Beiträge von Andreas Kunze

    Hallo Bernd,


    Frank hat in dem verlinkten Thema die Lösung gepostet: Du musst unter "Auswertungen" den Punkt "Gesamtliste der Funddaten (editierbar)" auswählen. Klicke z.B. auf die Spaltenüberschrift "Vollname" mit der rechten Maustaste und lass die Liste von A bis Z sortieren. Dann suchst Du Deine falsche Russula densifolia und machst in der Zeile mit dem Datensatz einen Doppelklick auf die Art-Nr (nicht auf den Vollnamen). Daraufhin öffnet sich das Dialogfeld "Artnamen ändern" mit einer Pulldown-Liste und der Option "neue Art für markierten Fund übernehmen".


    Ich hoffe, das hilft Dir weiter?


    Gruß, Andreas

    Hallo Jens,


    danke für Dein Interesse an meinem Vorschlag.

    Mit einer höheren vertikalen Auflösung tritt das Problem nicht bewußt auf (ich habe 1050 pixel).

    Gehe ich recht in der Annahme, dass die Auflösung Deines Bildschirms 1.680 x 1.050 Pixel beträgt? Dann musst Du von den 1.050 Pixeln noch die Titel- und Menüleiste, die Adresszeile und ggf. die Statuszeile des Browsersfensters abziehen, d.h. der sichtbare Bildbereich ist noch schmaler. Bei Firefox macht das mindestens 100 Pixel aus.


    Aber gehen wir davon aus, Dein sichtbarer Bildbereich ist 1.050 Pixel hoch. Davon beansprucht der Kopfbereich bis zu 715 Pixel – mehr als zwei Drittel (!). Somit bleiben im schlechtesten Fall 335 Pixel für die Inhalte übrig. Zieht man davon noch den Abstand des Textes zum Kopfbereich in Höhe von 71 Pixeln ab, verbleiben lediglich 264 Pixel. Das entspricht einem Viertel der Höhe des sichtbaren Bildbereichs.


    Worauf ich hinaus will: Ich finde, dass der wuchtige Kopfbereich auf den Unterseiten zu viel Platz verschlingt, auch wenn die Nutzer beim Surfen heutzutage gewohnt sind, verstärkt nach unten zu scrollen. Primär kommen die Nutzer auf die DGfM-Website, um sich zu informieren, weshalb ich den Inhalten auf den Unterseiten mehr Raum im sichtbaren Bildbereich geben würde. Und so dramatisch schlechter finde ich die Variante mit den schmaleren Bildausschnitten jetzt auch wieder nicht. Außerdem können die Nutzer die Slideshow mit den großen Bildern nach wie vor auf der Startseite genießen.


    Aber die Programmierer der Website können doch die Pixelanzahl des Monitors/Displays abfragen und dynamisch eine angepasste Version (mit höherem Kopf = schöner oder mit niedrigerem Kopf = praktikabler) ausliefern. Für eine mobile Version machen sie das doch auch, oder?

    Bei der DGfM-Website handelt es sich um keine adaptive Website, die Display-Auflösungen abfrägt und dann entsprechend der Bildschirmgröße des Nutzers eine bestimmte Version der Website ausliefert, sondern um eine Website mit responsivem (= reagierendem) Design, d.h. es existiert eine einzige Version, die sich an die Gegebenheiten des Nutzers anpasst. Angesichts der vielen unterschiedlichen Bildschirmgrößen und Auflösungen heutzutage macht das auch Sinn.


    Beispielsweise wird bei Auflösungen mit einer Breite von 962 Bildpunkten und kleiner die animierte Bilderschau/Slideshow ausgeblendet. Ebenso verschwindet das Standard-Menü. Stattdessen wird das Hamburger-Icon „≡“ mit den drei parallelen horizontalen Strichen für das mobile Menü angezeigt. Ab einer Breite von 750 Pixeln und kleiner werden die News, Hauptbeiträge und Piktogramme untereinander dargestellt.


    Ich hoffe, dass mein Beitrag jetzt nicht zu lang geworden ist. :huh:


    Gruß, Andreas

    Hallo Tanja,

    Das erste Bild der Bilderschau braucht fast eine Minute zum Laden und da ich dann meist schon weiter klicke besteht der Rest der Bilderschau aus grünen Streifen und weitere Bilder hat die Website dann für mich nicht ...Ich hab mir eben mal die Zeit genommen so lange zu warten.....dann ist die Seite hübsch!


    Wolfgang hat gestern Abend die Bilder der animierten Bilderschau/Slideshow optimiert und dadurch das Datenvolumen der 16 Bilder von 3,75 auf 1,3 MB reduziert. Selbst konnte ich auch noch etwas rausholen, sodass sie jetzt nur noch ein knappes MB "wiegen".


    Ich hoffe, das macht sich bei Dir durch kürzere Ladezeiten bemerkbar.


