemlos verstanden.
    Wenn man sich vor Augen führt, dass "Verantwortung für den Erhalt einer Art" letztlich bedeutet, das Genpotential zu erhalten, dann wird auch plausibler, warum man in diesem Fall einen Unterschied zwischen Arealzentrum (= genetisch die Ursprungsregion der Art) und Randbereich macht. Und ich finde es auch durchaus sinnvoll, dass man neben dem rein prozentualen Anteil am Weltvorkommen auch die Seltenheit bzw. die Gefährdung einer Art in Betracht zieht.
    Das Einstufungsschema vom BfN ist da für mein Empfinden eine gute Hilfe und gar nicht so schrecklich kompliziert, wie sich das vielleicht in meiner Kurzfassung anhört. Aber möglicherweise bin ich durch die Rote-Liste-Bearbeitung auch schon mehr gewohnt mit solchen Einstufungsmatrixen umzugehen.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Gerhard,


    weil Entoloma sphagneti zum einen einen großen Arealanteil in Deutschland hat, der zudem noch im Arealzentrum liegt (jedenfalls Nord- und Nordwestdeutschland, wo die meisten Standorte liegen), und zum anderen die Art nicht einfach nur ein Moorbewohner ist, sondern sehr spezielle Vorlieben zu haben scheint. Sie wächst nämlich bevorzugt oder (fast) ausschließlich an Stellen in Mooren, die etwas nährstoffreicher sind. Des weiteren kommt sie in Norddeutschland durchaus auch in Erlenbrüchen (mit Sphagnum, Torfmoos-Schwarzerlenbruchwald) und selbst in feuchten Laubmischwäldern (mit Sphagnum) vor. Diese Biotope sind keine FFH-Gebiete. Da die Art in Nord(west-)Deutschland wesentlich mehr Fundorte hat als im Süden, haben wir (ehrlicherweise Matthias Lüderitz) den Anteil an Standorten in FFH-Biotopen auf nicht über 50% eingeschätzt.
    Die Art ist vor allem in Zentraleuropa verbreitet, kommt im Süden und Osten nicht vor, und strahlt nach Norden kaum über die boreale Zone aus. Zumindest Nordwestdeutschland dürfte sich daher im Arealzentrum befinden.
    Zur Gefährdung global: Die Art wird als Kandidat für die Europäische Rote Liste („relevant for assessment“) geführt (DAHLBERG/ ECCF, in prep.). In Österreich und Deutschland „vom Aussterben bedroht“, in Dänemark „stark gefähr-det“ und in den Niederlanden „gefährdet“. In Norwegen und Schweden galt die Art bisher trotz ihrer auch dort großen Seltenheit als „ungefährdet“, wobei in jüngster Zeit die Moorbiotope generell auch in Skandinavien zunehmend als „gefährdet“ betrachtet werden.


    zusammenfassend:
    Verantwortung D: in „besonders hohem Maße“ [!!]
    Nach dem Einstufungsschema für Verantwortungsarten von LUDWIG & SCHNITTLER (2007) gilt für Entoloma sphagneti die Kriterienkombination „A3 ^ Lz“ und somit eine Klassifizierung in Kategorie „!!b“. Der Anteil Deutschlands am Gesamtareal dürfte über 33 %, aber deutlich unter 75 % liegen (geschätzt 40-45 %). Lz = Lage im Arealzentrum.


    Würde man nur Lage im Hauptareal statt im Zentrum annehmen, würde sich eine Einstufung in !a ergeben, da wir die globale Gefährdung mit "?" bewertet haben. Jedenfalls kamen wir für "stark gefährdet" nicht auf die geforderten 9/10 des Areals und können die Art daher global nur entweder als "gefährdet" oder besser als "nicht einheitlich bewertbar" einstufen.
    Würde man den hohen Anteil der deutschen Vorkommen an der Gesamtverbreitung anzweifeln, und nur die Stufe 10-33% annehmen, dann käme man ebenfalls mit der Zentrumslage in Einstufung !b. Und letztlich kommt man bei Vorkommen 10-33% und Lage nur im Hauptarela auch dann noch auf eine hohe Verantwortlichkeit (!c), wenn man wenigstens eine global Einstufung als "gefährdet" postuliert - was bei dieser Art eigentlich unzweifelhaft ist.


