Beiträge von Stefan Fischer

    Hallo Peter und Jens,


    ich weiß, daß der Peter Otto in Leipzig das sehr begrüßt und mir seine Hefte sofort zur Verfügungung stellen würde. Ich könnte sie dann parallel zur ZfM/ZfP in guter Qualität digitalisieren. Soweit ich weiß ist für den Boletus ein eigener Webauftritt angedacht. Mein Angebot steht.


    Beste Grüße
    Stefan F.

    Hallo Andreas,


    das ist bei Zeitschriften eine Besonderheit. Hier dürfen Jahrgang und Druckjahr durchaus differieren. Bei Kongressberichten kann es durchaus einen Unterschied von mehreren Jahren geben.


    Im konkreten Fall des Boletus ist 2017 richtig. Das Druckjahr wird hier ignoriert.


    Beste Grüße
    Stefan F.

    Insofern wäre es für mich schon wünschenswert, wenn sich ein(e) PSV-Beaufragte(r) hier auch an den Diskussionen beteiligen würde.

    Danke Stefan,


    für die klare Ansprache. Dieses Forum hier ist eben nicht irgendein Internet-Forum, dem man aus dem Wege gehen kann, sondern auch eine sehr wichtige Kommunikationsplattform der DGfM, wo die Gegenwart aller Präsidiumsmitglieder schon spürbar sein sollte.


    Beste Grüße
    Stefan F.

    Hallo Jens,


    ich denke das ist ein guter Ansatz


    Beste Grüße
    Stefan F.

    Hallo Wolfgang,


    ich finde es nicht wichtig, wieviele PSV hier mitlesen. Wichtig ist, daß hier diskutiert wird und entsprechende Impulse für eine Entwicklung ausgehen könnten. Außer einer MV, wo ja auch nur ein Bruchteil teilnimmt, gibt es ja sonst nur auf privater Ebene die Möglichkeit zur Diskussion.
    So ein öffentliches Forum kann Ideen bringen und viele Denanstöße geben. Dies ist nicht von der Anzahl der Beteiligten abhängig.


    Deine Liste mit den nächsten Aufgaben unterstütze ich.


    Beste Grüße
    Stefan F.

    Liebe Pilzfreunde,


    wenn die Karre schon im Dreck festsitzt, wie Harald bemerkt, so braucht es sicher vereinte Kräfte um diesen wieder zum Fahren zu bringen. Das er wieder fahren muß ist auch klar.


    Die Aufgabe am neuen Vorsitz für den Ausschuß PSV festzumachen ist aber nur zum Teil die richtige Erwartung. Meines Erachtens bedarf es einer gemeinsamen Anstrengung von Präsidium und dem FA in höchster Priorität, will man den nun richtigen Weg einschlagen. Gelingen kann es aber nur mit Hilfe möglichst vieler Mitglieder, der wohlwollenden Diskussion mit den Ausbildern /Prüfern und der Akzeptanz guter Erfahrungen in anderen Pilzberatersystemen, wie Z.B. BMG oder LVPS. Es gibt sicher viele Mitglieder, die unterstützend mitarbeiten werden, wenn man sie konkret mit einer Teilaufgabe bittet zu helfen. Die Größe des FA PSV sollte bei der anstehenden Aufgabe auch nicht zu klein bemessen sein.


    Die Sammlung von Vorschlägen zur Problemlösung kann auch hier im Forum schon sofort beginnen und muß nicht auf die MV im Oktober warten. Mir ist zunächst noch nicht ganz klar, was ist verbogen, was ist zerbrochen und was kann weiterverwendet werden. Auch, wieweit unsere Geduld oder Ungeduld gehen soll ist noch offen. Vorwärts auf dem richtigen Weg sollte es aber schon gehen und zwar recht bald. Als Vereinsneuling und Prüfungskandidat findet ich aber auch das Ganze spannend und anspruchsvoll, als Aufgabe und nicht nur als Krise.


    Beste Grüße
    Stefan F.

    Danke Andreas,


    du meinst sicher diese Arbeit:


    Darimont, F. (1973) - Recherches mycosociologiques dans les forêts de Haute Belgique. 1 & 2, Institut Royal des Sciences Naturelles de Belgique: Mémoires ; 170 [Text + Tafeln]


    Ich könnte das aber nur ratend lesen, da mir das Französisch nie beigebracht wurde. Wenn Interesse besteht, wir habe diese Arbeit in der Bibliothek.


