Beiträge von Andreas Kunze

    Hallo in die Runde,



    Deine anderen Wünsche müssen wohl dann in der Onlinekartierung verwirklicht werden. :)


    ich habe eine Lösung mit Google My Maps erarbeitet und auf meiner Website veröffentlicht - vielleicht nützt der Workaround jemandem. Es wäre toll, wenn Frank im Karteireiter "Zusatzinformationen" vor dem Feld "Geometrietyp" ein Textfeld "Geometrieobjekt URL" für die Webadresse einer benutzerdefinierten Karte schaffen könnte.


    Gruß, Andreas

    Heureka! Es ist geschafft: Der Kartensatz von Bayern basierend auf der OpenTopoMap im Blattschnitt der topografischen Karten 1:25.000 (TK25) ist fertig. Die Rahmenblätter liegen als GeoTIFF-Dateien mit den zugehörigen World-Files (.tfw) und den Referenzdateien für das Forstware-Geoinformationssystem (.fwr) vor. Zugunsten der Dateigröße wurde die Farbtiefe auf 8 Bit (256 Farben) reduziert und als Auflösung wurde 2,5 m pro Pixel gewählt. Dadurch passt der komplette Kartensatz (4,05 GB) auf eine einzelne DVD.


    Dadurch können wir bayerischen Pilzkundler jetzt die GIS-gestützte Fundortdefinition in MykIS nutzen, unabhängig davon, dass das hiesige Landesvermessungsamt kein kostenloses Kartenmaterial im Rahmen der ehrenamtlichen Pilzkartierung zur Verfügung stellt. Für mich immer noch ein Unding, dass nur die Benutzer des vom Bundesamt für Naturschutz propagierten Programms Recorder D entsprechende Karten kostenlos nutzen dürfen!


    Eine DVD mit den den Karten ist auf dem Weg zu Frank Dämmrich. Sobald Peter Karasch aus dem Urlaub zurück ist, wird die Verteilung der Karten koordiniert. Evtl. kann ich dabei mit meinem Dropbox-Account behilflich sein. Bitte noch um etwas Geduld.


    Der komplette Kartensatz Bayern kann als ZIP-Archiv (Dateigröße 4,02 Gigabytes) von meinem OneDrive heruntergeladen werden - viel Spaß damit!

    Kurzanleitung: Falls MykIS geöffent ist, beenden Sie das Programm. Entpacken Sie die im ZIP-Archiv enthaltenen Dateien in den Ordner C:\MykIS\GIS\Bayern. Nach dem Starten von MykIS steht Ihnen die "GIS-gestützte Fundortdefinition" für das Land Bayern zur Verfügung.


    Abschließend vielen Dank an alle beteiligten Helfer der deutschsprachigen OpenStreetMap-Community, allen voran Max Berger für das Aufsetzen und geduldige Konfigurieren eines Mapservers sowie das Bereitstellen der Rahmenblätter, Sven Kasparz für seinen hilfreichen Rat und das Überprüfen der Blattschnitte und natürlich Stefan Erhardt für die Erlaubnis, alle Kacheln der OpenTopoMap-Bayernkarte für den Mapserver herunterzuladen. Darüber hinaus gilt unser Dank Gerald Seiger, den Entwickler der Programmbasis von MykIS, der innerhalb kürzester Zeit die Referenzdateien für das Forstware-GIS erstellte und uns zur Verfügung stellte. Zu guter Letzt bedanke ich mich bei Frank Dämmrich für seinen unermüdlichen Einsatz und Peter Karasch für seine Unterstützung des Projekts.


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    der Geometrietyp ist nur ein Infowert in Mykis und erfährt keinerlei Auswertung.


    mir fehlt gerade der kausale Zusammenhang. Ich hatte den Punkt "Geometrietyp" nur angeführt, weil er höchstwahrscheinlich darüber Auskunft gibt, wofür das zweite Koordinatenpaar gedacht ist: Entweder für den zweiten Eckpunkt einer rechteckigen "Fläche" oder für den Endpunkt einer "Strecke".


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    das Formular, was unter anderen die Ortslagen anzeigt, ist eine automatisches Formular, was für sehr viele Referenzlisten benutzt wird. Es muß bis zu 4 Felder anzeigen. Wenn ich die Feldgröße erhöhe, werden bei diesen Referenzlisten dann nicht mehr alle Felder sichtbar.


    das scheint mir nicht gerade sehr durchdacht zu sein, ein universelles Layout für verschiedene Listen zu verwenden.


