Hallo Frank,
seit kurzem habe ich Office 2010 auf meinem Rechner - soll ich weiterhin die alte Version verwenden oder die spezielle Version?
Gruß, Andreas
Hallo Frank,
seit kurzem habe ich Office 2010 auf meinem Rechner - soll ich weiterhin die alte Version verwenden oder die spezielle Version?
Gruß, Andreas
Servus Hias,
Aber was Sporenmaße angeht, bin ich bei Entoloma eh etwas skeptisch, ob man mit so geringen Unterschieden taxonomisch etwas ausrichten kann.
volle Zustimmung.
Das dachte ich mir z.B. auch schon bei der Abgrenzung von E. neglectum von E. pallens. Sicher gibt es noch mehr solche Fälle. Es wird bestimmt eine ganze Weile brauchen, die Gattung DNA-technisch zu analysieren und phylogenetisch aufzuarbeiten.
Schönen Gruß aus dem verregneten Datschihausen
Andi
Guten Morgen Hias,
nachdem zur Differenzierung zwische E. queletii und E. kervernii den mittleren Sporenmaßen eine hohe Bedeutung zukommt: Wieviele Sporen hast Du bei Deiner Kollektion von E. queletii vermessen? 20 Stück wie bei Deiner E.-kervernii-Kollektion erscheinen mir etwas wenig oder waren die Maße relativ konstant? Stammten die Präparate von verschiedenen Frk. und verschiedenen Lamellen?
Mir geht's nur darum, die Variablität der Sporenmaße einschätzen zu können. Denn ich hatte bislang nur ein Einzelexemplar von E. queletii aus der Königsbrunner Heide untersuchen können. E. kervernii kenne ich hingegen nur aus der Literatur. Vor dem Hintergrund maße ich mir erst recht keine Meinung an. Bei Gelegenheit durchforste ich mein Bildarchiv nach einem Buidl.
Gruß, Andreas
Hallo Frank,
freut mich, dass ich zumindest ein kleines Schärflein zu MykIS beitragen konnte, angesichts Deiner fortwährenden Unterstützung bei den verschiedensten Fragen zur Benutzung von MykIS. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an Dich!
Hat das auch mit dem Umrechnen der UTM-Koordinaten in MTB-Nr. geklappt?
Gruß, Andreas
Sorry Frank,
hatte nicht dazugeschrieben, dass ich konkret wg. der Ortsintegration für neue MykIS-Installationen nachfrage. Wollte mich nur bei Dir erkundigen, ob Du die Berechnung der MTB-Nr. hinbekommen hast und ob es noch irgendwelche Probleme gibt, bei denen ich vlt. hätte helfen können. Das Ganze im Forum, damit die interessierten Leser und Schreiber auf dem Laufenden sind, weil wir zuletzt direkt per E-Mail kommuniziert hatten.
Unabhängig davon schonmal ein großes Dankeschön im Voraus für Dein Angebot, die Orte in meine private MykIS-Installation einzupflegen.
Gruß, Andreas
Guten Abend Frank,
ich glaube, wir missverstehen uns: Ich hatte Dir die Ortsliste geschickt und war der Meinung, Du würdest sie in MykIS integrieren, sodass die Orte künftig im Lieferumfang von MykIS enthalten sind und neue Anwender davon profitieren, weil sie nicht jeden Ort von Hand anlegen müssen - habe ich das falsch verstanden?
Nachtrag: Für meine MykIS-Installation warte ich noch, wie ich Dir geschrieben hatte, auf Fachliteratur, um für mich ggf. für ein anderes Höhenstufenmodell zu entscheiden. Mir liegt leider noch nichts vor, weshalb ich Dir auch noch keine modifizierte Liste schicken konnte.
Gruß, Andreas
Hallo Frank,
gibt's etwas Neues von der Ortsliste zu vermelden, die ich Dir geschickt habe?
