Beiträge von Spinnich

    Hallo,


    und weiter geht es mit diesen Pilzen, die man teilweise bei den ersten Fotos noch kaum korrekt ansprechen konnte. Aber bei einigen normal ausgebildeten Fruchtkörpern wird es klarer und das letzte Bild (aus 2014) gibt dann wohl den eindeutigen Hinweis auf den Grünblättrigen Schwefelkopf, der sich an allen Nadelholzstämmen verbreitet hatte, nicht aber an den Stämmen die ich als Bergahorn zu erkennen glaube.


    LG Spinnich :D

    Hallo


    Nun ein letztes Foto mit etwas mehr Details eines dieser vielfältigen weißen Fruchtkörper, dieser (aus 2014) zeigt eine faserig, watteartige Oberfläche in einer Umgebung schwarzer zerfallender Strukturen.
    Weiterhin 2 Bilder (2014) von stark gestielten Porlingen und zuletzt ein aktuelles Bild eines reinweißen Porlings (an Douglasie?)


    Gibt es zu diesen Pilzkörpern Vorschläge, besonders zu dem ersten und zu den gestielten Porlingen?


    LG Spinnich :huh:

    Hallo Wolfgang,


    Danke für den hochinteressanten und brisanten Hinweis!


    Die Betitelung im Originalartikel "Fossil des ältesten Landbewohners" scheint mir aber etwas reißerisch, den dieser saprophytische Pilz war ja, wie seine heutigen Nachfahren, auf zersetzbares Substrat angewiesen.
    So wird denn auch im Artikel im letzten Absatz eingeräumt:"Eine Frage bleibt jedoch: Was gab es damals an Land, das Tortotubus zersetzen konnte, um auf diese Weise einen Beitrag zur Etablierung von komplexen Lebewesen an Land zu leisten? Smith tippt auf Bakterien oder Algen"


    Dennoch ist es natürlich ein bedeutender Schritt als Vorbereitung für die 'Kultivierung' der Erde und somit die Vorbereitung des Terrains letztendlich auch für unsere Spezies!


    LG Spinnich :thumbup:

    Hallo


    Danke für die Rückmeldungen.
    Auf Myxomyceten/Myxogastria hätte man ja durchaus kommen können, da hab ich auch in und auf Baumstümpfen schon einige rechtauffällige gesehen. So ähnlich sehen Fruchtkörper der Gattungen der Arcyria und Badhamia aus, wie auch immer.


    "Der Wilde Hausschwamm - Sepula himantioides würde an Kiefernholz wachsen, das ist sicher keines.
    Dem Echten Hausschwamm - S. lacrymans - wäre in einem Brauereikeller viel zu kalt, außerdem würde es ihm wahrscheinlich viel zu sehr ziehen. In solcher Umgebung wächst der sicher nicht."


    Nun ja, der soll wohl auch an verschiedenem Nadelholz und selten auch an Laubholz gedeihen. Die betroffenen Stämme waren vermutlich junge Douglasien (Lentizellen und Harzpusteln), daneben noch 2 Stämme mit plattenartig aufspringender Borke, die ich für Bergahorn halte, mit ganz anderen Pilzen. Zugig und kühl ist es leider nicht mehr in dem Keller, weswegen heute ein Ortstermin stattfindet. Der Keller war mal Fledermauswinterquartier, ist aber jetzt absolut zu warm. Nach Abriß der Brauerei wurden Wohnungen auf dem Hügel über dem Keller errichtet und die Schächte wurden verschlossen. Die alten Kastanienbäume wurden entfernt. Letztes Jahr wurden Versorgungsleitungen durch den Keller verlegt, wodurch trotz Isolation weitere Abwärme entsteht. Der Hintere Kellerbereich ist stickig -feucht und die Temperatur war um 12 °C.