    Zitat

    Ich würde an deiner Stelle auch die Länge der Eingabemöglichkeiten nicht unbedingt immer ausreizen. Für Auswertungen und Berichte werden die dann zu langen Bezeichnungen nicht überall sichtbar und ausdruckbar.


    Das ist m.E. der völlig falsche Ansatz: Vielmehr sollten die Auswertungen und Berichte angepasst werden, damit keine Informationen abgeschnitten werden.


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,
    hallo Wolfgang,


    Jetzt weiß ich erstmal was ihr gemeint habt: Das zweite Koordinatenpaar (x2/Y2-E2/N2)/ im Fundortformular von Mykis. Ich weiß nicht was das bedeutet, werde mich aber kundig machen. Im Handbuch steht nix.


    ich glaube, dass die Antwort in MykIS zu finden ist: Im Karteireiter "Zusatzinformationen" der Fundortbeschreibung gibt es den Eintrag "Geometrietyp". Dort stehen Punkt, Fläche und Strecke zur Auswahl.


    Schade, dass MykIS keine Möglichkeit bietet, bei den Fundorten Flächenpolygone und Streckenlinien z.B. als Shape-Dateien zu hinterlegen, um einen Fundort genau zu definieren. Wäre auch etwas für den Wunschzettel.


    Gruß, Andreas

    Hallo nochmals,


    wie Wolfgang ging ich davon aus, dass sich über das zweite Koordinatenpaar der Fundort als Rechteck definieren lässt. Der OSM'ler meinte aber, dass damit der Endpunkt einer Strecke definiert wird - stimmt das doch nicht?


    habe nachgehakt: Der OSM'ler meint, dass er das so in der Doku von InsektIS gelesen hat, in Bezug auf Libellen an Fließgewässern. Leider hat er gerade keinen Zugriff auf die Doku, weshalb er das nicht verifizieren kann. Er räumt aber ein, dass man das zweite Koordinatenpaar wahrscheinlich auch für Rechteckkoordinaten benutzen kann.


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    wie Wolfgang ging ich davon aus, dass sich über das zweite Koordinatenpaar der Fundort als Rechteck definieren lässt. Der OSM'ler meinte aber, dass damit der Endpunkt einer Strecke definiert wird - stimmt das doch nicht?


    Gruß, Andreas

    Hallo Wolfgang,



    In Mykis wird ein Fundort ja als Rechteck definiert.


    mir hat ein Mitglied des deutschsprachigen OpenStreetMap-Forums eine andere Erklärung geliefert, wonach das zweite Koordinatenpaar als Endpunkt für Befahrstrecken dienen soll. Im MykIS-Handbuch habe ich hierzu nichts finden können. Vielleicht weiß Frank mehr oder kann das mal bei Gelegenheit mit Herrn Seiger abklären.


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    deine Fundortangaben sind ja von der Länge her schon kleine Geschichten! :)


    im Gegensatz zu den in der Zeichenlänge stark limitierten Eingabefeldern der Online-Kartierung ist MykIS eine Wohltat. Wieviel Zeichen sind egtl. das Maximum: 255?


    Zitat

    Ich denke, da kann ich dir weiterhelfen.


    Klasse - danke schon mal im Voraus.


    Ich weiß, dass ich dasselbe Problem auch schon einmal hatte und dann irgendwelche anderen Wege suchen musste (weiß aber nicht mehr was). Seitdem hatte ich es nicht mehr probiert.


    Prima, dann wird Dir ja auch geholfen werden. :)


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    bin gerade dabei, einige Fundprotokolle zu splitten und stehe vor dem Problem, dass ich einige Fundprotokolle in der Auswahlliste nicht differenzieren kann, weil die langen und aussagekräftigen Namen meiner Fundorte oft nicht vollständig angezeigt werden können, von den angehängten MTBQ- und Datumsangaben ganz zu schweigen (siehe Bildschirmfoto). Wäre es möglich, a) die Zeile mit dem ausgewählten Fundprotokoll wie bei der "Bearbeitung von Fundprotokollen" mehrzeilig zu gestalten und b) rechts eine Datumsspalte einzufügen, die unabhängig von der Zeichenlänge des Fundprotokolls immer zu sehen ist (siehe Bildschirmfoto)?


    Gruß, Andreas

    Hallo Craterelle


    und herzlich willkommen hier im Forum. Bei den Feldern der Online-Kartierung wird man sich wahrscheinlich an MykIS orientieren. Deshalb habe ich einfach mal ein paar Bildschirmfotos, insbesondere von den Karteireitern des Formulars Fundorte, zusammengestellt, damit Du einen Eindruck bekommst, welche Daten erhoben werden. Detaillierte Auskunft zu den einzelnen Punkten bekommst Du im MykIS-Handbuch.