Konntest Du die MTB-Nr. erfolgreich berechnen lassen?
Gibt es noch Schwierigkeiten bei der Integration in MykIS?
Schönen Restsonntag
Sonnige Grüße aus Augsburg
Andreas
Hallo Karl,
dann brauchen wir ja keinen Wettbewerb veranstalten - Februar ist wirklich rekordverdächtig, auch wenn's nur E. sericeum ist. Ich finde die Art übrigens sehr interessant, zumal das, wenn ich mich recht entsinne, mein erster selbst gefundener Rötling war.
Gruß, Andreas
Hallo in die Runde,
bin schon sehr gespannt auf die DNA-gestützten Ergebnisse von Machiel & Co. über die Cyanula-Gruppe.
Kann mir gut vorstellen, dass einige Taxa miteinander vereint werden.
Ihr habt heuer aber noch kein Entolömchen gefunden? Noch zu kalt, denke ich, und bei uns definitiv zu trocken.
Gruß, Andreas
Hallo Frank,
hallo MykIS-Freunde,
die Höhenstufen sind auch aus Insectis übernommen. Die Quelle ist mir nicht bekannt. Im Handbuch steht: "Die Standardlisten Höhenstufe, Ozeanität und Zonalität enthalten gebräuchliche biogeographische Begriffe. Sie sollten daher nur im Ausnahmefall verändert werden."
Die Höhenstufen in deinem Mykis sind der Auslieferungszustand. Ich habe nur in meinem "privaten" Mykis die oreale Höhenstufe weggelassen.
die Parameter Zonalität, Ozeanität und Höhenstufen werden zur Arealdiagnose nach Meusel, Jäger und Weinert verwendet. Einen guten Überblick liefert ein flash-basiertes Lernmodul von Daniela Vogellehner im WEBGEO-Portal.
Demnach dürfte ganz Deutschland in der temperaten Zone liegen.
Bei der Bestimmung der Ozeanität habe ich jedoch Schwierigkeiten: In der Karte sind Bereiche mit den Farben nachtblau, blau, azurblau und lichtblau abgestuft. Eukontinental und euozeanisch kann ich problemlos interpretieren. Aber wie funktioniert das mit mehreren Farben: D liegt im nachtblauen und blauen Bereich, weshalb ich subozeanisch vermute - kann das sein? Ganz funktioniert das aber auch nicht: Im Norden Münchens wird z.B. das Offengrasland der Fröttmaninger Heide von den Behörden als subkontinentaler Halbtrockenrasen geführt.
Bei den Höhenstufen verzichtet die Autorin übrigens auch auf die oreale Stufe. Aber wenn sie standardmäßig schon dabei ist, wird es wohl wenig SInn machen, sie rauszuschmeißen? Höhenangaben gibt es in dem Lernmodul keine.
Ich schau mal, ob ich an die Arbeit von Meusel, Jäger und Weinert komme. Vielleicht kann ich detaillierte, freie Europakarten besorgen, in denen die Zonalität und Ozeanität eingezeichnet ist. Das würde dabei helfen, die Orte zu kategorisieren - für die Ortsliste mache ich das aber sicher nicht, das benötigt zu viel Zeit.
Gruß, Andreas
Hallo Frank,
die Höhenstufen sind auch aus Insectis übernommen. Die Quelle ist mir nicht bekannt.
hast Du etwas dagegen, wenn ich diesbezüglich den Entwickler von Insctis frage?
ZitatIm Handbuch steht: "Die Standardlisten Höhenstufe, Ozeanität und Zonalität enthalten gebräuchliche biogeographische Begriffe. Sie sollten daher nur im Ausnahmefall verändert werden."
Hatte ich auch schon gelesen. Leider ist das alles, was dort zum Thema dokumentiert wurde. Vielleicht ließe sich das Handbuch an dieser Stelle noch ausbauen - soll nicht heißen, dass Du das machen sollst. Ich fände es lediglich hilfreich, wenn für die drei Parameter Höhenstufe, Ozeanität und Zonalität einheitliche Standards existieren, weil sich die Modelle von Autor zu Autor unterscheiden.
