Hallo Bernd,
schau mal ob die in diesem riesigen Angebot fündig wirst.
https://www.geoportal-raumordn…de/start/geoporal_ro_info
Beste Grüße
Stefan
Hallo Bernd,
schau mal ob die in diesem riesigen Angebot fündig wirst.
https://www.geoportal-raumordn…de/start/geoporal_ro_info
Beste Grüße
Stefan
Hallo Hans,
herzlichen Dank für deine Bemühungen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Karl-Heinz,
wo siehst Du bitte was von Einstellung des Verfahrens? Die Hinterbliebenen brauchen einen schnellen Abschluß.
Beste Grüße
Stefan Fischer
Liebe Freunde,
ich würde hier die Füße etwas stiller halten. Erstens haben wir nur eine Zeitungsmeldung, zweitens geht es um staatsanwaltliche Ermittlung und gerichtliche Beschlüsse, da wird nicht irgendein PSV als Gutachter befragt sondern ein amtlicher Baumprüfer, dessen Kenntnisse wir akzeptieren sollten und drittens ist ein schneller Abschluß des Verfahrens im Interesse der Geschädigten. Unsere Neugier wird vielleicht später auch mal befriedigt werden, ist momentan aber völlig zweitrangig. Ich bin nicht dafür hier die misstrauigen Experten zu spielen.
Übrigens, wenn nach Meldungen nur die Zellulose betroffen ist, haben wir es mit einer Braunfäule zu tun. Ist die Zellulose nun übrig oder abgebaut?
Beste Grüße
Stefan Fischer
Hallo Adola,
bei den gezeigten Pilzen handelt es sich um Hallimasche, die schon etwas älter und überständig sind. Welche Art es genau ist läßt sich an Hand der Bilder nicht genau bestimmen. Der Hallimasch ist ein Pilz der Gattung Armillaria. Er befällt sowohl lebendes, als auch totes Holz und kann dort große Schäden anrichten. Im Holz verursacht er eine Weißfäule, baut also vor allem das Lignin der Zellwände ab und läßt die Zellulose zurück. Das Holz wird weißfaserig, wattig morsch. Mit seinen besonders starken, schwarzen Wurzelsträngen kann das Pilzgeflecht große Strecken überwinden.
Auf der anderen Seite ist der Hallimasch ein beliebter Speisepilz, der aber roh genossen giftig ist. Starkes mindestens 30 Minuten langes Erhitzen ist zwingend. Zu bedenken ist auch, daß er nicht von allen gleich gut vertragen wird. Leichte Magen-Darm-Störungen können auch bei richtiger Zubereitung auftreten. Da es auch einige Verwechslungsarten gibt sollte man sich die Artbeschreibung in einem guten Pilzbuch gründlich durchlesen oder einen Pilzsachverständigen aufsuchen, der dann für Klarheit sorgt.
Beste Grüße
Stefan Fischer
Hallo Freunde,
wichtig ist doch dieser Satz aus dem Bericht. Das sollte man den Fragestellern so vermitteln.
"...Gesundheitliche Folgen sind dennoch nicht zu befürchten, wenn selbst gesammelte Wildpilze in üblichen Mengen verzehrt werden..."
Für Kaufpilze gelten ohnehin andere Werte.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Andreas,
das sehe wie Du. Ich habe zur Strahlenbelastung und festgelegten Grenzwerten generell eine sehr entspannte Haltung.
Ich wollte aber die aktuelle Information für die Interessenten bereitstellen.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Freunde,
hier findet ihr die neueste Einschätzungen des Bundesamtes für Strahlenschutz zur radioaktiven Belastung von Pilzen. Diese Frage wird ja immer wieder mal in der Praxis aufgeworfen.
http://www.bfs.de/SharedDocs/P…ngen/BfS/DE/2018/012.html
Beste Grüße
Stefan Fischer
Hallo Chris,
ich fühle mich keineswegs genervt von deinen Posts.
Beim Pilz 3 könnte ich mir vorstellen, daß bei weiterer Streckung ein hübsches Pantherpilzsöckchen aus der dicken Knolle wird. Nur so vom Bild er ist es schwierig zu beurteilen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Gerhard,
wenn das Bild, was am besten auf deiner Festplatte liegt, eingefügt werden soll, klickst Du auf Dateianhänge/Hochladen (Bitte die Maximalgröße von 2MB beachten) dann Vorschau oder Original einfügen auswählen. Vorher mit den Cursor die gewünschte Stelle markieren.
Das untere Bild ist die Vorschau, Das obere Bild das Original. Am Ende auf ANTWORTEN klicken. Fertig!
Ich hoffe es klappt so auch bei Dir.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Freunde,
die Dissertation von
Haas, Hans - Die bodenbewohnenden Großpilze in den Waldformationen einiger Gebiete in Württemberg, Stuttgart TH Diss., 1932
ist fertig. Interessenten melden sich bitte per Mail oder PN bei mir.
Der Darimont ist jetzt in Bearbeitung und mit etwas Glück kann auch das Problem der riesigen Tabellen zu diesem Werk gelöst werden.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Hans,
mit meinem bescheidenen Wissen sehe ich hier, entfernt stehende Lamellen und Gloeophyllum abietinum. Bin gespannt auf die Vollblut Mykologen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Abeja,
bitte zeig deine Bilder und laß dich nicht beirren. Ich schau mir zu gern Interessantes an auch mit ganz banalen Pilzen. Danke fürs Zeigen.
Beste Grüße
Stefan F.
Danke Alis,
der Abschnitt mit den nicht besonders geschützten Pilzarten ist für mich bewußt interpretierbar, unkonkret formuliert. Das entscheiden wir nach Lust und Laune. Beim Formulieren gab es garantiert Diskussionen, ob man auch eine konkrete Menge angibt.
Beste Grüße
Stefan F.
Herzlich willkommen hier im Forum, liebe abeja!
Danke fürs Zeigen dieser seltenen Funde.
Ich denke, daß die Stielform und -größe kein sehr konstantes genetisches Merkmal ist, sondern daß dies auch sehr vom vorhandenen Bodengrund und der Schnelligkeit des Wachstums abhängig ist. Auch die relative Festigkeit der Außenhyphen des Stieles kann ich mir als Ursache für mehr Breiten- oder Höhenwachstum vorstellen. Wenn ich richtig gelernt habe vergrößern sich doch nur mehr oder weniger die Hyphen. Das eigentliche Hyphenwachstum findet doch wohl an den Enden statt.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Andreas,
vielleicht hilft dir dieses paper:
https://www.researchgate.net/p…ota_in_Kerala_State_India
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Andreas,
wenn er unangenehm roch käme auch der seltenere Weissliche Egerlingsschirmling (Leucoagaricus subcretaceus) in Frage. Der kann bei Berührung auch leicht bräunen. Das Sporenpulver sollte hell cremfarben sein. (Quelle PdS, Band 4)
Das scheint eine noch nicht gründlich durchforschte Gattung zu sein.
Beste grüße
Stefan F.
Hallo Andreas,
das könnte man an der Spornpulverfarbe testen. A. leucothites wäre reif rosa oder verfärbt von weiß nach rosa und L. carneifolius würde weiß bleiben. A.holosericeus hätte auch weißes Sporenpulver würde aber meist nicht so einen glatten Hut haben.
Schöne Funde. Danke fürs Zeigen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Robbe,
über den Kalender hier im Forum findest Du die Prüfung am 11.10.2018 zur Tagung und kannst nach Klick auf den Termin gleich deine Teilnahme melden. Habe ich eben gerade selber getan.
Beste Grüße
Stefan F.