Beiträge von Andreas Kunze

    Hallo Alfred,


    Dein Beitrag hat jetzt aber nichts mit MykIS zu tun - da wäre ein eigenes Thema im Forum für Kartierung möglicherweise besser geeignet, Dein Anliegen zu vertiefen.


    ich habe für die BMG ein Kartierungsprogramm geschrieben. Es wird demnächst fertig sein. In dem Programm auf Access-Basis ist ein freies GIS-Tool eingearbeitet, welches mir ermöglicht mit Google-Maps, OSM usw. als Hintergrundbild, die Daten per Mausklick direkt in meine Datenbank einzutragen. Die erforderlichen Layer für MTB usw. habe ich selbst erzeugt.[/url]


    Interessant. Hat Dein Programm schon einen Namen? Darf ich fragen, was der Grund für die Entwicklung war - unzufrieden mit MykIS bzw. was hast Du anders gelöst?


    Zitat

    Der Nachteil ist, dass man dazu immer Online sein muss. Aber ein Offline-Karte bin ich auch am erstellen. Das ist sehr allerdings sehr aufwendig, da die frei erhältlichen OSM-Daten komplett neu grändert werden müssen. wenn ich hier eine georeferenzierte Tiff-Datei z. B. von Bayern hätte, wäre es auch möglich Offline diese Daten zu ermitteln.


    Wie funktioniert das: Du lädst die OSM-Daten in eine lokale Datenbank herunter und renderst dann die gewünschten Karten auf Deinem Rechner? Mit welchem Programm arbeitest Du bzw. kannst Du hierfür ein kostenloses Tool empfehlen?


    Wegen TK25-Blättern basierend auf OpenTopoMap.org für MykIS habe ich einfach mal eine Anfrage im OSM-Forum gestellt, vielleicht kommt dabei ja etwas heraus. Falls ja, kannst Du das Kartenmaterial ja u.U. auch verwenden.


    Zitat

    Auch die Postleitzahlen werden in der Regel automatisch eingetragen, da ich eine Tabell von allen Städten und Gemeinden der Bundesrepublik hinterlegt habe.


    Eine solche Tabelle hat Frank Mitte April 2014 auch in MykIS integriert.


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    Wenn du einen Fund gemeldet hast (also wenn er keinen Haken hatte) und irgendwann diesen Fund revidierst, dann wird dieser unter den neuen Namen nochmals gemeldet. Das läßt sich aber nicht verhindern. Der alte Fund muß dann in der Zentrale gelöscht werden.


    gut zu wissen.


    Ich meine folgende fiktive Situation: Ich habe einen Export von 2014 an Peter als LK von Bayern weitergeleitet. In diesem Export wurden aber einige Datensätze (spec.-Arten, nicht abgesicherte Funde u.ä.) nicht berücksichtigt, bei denen ich das Häkchen "nicht exportiert" gesetzt hatte. Sind die Pilzfunde schließlich bestimmt, müssen ja die Häkchen entfernt und wiederholt die Datensätze aus 2014 exportiert werden, damit die "neuen" Datensätze berücksichtigt werden - korrekt? Dadurch befänden sich aber auch die bereits zuvor exportierten Datensätze in dem Export - führt das nicht zu Dopplern beim LK und letztlich in der Zentrale?


    Gruß, Andreas

    Hallo nochmals,


    Erst wenn du den Haken entfernst, wird dieser Fund exportiert. Da können keine Doppellungen entstehen.


    da habe ich mich unklar ausgedrückt: Ich meine mit den möglichen Dopplern die Datensätze, die bereits exportiert worden sind - bei einem erneuten Export würden sie doch nochmals (zzgl. zu den neuen Datensätzen, bei denen der Haken bei "nicht exportieren" entfernt wurde) exportiert werden?


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    danke für die Infos.



    M.E. eine sinnvolle Erweiterung. Heißt "geprüft" so viel wie "mikroskopiert und geschlüsselt" und "nicht geprüft", dass der Fund weder mikroskopiert noch geschlüsselt worden ist? Wird das ein Pflichtfeld sein, d.h. ein Feldeintrag muss ausgewählt werden?


    Zitat

    Momentan kannst du einen unsicheren Fund erst mal durch Setzen eines Hakens bei "nicht exportieren" für den Export sperren.


    Alles klar. Wie läuft das dann, wenn der Fund abgesichert wurde und ich den Haken wieder entferne: Gelangen dann nicht auch die Einträge in den Export, die bereits exportiert wurden? Oder vermerkt MykIS den Export in den einzelnen Datensätzen, sodass keine Doppler erzeugt werden?