    Rindenpilze kommen ja natürlich auch in Betracht, für die hängende Myzelform und auch die belagartige Wuchsformen kämen ja eventuell auch Antrodia spp. in Frage. Mir fehlen allerdings bei dem fetten Pilzkörper jegliche erkennbare Poren!


    Werde baldmöglichst den Beitrag mit weiteren Aufnahmen fortsetzten.


    LG Spinnich :)

    Hallo Herr Püwert,


    Danke für die Rückmeldungen, die Pilze an der Decke hatte ich eher für Hallimasch gehalten, da so schwarze Pusteln an den Pilzstielen und -Hüten zu sehen sind, das hätte ich mit Hallimasch in Verbindung gebracht. Die größeren aufgeschirmten Kremplinge sollten dagegen recht eindeutig sein. Über dem Keller befindet sich ein Hügel, auf dem früher große Kastanien gestanden waren. Die besondere Wuchsform ist natürlich kein besonderes Merkmal und der besonderen Umgebung geschuldet.


    LG Spinnich ;)

    Hallo


    Ein weiteres Foto zeigt kleine rote Fruchtkörper an der Holztüre, vermutlich die gleichen wie in Bild 5 (voriger Beitrag), nur frischer.


    Flächig bis massiv wachsende weiße Pilze (2016), das könnte alles mögliche sein.


    Ich hatte da auch mal gedacht es könnten verschiedene Formen und Stadien ein und des selben Pilzes sein, ev. wilder Hausschwamm, Serpula lacrymans?
    Bei einer feinfächerig von einer Holzleiste herabhängenden filigranen Form, würde ich das aber nun eher ausschließen, denn dieser Pilz war auch unverändert in 2014 schon dort anzutreffen (letztes Bild 2014).


    Hat jemand zu diesen Pilzen eine (oder mehrere) zündende Idee(n)?


    Gruß Spinnich :huh:

    Hallo,
    Verschiedenste Pilze haben wir Ende Februar bei einer Begehung im ehemaligen Brauereikeller der Bayern Bräu in Bad Neustadt abgelichtet. Einige Aufnahmen teils gleicher, teils anderer Arten wurden auch schon Okt. und Dez. 2014 aufgenommen.


    Zum Beispiel halte ich die Pilze, die aus der Wand sprießen für Kremplinge (2014), die Pilze die aus der Decke sprießen könnten Hallimasch sein?


    Was dagegen an Myzel mit kleinen Fruchtkörpern hinter einer Holztür gedeiht, keine Ahnung?


    Mit freundlichen Grüßen


    Spinnich 8o

    Hallo Andreas,


    Na dann habe ich das ja soweit möglich richtig eingetütet.
    Besten Dank für die Hinweise. :P
    An diesem Pilz(Exsikkat) hast Du dann vermutlich kein besonderes Interesse?


    LG Dieter/Spinnich


    p.S.
    sehe gerade, dass ich Crepidopus und nicht Crepidotus geschrieben hatte. 8o
    Ich meinte aber tatsächlich Crepidotus, Stummelfüßchen, die jedoch anders als Crepidopus und die Muschelinge, Hohenbuehelia gar nicht zur Familie der Pleurotaceae gehören, sondern ebenso, wie die von Andreas angeführten Clitopilus (Entolomataceae) eine eigene Familie (Crepidotaceae) in der Ordnung Agaricales bilden.
    Ganz verwirrend ist allerdings, dass in Wikipedia die Gattung Crepidotus zwar der Familie der Stummelfüßchenverwandten, die Spezies Crepidotus mollis dagegen zur Familie der Risspilzverwandten (Inocybaceae) gestellt wird.
    Da soll noch einer durchblicken! :D

