Nach langer Zeit, genau seit Herbst 2003 - das war auch ein richtig heißer Sommer - habe ich zum zweiten Mal in meinenm Leben eine nennenswerte Menge Wiesenchampignons sammeln können. Die Hexenringe waren dieses Mal nicht mehr so schön wie 2003, aber noch zu erkennen.
Was mich stutzig gemacht hat, waren die bei jungen Exemplaren sehr schuppigen Hüte. Auf dem Bild leider nicht mehr so gut zu erkennen. Ältere Exemplare dagegen eher glatt.
Bei BK las ich das erst mal umgekehrt. Erst bei Gminder las ich von einer schuppigen Varietät. Diese wird bei Bon erwähnt und bei genauerem Hinsehen auch bei Gröger (II Seite 104 Mitte).
Was bedeutet denn der Verweis => i: 206-210 ?
viele Grüße
Alis