Hallo Margarete,
es ist schwer was zu sagen ohne den Pilz zu sehen,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Margarete,
es ist schwer was zu sagen ohne den Pilz zu sehen,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Stefan,
das ist schön, ich habe alle auf Papier.
Da sind alle Artikel einzeln ansehbar was sicher auch keine Fehler ist. Hier sind die Bände 8-22 als komplettes Pdf erhältlich: https://mycologia-bavarica.de/download-baende/
Viele Grüsse
Matthias
Servus Matthias,
von der Mycologia Bavarica habe ich leider nur einige ältere Hefte.Trotzdem danke für den Hinweis.
Gruß, Andreas
Servus Andi,
mittlerweile sind einige Hefte online als Pdf verfügbar, schau mal hier: https://mycologia-bavarica.de/…ogia-Bavarica-20-Heft.pdf
viele Grüsse
Matthias
Leider hatte ich nur Zeit für ein paar schnelle Schnappschüsse mit meiner Smartphone-Kamera.
Servus Andi,
schöner Fund, sag nicht das du eigentlich in den Mertinger Forst wolltest.
viele Grüsse
Matthias
ss = superselten?
oü = oft übersehen
Hállo Ándreas,
ob das wirklich so stimmt vermag ich nicht zu sagen, hier mal ein Beispiel aus der Sektion der Bitterröhrlinge wo es ja verschiedene Jodreaktionen gibt und die für mich plausibel an der makroskopischen Reaktion sind.
Da wird ein Vergleich zwischen B. calopus und B. polygonius gezeigt,
viele Grüsse
Matthias
Es wirkt fast, als wäre die gesammten Rotpigmente der Stielrinde stattdessen in der Basis konzentriert.
VG Thiemo
Hallo Thiemo,
das könnte auch irgendein Befall sein, die Fleischtrucktur im Stiel ist unterbrochen. Letztes Jahr im Odenwald ist mir ein hellhütiger Flockenstieliger Hexenröhrling aufgefallen beim vorputzen im Wald mit roter Stielbasis in frisch,
viele Grüsse
Matthias
In der MycoBank wird das Taxon hingegen als gültig, jedoch aus dem Jahr 1989, geführt:
Hallo Andreas,
die Beschreibung der Art ist halt aus dem Jahr 1989
Im IndexFungorum wird das Taxon als nom. inval. aus dem Jahr 2000 ausgewiesen:
Das wird dann wahrscheinlich im Jahr 2000 beabeitet bzw dort eingefügt worden sein, das verschiedene Bearbeiter unterschiedliche Meinungen zu Arten haben gab es ja schon immer. Aber letztendlich weiss man ja in der Regel welcher Pilz gemeint ist auch wenn es verschiedene Namen dafür geben tut,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Mâtzè,
also dass es echte Flockis gibt, die amyloid im Fleisch reagieren, habe ich noch nie gehört. Wenn Du da eine Publikation weißt, wäre ich Dir sehr dankbar.
Hállo Ándreas,
Publikationen kenne ich keine dazu und in Pilzforen gibt es immer Unsicherheiten wie zum Beispiel hier: https://www.pilzforum.eu/board…C3%B6hrling-kroatienfund/
viele Grüsse
Matthias
bei kritischen Kollektionen müsste man zu erst mal mittels Melzers checken, ob die Stieltrama denn überhaupt amyloid reagiert -> Suillellus oder ob sie das nicht tut -> Neoboletus. So ganz einfach aus der Hand raus sind diese vielgestaltigen Hexenröhrlinge gar nicht immer zu bestimmen, finde ich. Zumal ja mit Suillellus mendax noch ein Hexenröhrling existiert, der queletii durchaus ähnlich sehen kann.
Von allen Arten gibt es komplett oder teilweise pigmentlose Kollektionen, die dann rein schwefelgelb sind oder entsprechend scheckig. Es wurde z.B. auch schon ein reingelber Hexenröhrling im Pilzforum.eu gezeigt, den ich sequenzieren lassen habe und der sich dadurch als Suillellus mendax herausgestellt hat.