    Hallo,


    am Sonntag bei einer Tour mit den Speläologen vom hfc-Hersfeld im Richelsdorfer Gebirge habe ich am Waldrand hinter einem Wasserdurchlass (A4) nach Wildeck/Bosserode nahe der Suhl (50.94948, 9.968762) kleine, helle, scheibenförmige Pilze mit aufwärtszeigenden Lamellen an einem dürren Zweiglein gefunden, max 2 cm im DM.
    Ich kenne da eigentlich nur Seitlingsverwandte, die in Frage kommen. Da die Art nicht auf Moos, Erde, Steinen oder Kräutern fruktifizierte, müsste man eine gewisse Eingrenzung vornehmen können.
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass Crepidopus in Frage kommt?
    Der Pilz (Lamellen) ist recht schnell nachgedunkelt und etwas geschrumpft, bevor ich ihn zu Hause später fotografieren konnte.
    Bei Hohenbuehelia finde ich oft Abbildungen, wo (sofern an Holz) die Lamellen nach unten weisen.


    Was meint Ihr, welche Gattung kommt am ehesten in Frage und welche Gattung/Art ist am Fundort nachgewiesen?


    Gruß Spinnich :S

    Hallo Andreas und Andreas,


    Ich war der Meinung die Lamellen stehen für Lepista nuda (und Konsorten zu weit auseinander). Der spitzbucklige Hut hat mich auch genarrt. Dass die Pilze an solchen Sonderstandorten nicht ganz typisch erscheinen ist mir aber durchaus klar.
    Ich habe noch weiteres Fotomaterial und den allerdings nicht mehr frischen Pilz bekommen. Man konnte jetzt deutlich sehen, daß die Lamellen doch nicht ganz so entfernt stehen. Im Übrigen passt da Lepista sordida besser, denn laut BLV stehen hier die Lamellen weniger gedrängt, als in der Gattung üblich. Gerade bei Lepista sordida finden sich auch viele Bilder die ähnlich gebuckelte Hutform zeigen.
    Der Pilz war innen fest und weissfleischig. Geruch unauffällig, schwach aromatisch pilzartig (nicht fruchtig, parfümiert oder erdig muffig).


    Besten Dank mal wieder für die Stellungnahmen.


    LG Spinnich

    Hallo Peter,


    Besten Dank für Deine Hinweise.
    Das mit dem Ozonium hatte ich gar nicht beachtet und dann beim Artenvergleich auch überlesen.
    Haustintling hatte ich ja zunächst auch bei den möglichen Doppelgängern u. Verwechslungsarten als Alternative mit angeführt.
    Der Vorschlag passt auch dadurch sehr gut, als das einzelne Auftreten (oder zu Wenigen) der Fruchtkörper hier gegeben ist.


    LG Dieter/Spinnich :P

    Hallo,


    habe gerade ein paar Bilder von meinem Freund erhalten, die vom 24.01.16 im Keller eines leerstehenden verfallenden Hauses in Bad Neustadt aufgenommen wurden.


    Die Farbgebung erinnerte Ihn beim Augenschein am ehesten an Rötelritterlige.
    Ich frage mich, ob wir nicht eher bei Rißpilzen, ähnlich Inocybe cincinnata, fündig werden können. Die weitstehenden Lamellen, die kegelige Hutform und die vermutlich sandig trockene Hutoberfläche (meine Einschätzung nach dem Foto) lassen mich in diese Richtung denken.
    Ebenso könnte ich mir bei der Hutform und den Lamellen noch glockige Entoloma (subg. Nolanea) vorstellen.


    Wer hat eine Vermutung und kann möglichst Näheres zu den in Frage kommenden Gattungen und Arten sagen und begründen.


    Beste Grüße Spinnich :?:

    Hallo Andreas,


    Ich habe jetzt das Foto des "Coprinellus cf. micaceus" .
    Lässt sich anhand des Bildmaterilas die genaue Artabgrenzung zu den möglichen Verwechslungsarten abschätzen?
    Falls nicht, bis jetzt hatte ich leider keine Möglichkeit am Fundort einen Pilz für ein Exsikkat zu sammeln.
    War zeitlich kaum möglich, einmal habe ich es zwar versucht, aber wegen Starkregens und der Wasserführung konnte ich nicht bis zu den Pilzen. Aktuell wird der Durchlass wegen Schneeschmelze auch nicht begehbar sein. Zudem bin ich gerade in anderer Mission ständig auf Achse.
    Für deine Einschätzung des Bildmaterials schon mal besten Dank im Voraus.