    Da E. sphagneti gleichzeitig eine hohe Zeigerfunktion für hochwertige Biotope hat, wollten wir diese Art gernbe mit dabei haben. Außerdem ist es uns dadurch möglich gewesen, auch ein in Mooren vorkommende Art aufgrund ihrer weiteren Biotopbindung an Sphagnum-stellen in nicht-FFH-Gebieten mit in die Liste zu nehmen.


    Praktischer Sinn und Ziel dieses ganzen Verantwortungsgedöns der BfN-Liste ist ja, dass es einen speziellen Fördergeldertopf für Projekte mit diesen Arten gibt bzw. geben wird, für den auch kleinere Institutionen wie Vereine, NABU-Gruppen und ähnliche Anträge stellen können. Man könnte dann z.B. unter der Begründung "Biotoppflege für die Verantwortungsart Lactarius lilacinus" Gelder für die Renaturierung eines Erlenbruches einwerben, selbst wenn in diesem Biotop L. lilacinus gar nicht nahgewiesen ist, aber das Biotop einen potentiell (wieder-)besiedelbaren Lebensraum bietet.


    beste Grüße,
    Andreas

    Hallo Christian,


    prinzipiell müssen Verantwortungsarten im jeweiligen Land ihre Hauotverbreitung haben. Eine Gefährdung ist nicht vorgeschrieben. Je gefährdeter eine Art aber weltweit ist, desto kleiner kann die Population in einem bestimmten Land sein, um die Art dennoch zur Verantwortungsart zu machen.
    Da gibt es Literatur dazu, vor allem vom BfN, in denen das Prozedere erläutert wird und auch eine entsprechende Matrix publiziert ist. Insbesondere sei hingewiesen auf
    LUDWIG, G. & SCHNITTLER, M. (2007) - Ein verbessertes Verfahren zur Ermittlung der Verantwortlichkeit für die weltweite Erhaltung von Arten. - Natur und Landschaft 92(12): 536-540.


    Für das Projekt Verantwortungsarten vom BfN galten aber noch zusätzliche Bedingungen, um Pilzarten in die Liste der förderwürdigen Verantwortungsarten aufzunehmen. Es durften nämlich für dieses Projekt nur solche Arten ausgewählt werden, die nicht durch die FFH-Richtlinien sowieso schon einen Förderstatus haben. Dazu zählen dann dummerweise die ganzen Kalkbuchenwald-Arten, für die Deutschland als Zentrum des Buchenareals zwar die Verantwortung trüge, die aber vom Biotop her eh schon in den FFH-Richtlinien untergebracht sind. Gleiches gilt für Kalkmagerrasen (Mesobrometum), sämtliche Moorhabitate und ähnliches. Eine weitere Vorgabe war, dass die Art in der Roten Liste aufgeführt sein müsse in den Kategorien 1, 2 oder3 (nicht G oder gar R).Wir haben daher Arten der Biotoptypen Erlenbrüche, Weidengebüsche und fechte artenreiche Laubwälder der Tieflagen (z.B. Lactarius lilacinus, L. aspideus, Entoloma scabiosum etc.), des mesophilen beweideten Grünlandes (Hygrocybe flavipes, Entoloma chalybaeum) und des trockenen beweideten Grünlandes (Flammulina ononidis, Lepista saeva u.ä.) ausgewählt. Ferner Haasiella venustissima wegen des extrem großen Anteils der Gesamtverbreitung in Deutschland.
    Die Artenauswahl mag auf den ersten Blick etwas befremden, aber wir haben das zusammen mit den Landeskoordinatoren und eben unter Berücksichtigung der zusätzlich einschränkenden Vorgaben des BfN in einer ziemlich langwierigen Prozedur ausgewählt und sind eigentlich im Endeffekt sehr zufrieden damit.


    Für alle Pilzarten Deutschlands eine Einstufung bzgl. ihrer Verantwortlichkeit vorzunehmen, wäre ein schönes Projekt für die DGfM, dass dann das BfN finanzieren müsste. Lasst uns aber erst mal das unendliche Drama Rote Liste versuchen zu beenden, dann kann man neue Vorstöße wagen :rolleyes:


    beste Grüße,
    Andreas