    Beste Grüße
    Stefan F.

    Hallo Freunde,


    ich denke nicht der Fragenkatalog ist das Hauptproblem, sondern die undefinierten Anforderungen, was ein PSV der DGfM wissen sollte. Habe ich dieses Spektrum einmal festgelegt, kann ich dieses geforderte Wissen auch mit gezielten Fragen prüfen. Fragen außerhalb des Erwartungsrahmens dürften so gar nicht vorkommen. Dies dürfte sicher die erste Aufgabe für den FA PSV sein.


    Im Folgenden sollte bei den Kursanbietern nachgefragt werden, ob sie bereit sind diesen Erwartungsrahmen mit Ausbildungsinhalten zu füllen, was begrüßenswert wäre. Aber davon unabhängig, könnten sich Prüfkandidaten an Hand eines Anforderungskataloges für PSV entscheiden, ob sie bereit sind sich für eine Prüfung anzumelden, da Kurse ja keine zwingende Vorraussetzung sind.


    Das Erstellen eines geeigneten, klar und eindeutig formulierten Fragenkataloges im festgelegten Rahmen ist doch nur eine Frage der Zeit und der Anzahl der Mitarbeiter. Die Fragestellung sollte sich dabei an der geforderten Antwort orientieren. Mit gutem Willen muß die redaktionelle Diskussion auch nicht ins Endlose ausarten.


    Ein Aussetzen von Prüfungen, wegen mangelhafter Grundlagen, sollte aber vermieden werden.


    Beste Grüße
    Stefan F.

    Danke Jens,


    ja so interpretiert erschließt sich mir die Fragestellung.


    So weit ich informiert bin, wird aus diesen Fragen per Software der jeweilige Prüfungskomplex generiert. Es muß also auch eine thematische, gewichtete Ordnung bestehen, da sonst keine umfassende Prüfung möglich wäre.


    Für mich persönlich ist der Fragenkatalog als Lernanregung sehr nützlich.


    Beste Grüße
    Stefan F.

    Hallo liebe Freunde,


    bei den Fragen 502-509 weiß ich nicht worauf es hinausläuft. Bezieht sich das auf die genannten Pilze oder deren nächste Verwandte? Muß ich als PSV die Verwandtschaft der kugeligen Kohlenbeere kennen?


    Bei diesem Fragenkatalog stelle ich mir schon die Frage, bin ich für eine Prüfung schon geeignet oder sollte ich noch einige Jahre lernen?


    Beste Grüße
    Stefan F.

    Hallo Bernd,


    das ist ja tatsächlich sehr diskussionswürdig. Für die Einzeluntersuchung eines relativ kleinen Areals, wie hier 10.000 qm, mag diese Art Abundanz sicher interessante Aspekte abbilden, aber büschelig wachsende Pilze werden so wohl generell häufig vorkommen.
    Bei der Kartierung sind es aber wesentlich größere Gebiete, die gar nicht in dieser Intensität untersucht werden können oder nur punktuelle Ausschnitte zu einer bestimmten Zeit dargestellt werden können. Eine Abundanz, wie im Beiheft empfohlen, würde ja dann auf einer ganz, ganz dünnen Grundlage stehen, will man eine Aussage zur Häufigkeit einer Art treffen.


    Ich bin gespannt auf eine Diskussion darüber.


    Beste Grüße
    Stefan F.

    Hallo Bernd,


    ich kann mir nicht vorstellen, daß die Anzahl der Fruchtkörper eine Relevanz bei der Kartierung haben sollte. Es geht doch eigentlich nur darum festzustellen, daß Pilz X zum Zeitpunkt X im Gebiet X vorgefunden wurde. Daraus ergeben sich dann Aussagen zum Vorkommen einer speziellen Art und deren Stabilität im untersuchten Gebiet.


    Ob die Art nur mit einem Exemplar oder mit vielen Exemplaren nachgewiesen wurde läßt sich, bei einer gut dokumentierten Kartierung, dann als sekundärer Schritt auswerten. Aber nur, wenn entsprechende Notizen vorhanden sind. Angaben zur Amplitude der Fruktifikation dürften aber oft fehlen oder werden bei Massenpilzen als unerwähnenswert nicht erfasst.


    Beste Grüße
    Stefan F.