    LG Spinnich ^^

    Hallo Andreas,


    Mikroskopieren ist leider nicht, nur so'n USB - Mini- Mikroskop und ein Binokular, das ist beides zu schwach für solche Zwecke.
    Ein passables Mikroskop wirft mein Budget zur Zeit leider nicht ab.
    Da ich kein Pilzkartierer bin, ist das aber auch nicht vordringlich.


    Mal sehen, ob ich in den nächsten Tagen nochmal dort vorbeikomme und einen der beiden Fruchtkörper sammeln kann.
    Wenn das dann am Bild nicht unterscheidbar sein sollte, komme ich gern auf dein Angebot zurück.


    Liebe Grüße Dieter

    Hallo


    Einige Pilzfunde vom 25.10.2015 möchte ich noch nachreichen:


    Einen "Gabeltrichterling", wie ich vermute, mit einem besonders auffällig gewundenem Hut.
    Fundort: wenige Meter unterhalb der "Saueiche" bei Unterelsbach Rhön-Grabfeld.
    http://www.monumentaltrees.com…abfeld/4910_unterelsbach/
    Es sollte sich nach meiner Einschätzung am ehesten um einen
    Gabeltrichtering aus der Familie Tricholomataceae/Ritterlingsverwandte
    handeln, bei einigen Vergleichsfotos habe ich ansatzweise solche
    Hutformen gesehen.



    Die Farbe der 3 Arten sind recht variabel, so dass neben dem Favoriten
    Pseudoclitocybe cyathiformis etwa auch Pseudoclitocybe expallens in Frage
    käme. In vielen Merkmalen ähnlich wäre aber auch der vielgestaltige "Rötender Gabeling,
    -Wachstrichterling", Cantharellula umbonata, der aber normalerweise zu
    klein wäre (aber ausnahmsweise auch bis 9 cm Hutbreite) und der (zumeist?) eher einen
    helleren Stiel hätte.



    Weitere auffällige Pilze fand ich am selben Tag im Bastheimer Forst, am Schweinberg rechts der NES22.
    Direkt am Weg nicht weit vom Parkplatz einige schöne Exemplare der "Hellen Herbstlorchel", Helvella crispa.


    In den Rückegassen hangwärts den "Eispilz, Zitterzahn, Gallertstacheling", Pseudohydnum gelatinosum - den Pilz hatte ich vordem noch nie gesehen.


    Einen weiterer auffälliger Pilz, der mir bisher
    auch noch nie aufgefallen war, auf jeden Fall ein "Erdwarzenpilz", wohl die Spezies
    Thelephora terrestris.



    Für konstruktive und kritische Anmerkungen zu meinen Bestimmungsversuchen wäre ich Euch dankbar.


    Gruß Spinnich ^^

    Hallo
    Um nochmal auf einen Hinweis von Andreas zurückzukommen: "Hallo,
    Tintlinge hatte ich schon aus einem Bergwerk zur Bestimmung erhalten. Das sieht mir aber mehr nach einer Psathyrella aus.
    Beste Grüße Andreas "


    Gestern habe ich in einem Wasserdurchlass/Kanalisation zwischen Bad Neustadt und dem Ortsteil Herschfeld eben so einen Tintling ebenfalls direkt aus der Wand bzw. dem Mauerwerk herauswachsen gesehen. Bin mir da ziemlich sicher, es dürfte ein Coprinellus micaceus, allenfalls noch eine der möglichen Verwechslungsarten C. saccharinus, C. truncorum oder C. domesticus gewesen sein. Im Licht einer LED-Leuchte so nicht ganz leicht, aber vielleicht lässt sich das noch am Foto eingrenzen.