    Gruß, Andreas

    Hallo Pilzfreunde,


    wie erfasst ihr Sammelarten in MykIS, beispielsweise Morchella esculenta agg.? Bezogen auf den Fall halte ich es bisher so, dass ich als Art "Morchella esculenta" auswähle und im Bemerkungsfeld "Sammelart/Aggregat" eingebe. Ist das Vorgehen richtig oder müsste ich stattdessen "Morchella spec." auswählen und im Bemerkungsfeld "Morchella esculenta agg." vermerken?


    Gruß, Andreas

    Hallo Axel,


    Wüde es nicht ausreichen dieses Tool zu benutzen:


    http://www.orchids.de/haynold/tkq/KoordinatenErmittler.php


    und dann die Koordinaten von den vielfältig gebotenen in welcher Form auch immer nach Mykis zu übertragen?


    den Koordinatenermittler mit Google Maps / Raster für G. Earth/G. Maps nutze ich ebenfalls - ein geniales Tool. Sicher funktioniert das händische Kopieren der gewünschten Koordinaten. Aber wäre es nicht komfortabler, wenn sich die bereits implementierte Funktionalität von MykIS nutzen ließe?


    Gruß, Andreas

    Hallo Peter,


    Das geologische Landesamt verlangt selbst von anderen öffentlichen Stellen saftige Nutzungsgebühren.
    Wir haben da für die Ammerseeseiten zuletzt vor 2 Jahren mal angefragt. Die Preise sind jenseits dessen, was wir finanzieren könnten.


    kaum zu glauben und mehr als bedauerlich.


    Zitat

    Ich nehme die Frage aber gerne nochmal mit zu meinem nächsten Termin im Umweltministerium.


    Wann ist der Termin bzw. wie hoch schätzt Du Deine Erfolgschance ein - bedeutet "nochmal", dass Du den Fall schon mal vergeblich vorgetragen hattest?


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    es müßten dann schon komplette MTB-Kartensätze eines Bundeslandes im TIF- Format sein.


    das wäre schon eine enorme Fleißaufgabe. Aber gesetzt dem Fall, dass ich eine Möglichkeit finde, die Kartenblätter für ganz Bayern zusammenzutragen: Wie groß müssten die TIF-Bilder jeweils sein (Pixel, DPI)? Gleich vorweg: Kenne mich mit GIS-Anwendungen nicht aus, aber es gibt sicher Diskussionsplattformen, auf denen ich mal unverbindlich fragen kann, ob solche Kartenschnitte mit der entsprechenden Auflösung leicht zu generieren sind.


    Zitat

    Übrigens auch aus dem Internet gezogene Karten unterliegen dem Copyright.


    Selbstverständlich. Aber die Lizenzen unterscheiden sich teils erheblich. Die Karten z.B. von OpenTopoMap.org stehen unter der freien Creative-Commons-Lizenz BY-SA 3.0. Ich zitiere von der Website des Anbieters:

    Zitat

    Das bedeutet, dass die Karte kostenlos und frei verwendet werden darf, solange stets Namensnennung erfolgt und die Weitergabe unter gleichen Bedingungen möglich ist.


    Als Lizenztext sollte Folgendes deutlich sichtbar sein:
    Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap


    Zitat

    Diese Karten würden dann bei Herrn Seiger (nur er könnte diese Karten implementieren) gisreferenziert und in Mykis eingebaut werden. Das ist alles ziemlich zeitintensiv.


    Das ist aber generell kein Ausschlusskriterium? Das muss klar sein, bevor ich meine Zeit dahingehend investiere.


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    "auf Streu" ist kein Standardeintrag als Wuchsstelle in Mykis, wenn es ausgeliefert wird.


    Seltsam. Kann es sein, dass der Eintrag durch den Import von Pilzkartierung 2000 Online erzeugt wurde? Denn ich habe ihn nicht angelegt.


    Zitat

    Für typische Funde auf Streu ist bei Organ/Substrat "Nadelstreu" und "Laubstreu" auswählbar.


    Zählt zu den typischen Funden auch der Fliegenpilz im Fichtenforst auf dem mit Nadelstreu bedeckten Boden - würdest Du ihn auch wie Andreas erfassen?


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    welches Programm für GIS-Anwendungen ist nicht komplex und speziell? ;)
    Nichtsdestotrotz würde mich interessieren, ob für die Zukunft freies Kartenmaterial eingebunden werden kann?
    In welchem Format müssen die Karten denn vorliegen?


    Schön, dass einige Kartierungsbeauftragte von den Landesämtern kostenlos mit Kartenmaterial versorgt worden sind. Wie hilft das jetzt den Meldern weiter - wurden die Karten unter der Hand weitergereicht? Wie sieht es in Bayern aus, Peter?