ZitatDie Höhenstufen in deinem Mykis sind der Auslieferungszustand. Ich habe nur in meinem "privaten" Mykis die oreale Höhenstufe weggelassen.
Dann bin ich beruhight - bin ja als MykIS-Schnelllöscher schon fast berüchtigt.
ZitatIn Mykis werden grundsätzlich beim Exp/Imp Begriffe und keine ID benutzt (da diese ja unterschiedlich sein können). Wenn du also deine Höhenstufen umbenennen willst, werden diese dann beim Import zusätzlich angelegt und wenn der Unterschied nur eine Leerstelle ist!
Gut zu wissen.
ZitatDie Angaben der genauen Höhe hingegen kann man individuell festlegen.
Bin immer noch bei den Orten, nicht den Fundorten. Und dort kann man "nur" die Höhenstufe hinterlegen.
Gruß, Andreas
Hallo in die Runde,
hallo Frank,
im "Referenzformular für Orte" hat man die Möglichkeit, über ein Ausklappmenü die Höhenstufe zu definieren:
Alles anzeigen
planar (unter 100mNN)
kollin (bis 350mNN)
submontan (bis 600mNN)
montan (bis 1100mNN)
subalpin (bis 2000mNN)
alpin (ab 2000mNN)
subnival
nival
Mich würde zunächst interessieren, auf welcher Quelle diese Einteilung basiert?
In meiner MykIS-Installation gibt es noch eine oreale Stufe mit 1100–1600 mNN. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei auch um eine vordefinierte Höhenstufe handelt? Glaube jedenfalls nicht, dass ich sie angelegt habe, weil ich erst einmal nachschlagen musste, was "oreal" bedeutet.
Zudem fiel mir auf, dass bei subalpin, subniveal und niveal die Meterangaben fehlen. Während sich der Bereich der subalpinen Stufe noch anhand den Vorgaben auf 1600-2000 mNN spezifizieren lässt, tappt man bei der Fast-Schnee- und Schneestufe im Dunkeln. Lt. meiner Recherche (siehe Anhang) liegt die nivale Stufe übereinstimmend jenseits von 3000 mNN, die subnivale Stufe (lt. Wikipedia) auf 2700-3000 mNN. Es wäre praktisch, wenn die Meterangaben noch ergänzt würden.
Darüber hinaus weichen die Meterangaben der Höhenstufen teils stark von denen in der Wikipedia (Quellen siehe dort) und denen des Deutschen Alpenvereins ab (siehe Anhang). Deshalb würde ich gerne die Höhenstufen zur Diskussion stellen.
Generell denke ich, dass die (derzeitigen) Höhenangaben in MykIS nicht 1:1 auf ganz Deutschland anwendbar sind. Zumindest zwischen den Nordalpen und Mittelgebirgen sollte unterschieden werden. Deshalb schlage ich vor, die Höhenstufen wie folgt zu erweitern (ich plädiere zudem für Leerzeichen nach den Zahlen): kollin (MG 150–300 mNN, NA 300–800 mNN) und die Breite des Ausklappmenüs im "Referenzformular für Orte" entsprechend zu verbreitern..
Gruß, Andreas
Hall Frank,
In der Ortsliste sind nur die Angaben für das gesamte MTB möglich.
mehr habe ich auch nicht im Sinn: nur des MTB ermitteln.
Generell verstehe ich nicht, weshalb das "Referenzformular für Orte" Felder enthält oder enthalten soll, die man nicht braucht. Darüber hatte ich mir anfangs keine Gedanken gemacht, wenn ich ehrlich bin, da ich davon ausging, dass sich der/die Programmierer schon etwas dabei gedacht haben. Grundsätzlich strebe ich danach, möglichst viele Felder auszufüllen, weil ich den Funktionsumfang von MykIS noch nicht komplett erfasst habe. Lieber habe ich zu viele als zu wenige Daten.