    Gruß, Andreas

    Hallo nochmals,

    Kann es sein, dass erst die vollständige Bilderschau (also auch die Bilder, die man nicht sieht) geladen werden muss, bevor man irgendwelche anderen Bilder sieht?

    die Bilder der Bilderschau stehen im Quelltext praktisch ganz oben, lediglich das Logo wird noch davor geladen. Die Bilder der Inhalte folgen später, werden also wohl erst im Anschluss geladen.


    Derzeit werden in der Bilderschau 16 Bilder animiert. Die gesamte Website ist 5,42 MB groß, die Bilder in der Slideshow entsprechen 3,75 MB davon.


    Gruß, Andreas

    Liebe Pilzfreundinnen und Pilzfreunde,


    persönlich vertrete ich den Standpunkt, dass eine Website in erster Linie Informationen zu transportieren hat und sich das Aussehen/Design der Website stets diesem Aspekt unterzuordnen hat. Aus diesem Blickwinkel heraus möchte ich nachfolgenden Vorschlag zur Diskussion stellen:


    Im Kopfbereich der Website vermittelt eine animierte Bilderschau/Slideshow einen Eindruck von der Farben- und Formenvielfalt der Pilze, was mir gut gefällt. Sie beansprucht aber vor allem auf den Unterseiten viel Platz, weil sich dort noch das bis zu 3-zeilige Menü addiert. Dadurch wird der Nutzer gezwungen, ständig nach unten scrollen, um zu den Inhalten zu gelangen. Auf kleinen Bildschirmen verschärft sich das Problem zusätzlich.


    Ich schlage deshalb vor, auf den Unterseiten den Inhalten den Vorrang zu geben und dort keine Bilderschau einzusetzen – weniger ist manchmal mehr. Alternativ könnte ich mir ähnlich wie im Forum im Kopfbereich ein statisches und vor allem schmaleres Pilzfoto vorstellen. Der Bildausschnitt ist oben genauso gewölbt wie bei der Bilderschau auf der Startseite.


    Als i-Tüpfelchen erhält jede Rubrik ihr eigenes Foto, das farblich zum Menü passende Fruchtkörper zeigt. So unterstreicht das Bild die Position im Menü, was dem Nutzer dabei hilft, sich auf der Website zu orientieren. Das statische Bild lässt zudem keine Unruhe aufkommen, sodass sich der Nutzer voll und ganz auf die Inhalte konzentrieren kann.


    Nachtrag: Zum besseren Vergleich habe ich ein Bild ergänzt, das die verschieden hohen Kopfbereiche gegenüberstellt:

    • links: 595 Bildpunkte hoch - Startseite inklusive Menü,
    • Mitte: 715 Bildpunkte hoch - Unterseite inklusive alle Menüebenen,
    • rechts: 534 Bildpunkte hoch - alternative Unterseite inklusive alle Menüebenen.

    Gruß, Andreas

    Hallo Andreas,


    das Fleisch von H. acutoconica/persistens kann zwar an der Luft auch langsam grauen, aber hier denke ich aufgrund den deutlichen Schwärzungen an der Stielbasis und an den Lamellen (siehe Bild 2) doch eher an einen der Schwärzenden Saftlinge (H. conica. agg.) Und diese Art ist eher banal, wächst hier in Donauwörth desöfteren auf Rasenflächen.


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    habe gerade das Update für v4.0 eingespielt - danke für die Referenzliste Personen.


    Wie kann ich herausfinden, in welchem/welchen Datensatz/Datensätzen eine bestimmte Person angegeben ist?


    Noch eine Frage zu verstorbenen Personen: Sollen/Müssen diese besonders gekennzeichnet werden, wenn man davon Kenntnis hat, z.B. durch ein abschließendes Kreuzzeichen "†"?


    Zu Gruppen: Ich habe in meiner Personenliste Einzelpersonen á la "Kunze, Andreas" und Gruppen á la "Kunze, Andreas et al." - geht das in Ordnung oder sind generell nur Einzelpersonen zulässig? Falls letzteres zuträfe, könnte ich etliche Finderangaben nicht mehr rekonstruieren...


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    beim Start von MykIS zeigt die Update-Schaltfläche kurz grünen Text, so als könne ein neues Update heruntergeladen werden. Kurz darauf ist die Schrift ausgegraut und der Button inaktiv. Aktuell nutze ich die Version 3.989 - ist die noch aktuell?


    Gruß, Andreas

    Hallo in die Runde,


    habe die Diskussion bislang leider übersehen. Ich finde E. nitidum regelmäßig im Mertinger Forst (Bayern, Schwaben, Lkr. Donau-Ries) im Einzugsbereich eines Waldbächchens rings um eine Torfmoosinsel auf saurem, nassen Boden unter Picea abies mit einer Hand voll bis einem guten Dutzend Frk. Die Art scheint solche feuchten bis anmoorigen Habitate zu bevorzugen. Leider kenne ich die Situation/Entwicklung in Norddeutschland nicht, aber könnten die rückläufigen Zahlen auch durch einen Verlust entsprechender Biotope verursacht oder zumindest mitverursacht werden?