    Gruß, Andreas

    Hallo Andreas



    ich würde bei Organ/Substrat gar nichts eintragen und bei Wuchsstelle "auf Nadelstreu" - "Streu" alleine ist nichtssagend, das könnte auch im Kuhstall oder in unserem Katzenklo sein ....


    da ich als Pflanzengesellschaft "Fichtenforst" ausgewählt habe, dürfte es klar sein, dass es sich dabei nicht um die Streu eines Kuhstalls oder Katzenklos handelt. ;) Grundsätzlich stimme ich Dir aber zu: "auf Nadelstreu" wäre präziser. Standardmäßig ist in der Liste der Wuchsstellen jedoch nur "auf Streu" enthalten. Und nachdem Frank vor Wildwuchs in den Referenzlisten gewarnt hat, bin ich in puncto Neueinträge sehr zurückhaltend - ein Fehler?


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    Im Falle des Mischwaldes würde ich halt gar nichts eintragen. Warum muss man jedes Feld ausfüllen?


    Habe es gerade ausprobiert: Das Feld "Pflanzengesellschaft" ist kein Pflichtfeld, d.h. ich kann den Eintrag markieren und mit der [Entf]-Taste löschen. Gleiches gilt für die Definition des Standardwerts unter [Persönliche Einstellungen].


    Zitat

    Ich bin weiterhin der Meinung, je genauer die ökologischen Angaben sein sollen, desto kleiner muss das Untersuchungsgebiet sein. Selten sind Waldstücke in größeren Bereichen homogen.


    Volle Zustimmung


    Zitat

    Wenn man hier also eine hieb- und stichfeste Angabe zur Waldgesellschaft machen möchte, dann muss man sich gezielte Waldstücke aussuchen und dann genau dort kartieren.


    Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Hieb- und stichfeste Angabe zur Waldgesellschaft erfordern eine Vegetationsaufnahme, insbesondere des Frühjahrs- und Frühsommeraspekts. Klar kann man mit etwas Übung und entsprechenden Pflanzenkenntnissen eine Waldgesellschaft eingrenzen, aber es bleibt bei einer Einschätzung. Zum Thema heimische Waldgesellschaften kann ich interessierten Pilzfreunden das - auch für Laien leicht verständliche - Buch "Lebensraum Wald" von Heinrich Hofmeister (ISBN 978-3935638524, Leseprobe) empfehlen.


    Zitat

    Wer das nicht möchte, der kann sich dann eben einen der ebenfalls zahlreich in MYKIS vorhandenen Überbegriffe auswählen - die Aussagemöglichkeit, die man mit den Daten hat, nimmt aber ab je weniger genau die Eingabe ist.
    Und da ist eben mit "Mischwald" für mich eine bestimmte Wertigkeit unterschritten, bei der es noch Sinn macht auszuwerten.


    Gut zu wissen - dann ignoriere ich künftig "Mischwald" und lasse das Feld "Pflanzengesellschaft" lieber leer, wenn ich mir unschlüssig bin.


    Zitat

    Eine Gefahr bei sehr genauer Ökoangabe ist aber auch, dass nur wenige Daten so genau eingegeben werden, und dass dann schon wenige Fehleinschätzungen den gesamten Datenbestand unbrauchbar machen (ohne dass man es überhaupt merkt).


    Und falls Datensätze sehr genaue Ökoangaben enthalten: Woher soll man wissen, ob die Angaben geschätzt sind oder auf Vegetationsaufnahmen beruhen?


    Gruß, Andreas

    Hallo Andreas,


    ich hätte "in der Streu" eingegeben.
    "Auf Erde" gebe ich nur ein, wenn es sich um eine bemerkenswerte Tatsache handelt, dass der gefundene Pilz auf dem Boden wuchs. Also in der Regel Pilzarten, die eigentlich als Holzbewohner bekannt sind.


    Zitat

    "Nadelstreu" als Angabe finde ich wesentlich aussagekräftiger als "auf Erde". Erstens bekomme ich sofort ein gewisses Bild des Biotops, zweitens wissen wir ja nicht bei allen Pilzen so ganz genau, ob sie nun wirklich Ektomykorrhizabildner sind, und ob sie dies ausschließlich sind, und ob auch wenn sie das sind nicht das umgebende Biotop dennoch einen gewissen Einfluß hat.


    also würdest Du bei "Organ/Substrat" den Eintrag "Nadelstreu" und bei "Wuchsstelle" den Eintrag "auf Streu" auswählen?


    Zitat

    Ansonsten sehe ich solche o815-Ökoangaben wie "auf dem Boden" oder "Mischwald" nicht sehr gerne, weil es eigentlich so gut wie keine Aussage hat. Bei der Auswertung für die Ba.-Wü.-Flora habe ich festgestellt, dass diese Angaben meistens dann gemacht wurden, wenn man "halt auch was beitragen will", aber nichts anderes an Ökoangaben sagen kann.