Hállo Ándreas,
es scheint manchmal auch Kollektionen aus dem Dunstkreis vom Flockenstieligen Hexenröhrling zu geben die im Stielfleisch mit Melzers positiv daher kommen, da muss man weiter beobachten und es ist zu einfach zu sagen das nur die Gruppe um Suillelus amyloid positiv ist. Auch Boletus noncolarans ist Jod positiv und wurde von Heinz Engel in der Beschreibung in der Pilzflora Nordwestoberfrankens eher in die Ecke vom Glattstieligen Hexenröhrling vermutet,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Tobias,
ich denke mit einem Foto wird man bei braunen Becherlingen nicht zum richtigen Namen kommen,
viele Grüsse
Matthias
Weniger wird darüber geschrieben (bin noch nicht durch alle Mitteilungsblätter) welche konzequenzen Tschernobyl für Pilzvereine/ Pilzbestimmung/ Angst vor Pilze in der Bevölkerung hatte.
Hallo Louise,
Das war ein Einschnitt für viele Pilzsammler aber man muss auch wissen das die Kernwaffentests in den 50er und 60er Jahren durchaus messbare Ergebnisse zu Tage gebracht haben und es gibt da sicherlich Arbeiten die es belegen,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Louise,
vielleicht hilft da auch das Buch vom Rudolf Rossmeissl weiter, da gibt's ein paar Seiten über das Pilzsammeln zur Zeit des zweiten Weltkrieges im bayerischen Raum.
Bin noch im Urlaub und kann daher leider nicht nachsehen was genau behandelt wird,
Viele Grüsse
Matthias
Sehe ich das richtig, dass das Panther-Pilze sind?
Hallo Abeja,
ich würde in nicht anders benennen,
viele Grüsse
Matthias
Das wäre dann ein super Fund (RLD R: extrem selten) – Pilze Deutschlands listet von L. fragrans gerade Mal 16 Datensätze.
Hallo Andreas,
da fehlen die aus der Literatur bekannten Fundstellen aus Niedersachsen, Hessen und Bayern, ist aber mit den 3 Fundstellen auch nicht wirklich häufiger anzusehen. Sicher wird die Art auch beim Fund selten sicher erkannt,
viele Grüsse
Matthias
Hi Matthias,
vielen Dank!
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
hier die Literaturstelle vom Harry Andersson:
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Braunschweiger Naturkundliche Schriften, ISSN 0174-3384
Band 6, Heft 3, Oktober 2002
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REHFELDT, G.:
Eignung von Ackerflächen als Kompensationsflächen für den Erhalt von Populationen des
Feldhamsters (Cricetus cricetus)
6(3): 545
RENKER, C.:
Die Bradybaenidae, Helicodontidae, Hygromiidae und Helicidae (Mollusca: Gastropoda) des
Landkreises Göttingen (Süd-Niedersachsen) 6(3): 557
A NDERSSON, H., W ÖLDECKE , K. & W ÖLDECKE , K.:
Großpilze im Naturschutzgebiet Riddagshausen und Landschaftsschutzgebiet Buchhorst der
Stadt Braunschweig (Niedersachsen) 6(3): 577
B RANDES , D.:
Artemisia scoparia Waldst. & Kit. – neu für Niedersachsen 6(3): 609
FEDER, J.:
Die wildwachsenden Farn- und Blütenpflanzen des Landkreises Gifhorn (Niedersachsen)
6(3): 619
I LLIG, W.:
Die Brombeeren der Asse (Niedersachsen) 6(3): 671
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Lothar,
schaue mal in Richtung blauer Rötling,
Viele Grüsse
Matthias
Aber spätestens seit der Begegnung mit C. eucaeruleus im Altmühltal bin ich von der Gattung/Untergattung recht angetan.
Servus Andi,
Glückwunsch das du endlich mal neue Pilzgebiete aufsuchst, im Mertinger Forst gibt es einfach keine Schwammerl
Viele Grüsse
Matthias
Auf den Bildern sieht der schon anders aus...
Hallo Wolfgang,
Es ist nicht einfach mit den seltenen Arten und auch bei den Dickrohrlingen vom Heinz Engel ist zu lesen das sich da eventuell zwei Arten dahinter verbergen. Wir beurteilen ja nur Bilder und man darf durchaus auch auf seltene Arten hinweisen die in Frage kommen könnten und in der Region schon nachgewiesen sind,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Thomas,
wenn ich mich richtig erinnere gibt es noch vom Harry Anderson eine Publikation aus Braunschweig, bin nur im Moment gerade im Odenwald und kann nicht im Bücherregal bei mir nachsehen,
Viele Grüsse
Matthias