    Gruß, Andreas

    Hallo in die Runde,


    in diesem Thema möchte ich ein paar Denkanstöße für die in Planung begriffene Neuprogrammierung der Online-Kartierung, aber auch für die Weiterentwicklung von MykIS als Variante zur stationären Funderfassung geben. Würde mich freuen, wenn sich weitere Pilzfreundinnen und -freunde hier zu Wort melden. So könnte mit der Zeit ein Sammelbecken für Ideen und Lösungsansätze entstehen, aus dem die zuständigen Personen der DGfM schöpfen können. Dann will ich mal den Anfang machen:


    Fundortdefinition über Kachel-/WebTile-Kartendienste


    In MykIS besteht die Möglichkeit, über das eingebettete Geoinformationssystem „PIA Pro“ einen Fundort auf einer Karte zu markieren und die Koordinaten anschließend ins Formular „Fundortbeschreibung“ zu übernehmen. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass auch die Höhenmeter und der nächstgelegene Ort automatisch eingetragen werden – Land und Kreis könnten aus den inzwischen implementierten Ortsdaten ergänzt werden. Für die GIS-gestützte Fundortdefinition stellen manche Landesvermessungsämter kostenloses Kartenmaterial zur Verfügung, aber leider nicht in allen Bundesländern. In solchen Fällen müssen die Benutzer i.d.R. mangels Alternativen auf diese Funktion verzichten.
    In den Zeiten bezahlbarer Internetanbindungen fände ich es deshalb sinnvoll, in das Programm einschlägige Kachel-/WebTile-Kartendienste wie OpenTopoMap, Bing Maps, Google Maps etc. zu integrieren. Damit kämen die Anwender in den Genuss einer zeitgemäßen Benutzeroberfläche mit einer blattschnittfreien Karte, Vergrößern und Verkleinern via Mausrad, Suche nach Orten, um nur ein paar Vorteile zu nennen. Aber vor allem wären die Anwender nicht länger auf die Rahmenblätter der Vermessungsämter angewiesen.


    Gruß, Andreas

    Hallo in die Runde,



    im OpenStreetMap-Forum wurde mir das zum Glück bestätigt:
    Der Kartensatz ATK25 (1:25.000) für Bayern besteht aus 237 Kartenblättern.


    Bevor die Verwirrung weiter zunimmt: ATK25 und TK25 sind zwei verschiedene Kartensätze:


    Zitat von Landesamt für Digitalisierung Breitband und Vermessung

    Die Kartenserie ATK25 ersetzt in den nächsten Jahren die bisherigen TK25-Rahmenblätter. Kontinuierlich erscheinen seit 2010 neue Ausgaben der ATK25. Mit 237 Kartenblättern wird das gesamte bayerische Gebiet abgebildet sein. Gegenüber einem Rahmenblatt 1:25 000 stellt ein ATK25-Blatt eine 3,5-fach größere Kartenfläche dar. [...] Anders als die bisherigen TK25-Rahmenblätter hat jedes Blatt der ATK25 einen großzügigen Überlappungsbereich zu den Nachbarkarten. Dies bietet dem Nutzer den Vorteil, dass alle größeren Städte (mit Ausnahme von München) auf einem einzigen Blatt komplett abgebildet werden.


    Weitere Informationen liefert dieses PDF-Dokument.


    Gemäß dieser Übersicht umfasst der (alte) Kartensatz TK25 inklusive den Randbereichen 598 Rahmenblätter.


    Apropos kostenloses Kartenmaterial für ehrenamtliche Kartierer:


    Zitat von Bundesamt für Naturschutz

    Das Bundesamt für Naturschutz stellt zur Förderung der ehrenamtlichen Erhebung und Bereitstellung von Verbreitungs- und Bestandsbeobachtungsdaten mit freundlicher Genehmigung des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG, www.bkg.bund.de), Frankfurt, bundesweit die Kartenblätter der TK25 (DTK 25-V © Vermessungsverwaltungen der Bundesländer und BKG) zur Verfügung.
    Die Bedingung des BKG: Die Nutzung darf nur im Rahmen von Kartierungsprojekten erfolgen, die die frei verfügbare Kartierungssoftware Recorder-D einsetzen.


    Quelle: http://www.floraweb.de/recorder/tk25_kacheln/


    Blanker Hohn und politische Willkür.