    Naja, was soll man schon anderes auswählen, wenn der Wald aus diversen Laub- und Nadelbäumen besteht? Oder fändest Du es besser, einen neuen Eintrag in der "Referenzliste Pflanzengesellschaften" anzulegen á la "Eschen-Ahorn-Buchen-Tannen-Wald"? Wenn Du mit "Mischwald" unglücklich bist, wäre es evtl. sinnvoll, den Eintrag aus der Referenzliste standardmäßig zu entfernen, damit man als Erfasser gar nicht erst in Verlegenheit kommt, ihn auszuwählen? Aber das kollidiert wahrscheinlich wieder mit den Gewohnheiten der Melder, die schon seit Jahren ihren "Mischwald" auswählen - Vorgaben sind ja für Frank ein rotes Tuch. ;)


    Zitat

    Meine persönliche Meinung natürlich nur ....


    Finde es gut, dass Du Dich mit Deinen Erfahrungen im Hinblick auf die BaWü-Funga und Deine Kartierungspraxis hier einbringst. :thumbup:


    Gruß, Andreas

    Hallo zusammen,


    im Fall von X. campanella belasse ich es jetzt bei einem Datensatz - das Vorkommen in einer Aushöhlung habe ich ja im Bemerkungsfeld festgehalten. Unnötige Arbeit, wenn sich eine feiner differenzierte Funderfassung ohnehin nicht auswerten lässt, spare ich mir lieber.


    Habe auch gleich den nächsten "Fall": Letzten Herbst habe ich in einem jungen Fichtenforst Amanita muscaria gefunden. Die Frk. wuchsen auf dem mit Nadelstreu bedeckten Boden - eine ganz banale Sache. Das Feld "Organ/Substrat" habe ich leer gelassen und bei "Wuchsstelle" habe ich "auf Erde" ausgewählt - oder wäre "auf Streu" richtig gewesen? Letzteren Eintrag hätte ich bei einem Streuzersetzer ausgewählt, aber nicht bei einem Mykorrhizapilz, war meine Überlegung...


    Gruß, Andreas

    Hallo zusammen,


    dann melde ich mich gleich mal mit einem konkreten Fall: Letzten Sonntag war ich mit zwei Schwammerlnfreunden unterwegs, die u.a. Xeromphalina campanella gefunden haben. Es handelte sich um zwei Vorkommen jeweils an Fichtenstubben. Während die Frk. beim einen Fund außen den Stubben besiedelten, wuchsen sie beim anderen Fund in einer Aushöhlung. Demnach sind dafür zwei Datensätze anzulegen - richtig? Was wähle ich für eine Wuchsstelle beim Fund in der Aushöhlung aus? "auf dem Holz" ist zwar nicht falsch, trifft es aber nicht genau. Auch "Astloch" passt nicht so recht. Soll ich letztgenannten Eintrag in "Aushöhlung" abändern? Oder besser einen neuen Eintrag anlegen?


    Gruß, Andreas


    PS: Im drangehängten Bildschirmfoto ist die Wuchsstelle "Wurzelbereich" nicht zu erkennen.

    Hallo Jens,
    hallo Peter,


    Meiner Meinung nach sollte man das aus der Sicht der Datenbankabfrage sehen. Die wäre zum Beispiel nach Pilz und Wirt oder nur nach Wirt. Dann gingen die im Kommentar vermerkten zusätzlichen Wirte, Wuchstellen o.ä. (Hosts im englischen drückts wohl besser aus, jedenfalls worauf oder womit der Pilz wächst) womöglich bei einer Abfrage unter.


    genau das war meine Vermutung, dass sich die Info über zusätzliche Wuchsstellen im Feld "Bemerkung zur Ökologie" wahrscheinlich schlecht auswerten lässt.


    Zitat

    Ich würde in solchen Fällen immer für 2 Datensätze plädieren. Die Abfrage fände dann den Pilz an Rinde und an Holz. Und die Abfrage, was an Rinde oder Holz wächst, fände so auch jeweils den Pilz.
    In dem Fall, dass es relevant ist, wieviele Funde überhaupt vorhanden sind, sind es wahrscheinlich so wenige Funde, dass man sich die Funde sowieso genau anschaut und dann sieht man (hoffentlich), dass die Datensätze (hier bis auf den Host) identisch sind.
    Deshalb gehört m.M.n. in den Kommentar in diesem Fall eher der Eintrag: Identisch bis auf Host mit Fund xyz (oder so ähnlich).


    Also Andreas: Klare Ansage, bitte 2 Datensätze anlegen so wie bei zwei verschiedenen Wirten ;)


    Alles klar - werde es künftig so handhaben, wie Jens vorgeschlagen hat.


    Man kann in einem Kartierungsprogramm aber nicht nur strikte Vorgaben machen, die alle unbedingt einhalten müssen. Das würde bei vielen auf Ablehnung stoßen!


    Man braucht keine Vorgaben machen, aber man kann doch Empfehlungen "aussprechen".


    Gruß, Andreas