    Gruß, Andreas

    Hallo Tanja,


    danke für den Hinweis mit den inaktiven Aktualisierungsschaltflächen. :thumbup:


    Hallo Frank,


    danke für die Überarbeitung des Update-Systems. :thumbup:
    Ich hatte auf meinem Rechner die v3.984 installiert. Als ich MykIS vorhin gestartet hatte, wurde mir durch eine grüne Schaltfläche ein neues Update signalisiert. Nach der Aktualisierung trägt MykIS die Versionsnummer 3.9871.


    Gruß, Andreas

    Hallo Dagmar,
    hallo Kartierungsfreunde,


    Messtischblätter kann man leider nicht downloaden...


    deshalb hatte ich im Initialbeitrag auf die Heise.de-News verlinkt: Über die dort verlinkte Seite Open Data – Freie Daten und Dienste der Vermessungs- und Katasterverwaltung Rheinland-Pfalz gelangt man zum kostenlosen Download der digitalen topografischen Karten (DTK) 1:25.000.


    Zitat

    ...oder man guckt gleich bei http://www.orchids.de/haynold/tkq/KoordinatenErmittler.php . Die Seite kennt wahrscheinlich mittlerweile jeder.


    Zumindest dürfte der KoordinatenErmittler des Arbeitskreises Heimische Orchideen Baden-Württemberg vielen Kartierern bekannt sein. Auch der Support des Entwicklers, Herr Bernd Haynold, ist großartig: Am 17.09.2015 hatte ich ihn abends per E-Mail informiert, dass keine Google-Maps-Kartenkacheln mehr angezeigt werden. Bereits einen Tag später war das Problem - am Basisdienst Google Maps wurde eine Änderung vorgenommen - behoben und das Webtool wieder uneingeschränkt einsetzbar. :thumbup:


    Gruß, Andreas

    Hallo Dagmar,


    danke für die Links. Aber die Download-Möglichkeit der Messtischblätter war/ist über diese Webapp nicht möglich?


    Für Bayern stellt übrigens das LfU Bayern mit FIN-Web (Fachinformationssystem Naturschutz) eine Java-Anwendung zur Verfügung, mit der man die korrekten Flurnamen, Naturräume etc. ermitteln kann. Allerdings sind die Artlisten der Biotopkartierungen mit Vorsicht zu genießen, weil etliche schutzwürdige Spezies ausgeblendet werden - dafür bräuchte man ein entsprechend berechtigtes Benutzerkonto. Damit möchte man wohl Völerwanderungen in die entsprechenden Biotope verhindern. Schade nur, dass ausgerechnet im Moment FIN-Web nicht zu funktionieren scheint, jedenfalls resultieren meine Anfragen in einem 502 Proxy Error. Zum Glück habe ich die für mich relevanten topografischen Bayernkarten von MagicMaps auf DVD vorliegen, sodass ich auch offline nicht im Regen stehe. 8-)


    Gruß, Andreas

    Hallo Kartierungsfreunde,


    falls sich jemand aus der Rheinland-Pfalz dazu berufen fühlt, Kartenmaterial für MykIS (oder ein sonstiges Programm zur Verortung von Pilzfunden) zu beschaffen: Seit dem 22.01.2016 gewährt die RLP kostenlosen Zugriff auf die Geodaten wie Luftbilder und topographische Karten des Bundeslandes. Ich zitiere aus der Nachricht des Heise-Verlags:


    Zitat

    Die Freigabe geschehe ganz im Sinne des neuen Transparenzgesetzes von Rheinland-Pfalz. Die Geländedaten, Bodenrichtwerte und Karten aller Art können kostenlos sowohl kommerziell als auch privat genutzt werden – etwa für Internetseiten oder Präsentationen. Einzige Voraussetzung ist laut der Koblenzer Geodatenbehörde, dass der Name des Bereitstellers gemäß den Lizenzbedingungen genannt wird.


    Nicht verschweigen möchte ich an dieser Stelle, dass die CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner im November des Vorjahres ggü. einer Zeitung bekannt gab, dass sie bei einem Wahlsieg dafür sorgen will, dass das Gesetz wieder zurückgenommen wird. Mitte März 2016 wird gewählt - da empfiehlt es sich, vorsorglich schnell zu agieren.


    In Bayern können wir dagegen von einer solchen Situation nur träumen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.


    Gruß, Andreas

    Hallo Risspilzfreunde,


    ich hoffe, dass ich nicht gleich gelyncht werde, wenn ich eine Kollektion nur mit Makrofotos hier reinstelle. Leider habe ich die Koll. den Augsburgern für ihre Ausstellung am vergangenen Samstag überlassen ohne ein Exemplar zum Mikroskopieren einzubehalten. Von Inocybe habe ich leider wenig Ahnung, möchte dem Fund aber dennoch einen Arbeitstitel verpassen. Könnte es sich hierbei um I. lanuginosa handeln? Gefunden am letzten Freitag im Mertinger Forst im Torfmoos.


    Gruß, Andreas