    Gruß, Andreas

    Hallo Frank,


    Die GIS Daten der Bundesländer wurden basierend auf Insectis uns so beim Start übergeben. In Insectis sind ebenfalls nur wenige Bundesländer mit Regionalgliederungen sichtbar. Diese Daten der anderen Bundesländer und die dazu gehörende Software sind mir nicht verfügbar. Wenn du bei den OpenStreetMap-Leuten jemand hast, der diese Dateien programmieren kann, baue ich sie gern in Mykis ein.


    habe Dir heute Nachmittag per E-Mail zwei ZIP-Archive mit den Verwaltungsgrenzen der Regierungsbezirke und Landkreise von Bayern (Bezugssystem EPSG:31468 [Gauß-Krüger 12°-Streifen]) geschickt. Laut Auskunft der OSM-Leute lassen sich die darin enthaltenen Shape-Dateien praktisch mit jedem GIS öffnen - habe das bereits mit der Open-Source-Lösung QGIS erfolgreich ausprobiert (siehe Bildschirmfotos).


    Leider kann niemand die Verwaltungsgrenzen programmieren, weil hierfür wohl http://PIA-PRO erforderlich ist. Insofern kann ich nur meine Bitte wiederholen, das Ganze an Herrn Seiger als Programmierer von InsectIS weiterzuleiten, damit er auf dieser Basis passende Dateien für MykIS (und letztlich auch sein InsectIS) erzeugt.


    Noch ein Gedanke: Nachdem Du den Punkt "Regionalgliederung" bereits bei einigen Fundortkarten entfernt hast, kann ich mir vorstellen, dass Du entgegengesetzt auch einen zusätzlichen Punkt hinzufügen kannst? Denn es wäre dann das Nonplusultra, wenn sich die Regierungsbezirke und Landkreise gesondert einblenden ließen.


    Zitat

    Das deaktivieren der Gebietsgrenzen in Bundesländern, die keine Gebiete programmiert haben, halt ich für sinnvoll, da sonst noch öfter Fragen aufkommen, warum dieser Haken nicht funktioniert.


    Man könnte die Option auch sichtbar lassen, aber ausgrauen, um zu zeigen, dass eine solche Funktion vorhanden sein könnte, wenn die entsprechenden Dateien mit den Verwaltungsgrenzen vorlägen. Ein kurzer Hinweis im Handbuch - fertig. Falls der Lösungsansatz mit den Shape-Dateien und Herrn Seiger Früchte trägt, könnte man die anderen Bundesländer ebenfalls nachrüsten - das scheint mir jedenfalls der bessere Weg zu sein.


    [quoteMykis bietet für jedes Bundesland getrennt in den persönlichen Einstellungen unter "Fundkarten: Darstellungseigenschaften" die Möglichkeit, Farbe und die Linienstärke von Raster bzw. Landesgrenzen und die Farbe und Größe der angezeigten Fundpunkte einzustellen, wie es auch im Handbuch gut ersichtlich ist. Mit diesen Einstellungen kann jeder seine persönliche Karten gestalten.[/quote]
    Danke für den Hinweis - das hatte ich übersehen.


    Zitat

    Diese drei Stadtstaaten sind jeweils in den Karten der diese umgebenden Bundesländer enthalten. Die Namen der Karten sind gleichzeitig die Aufrufparameter für GIS, deshalb kann ich diese Namen nicht einfach ändern.


    Die Arbeit mit MykIS hat bisweilen das Potenzial, Frust oder zumindest Enttäuschung hervorzurufen.


    Gruß, Andreas

    Hallo MykIS-Freunde,


    folgende Punkte sind mir bei der MTB/TK25-Auswahl der GIS-gestützten Fundortdefinition aufgefallen:


    1.) In der MTB/TK25-Auswahl von Bayern hat das Häkchen bei "Regionalgliederung" keinen Effekt (siehe Bildschirmfoto). Ich fände es aber hilfreich, wenn sich die Grenzen der Regierungsbezirke und Landkreise einblenden ließen:
    https://commons.wikimedia.org/…:Bavaria_location_map.svg


    Wähle ich dagegen Brandenburg, Sachsen oder NRW aus, werden die Grenzen der einzelnen Kreise eingeblendet - die restlichen Bundesländer gehen wie Bayern dagegen leer aus.