    Fotos hat mein Kollege gemacht, werde ich gerne mal nachreichen, sobald er mir diese mal zum Download vorbeibringt.


    Da diese Tintlinge ja Holzzersetzter sind, war ich etwas überrascht, aber im Erdreich hinter dem Mauerschacht kann natürlich auch noch altes Pappel oder Weidenholz im Boden vorhanden sein.
    Bei dem Pilz aus Langensalza, der aus dem Travertingestein im Ratskeller gewachsen ist, sehe ich dagegen eine solche versteckte Nahrungsquelle eher als unwahrscheinlich an.


    Gruß Spinnich

    Hallo Wolfgang,


    danke dass Du als Erster in die Bresche springst.


    Als ich die Pilze geerntet habe (so nebenbei, viel Zeit war nicht) habe ich nicht groß an mögliche Unterarten und eigentlich überhaupt nicht an Pilzbestimmung gedacht. Aber zu Hause fand ich die Exemplare schon etwas aus der Art "Macrolepiota procera", zumal ich ein Typusexemplar aus dem Wald als Vergleich hatte.
    Du favorisierst M. procera im weiteren Sinne (Forma ?), da kann ich deinen Hinweis auf die Natterung noch gut nachvollziehen. Aber was ist mit dem völligen Fehlen von aufgeschirmten Hüten (da standen noch weitere ältere Pilze mit kegelförmigen meist eingerissenen Hüten, kein einziger flach aufgefächert), habe ich beim Parasol im Wald so noch nie vorgefunden?
    Da würde ich gern mal Näheres zu einer möglichen Subform von "Macrolepiota procera" und ähnlichen Vergleichsfunden erfahren?


    Danke und mit freundlichen Grüßen Spinnich/Dieter

    Hallo,


    nach den prompten Antworten und tollen Hinweisen eine weitere Bestimmungsanfrage, diesmal zu Macrolepiota.
    Fundort in der Rhön Gemarkung Oberelsbach. Auf einer Waldwiese Nahe Michelaugraben (östlich zur NES16 zwischen Wegfurt und Sondernau) habe ich Anfang Oktober einige für mich ungewöhnliche wirkende Riesenschirmlinge gefunden. Ein Exemplar aus dem angrenzenden Wald würde ich dagegen für einen typischen Parasol halten, wenn auch etwas kleinwüchsig. Die Beschuppung dieser Wiesenfunde erscheint mir weniger flächig, der Stiel war recht keulig und weithohl, dickwandig. Die Pilze schirmen nicht flach auf, sondern bleiben auch alt bucklig und reißen dann mitunter ein. Die Färbung ist intensiver, recht dunkel, leicht rötend im Stielanschnitt, auber auch in der Lammellenschneide. Das Hutfleisch roch weniger nussig als beim typischen Parasol und war recht fest (sehr trockener Standort). Die Beschreibungen zum typischen Ackerschirmpilz, MACROLEPIOTA EXCORIATA oder zum Spitzgebuckelten Riesenschirmling, MACROLEPIOTA MASTOIDEA finde ich auch nicht so ganz passend, wobei die breite Stielbasis vielleicht für letzteren sprechen könnte. Bei allen Arten gibt es allerdings ja auch noch diverse Abweichler (forma, var ...), wie z.B. Macrolepiota excoriata var. rubescens.


    Kann man auch ohne Sporen, nur aufgrund der Makromerkmale eine Bestimmung aus dem Bildmaterial herleiten?
    Bild 2176 zeigt zum Vergleich zu den Wiesenpilzen im Korb den einzelnen "Parasol", Bild 2177 ebenfalls nochmal von unten (Parasol: helle Lamellen).


    Bin gespannt was ihr meint.


    Gruß Spinnich :whistling:





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