    Frank hat mir auf Anfrage per E-Mail bestätigt, dass es nur für wenige Bundesländer (siehe vorheriger Absatz) Regionalgliederungen gibt. Er teilte mir mit, dass die Option "Regionalgliederung" in Fundortkarten für Bundesländer ohne verfügbare Regionalgliederung bereits deaktiviert wurde und dies mit dem nächsten Update auch bei der GIS-gestützten Fundortdefiniton geschehen soll.


    Ich finde es unbefriedigend, den Punkt einfach auszublenden - zumal bei Bayern. 8-)
    Gibt es keinen Weg, die Regionalgliederung von Bayern und den anderen betroffenen Bundesländern zu integrieren - was ist hierzu nötig?


    2.) Werden in der MTB/TK25-Auswahl von Bayern die wichtigen Flussläufe und Höhenschichten eingeblendet, ist die dünne Landesgrenze nur noch schwer zu erkennen. Ich fände es besser, wenn entweder die Strichstärke der Landesgrenze vergrößert oder die Fläche des Bundeslandes dunkel hervorgehoben wird, wie in diesem Beispiel:
    https://commons.wikimedia.org/…a_relief_location_map.jpg


    3.) In der Auswahlliste der Zielregion fehlen die Städte Berlin, Bremen und Hamburg - ich empfehle sie bei den entsprechenden Karten zu ergänzen:

    • Brandenburg + Berlin
    • Niedersachsen + Bremen
    • Schleswig-Holstein + Hamburg


    Wenn man pedantisch wäre, könnte man noch beim Eintrag "Land Rheinland-Pfalz & Saarland" den Gebrauch des Et-Zeichens "&", das gemäß der deutschen Rechtschreibung Firmennamen vorbehalten ist, monieren. Alternativ böte sich ein Plus-Zeichen "+" oder ein schlichtes Komma an.


    Gruß, Andreas

    Hallo Alfred,


    Mein Anliegen war lediglich kundzutun, dass sich Mykis nicht mit propietärem Kartenmaterial herumschlagen müsste, es also alternative, kostenlose Möglichkeiten gibt.


    alles klar, dann hatte ich das in den falschen Hals bekommen.


    Zitat

    Das Programm hat noch keinen Namen. Wir werden es auf der BMG-Tagung in Roggenburg vorstellen. Das Programm soll einfach zu bedienen sein und möglichst viele Daten, per Mausklick in der Karte auf den Fundpunkt, automatisch übernehmen.


    Liest sich interessant.


    Zitat

    Zum Standard GIS-Tool von der Firma ESRI gibt es eine kostenlose Alternative in Form von QGIS von Quantum. Das ist eine Welt für sich. Allerdings wusste ich vor drei Monaten noch nicht wie man GIS schreibt. Dennoch habe ich bis jetzt sehr viel dazu gelernt.


    Habe das Programm jetzt mal installiert, aber ich scheitere schon daran, die OSM-Daten da reinzubekommen. Muss mich da erst einlesen.


    Zitat

    Natürlich wären TK25 topografische Karten wesentlich besser. Es würde auch eine künstliche Verminderung der Qualtität durchaus reichen. Dies geschieht, wenn man von den Vermessungsämtern überhaupt kostenlose Karten bekommt, automatisch. Solltest Du solches Material bekommen, wäre ich durchaus daran interessiert.


    Da hast Du mich wahrscheinlich falsch verstanden: Ich versuche einen Weg zu finden, basierend auf der freien und kostenlosen topografischen Karte von OpenTopoMap.org an Karten von ganz Bayern zu kommen, die dem Blattschnitt der TK25-Karten entsprechen. Beim Landesvermessungsamt habe ich sicher keine Chance, weil ich ein zu unbedeutendes Licht bin: Wenn Peter keine Karten kriegt, dann ich erst recht nicht. 8-)


    Hallo Frank,


    Als ich mit dir zur Bayerntagung 2013 über Mykis gesprochen habe und du es installiert hattest, war meine Hoffnung, dass du als Access-Profi zur Verbesserung und Erweiterung von Mykis beitragen könntest. Das wäre auch für die inzwischen ca. 300 Nutzer in Deutschland ein Gewinn gewesen. Das nun stattdessen ein weiteres Kartierungsprogramm entsteht, ist zwar völlig legitim, aber hättest du Zeit und Kraft dafür nicht auch in die Weiterentwicklung von Mykis (z.B die Online-Kartendarstellung) investieren können, zumal es ebenfalls auf Access basiert?


    vielleicht ist dieser Zug ja noch nicht ganz abgefahren und Alfred könnte es sich vorstellen, parallel als "Gast-Entwickler" für MykIS tätig zu werden?


    Gruß, Andreas