Hatte schon daran gedacht, beim Insectis-Entwickler nachzufragen. Aber ich weiß nicht, was beim "Zurechtschnitzen" der Anwendung für Pilzkundler verändert wurde. Zudem will ich niemanden übergehen.
Gruß, Andreas
Hallo in die Runde,
dank eines Java-Applets zur Koordinatentransformation auf der Website des Bundesamts für Kartographie und Geodäsie konnte ich in meiner Tabelle die UTM-Koordinaten ergänzen.
Im MykIS-Handbuch bin ich aber auf ein (mögliches?) Problem gestoßen:
ZitatUTM-Koordinaten beruhen auf dem geodätischen Bezugssystem WGS84 (weitgehend identisch mit ETRS 89) und beziehen sich auf das WGS84-Ellipsoid. Im Gegensatz zum Gauß-Krüger-System sind die den Meridian¬streifen vergleichbaren UTM-Zonen 6° breit. Damit liegt das Gebiet Deutschlands größtenteils in der UTM-Zone 32 (9°), nur der östliche Teil in UTM-Zone 33 (15°).
Woher weiß ich jetzt, welche Orte in welcher Zone liegen? Oder sollen für alle Gemeinden UTM32-Koordinaten verwendet werden?
Einstweilen habe ich die geografischen Koordinaten in beide Zonen transformieren lassen und in meine Tabelle eingefügt.
Wer weiß Rat?
Gruß, Andreas
Hallo Frank,
Alles anzeigen
in der Liste der Orte kannst du ja folgende Mykis Höhenstufen verwenden:
planar (unter 100mNN)
kollin (bis 350mNN)
submontan (bis 600mNN)
montan (bis 1100mNN)
subalpin (bis 2000mNN)
alpin (ab 2000mNN)
subnival
nival
das ist mir klar. Was ich egtl. ausdrücken wollte: Ich werde kaum eine Datenquelle mit genau dieser Gliederung der Höhenstufen finden. Was dagegen vorstellbar wäre, sind Höhenangaben basierend auf den geografischen Mittelpunktkoordinaten. Von diesen Werten könnte man dann wiederum die Höhenstufen ableiten - letzteren Schritt müsste ich sogar selber mit einer Formel in Excel hinbekommen.
Zur subnivalen und nivalen Höhenstufe: Laut Wikipedia liegt die niveale Stufe in den dt. Alpen und Mittelgebirgen jenseits der 3.000-m-Grenze, als "subnival" wird die Obergrenze von Gefäßpflanzen ausgegliedert. Glaube kaum, dass in diesen Höhen noch Orte im Sinne von Gemeinden liegen, weshalb man diese Höhenstufen wohl ausklammern kann?
ZitatMTB- und Ökologie-Angaben werden ja meiner Meinung nach erst durch die Ortslage relevant und bringen keine Einsparung, wenn sie in der Ortsliste für das ganze MTB stehen.
Wenn ich zufällig über eine Lösung stolpere, die Blattnummern aus den geografischen Mittelpunktkoordinaten berechnen zu lassen, ergänze ich meine Tabelle. Ansonsten fehlen die Daten eben.
Dann frage ich mich aber auch, was die Höhenstufen bei den Orten bringen, wenn die Fundorte mit Höhenangaben versehen werden. Oder hat das eine andere Relevanz, die ich gegenwärtig nicht auf dem Schirm habe?
ZitatÜbrigens kannst du in Mykis alle Umrechnungen MTB-GIS Koordinaten durchführen. Menüpunkt Fundorte/automatische Aktualisierung von Fundortdaten oder im
Formular Fundorte/Gis-Funktionen.
Die GIS-Funktionen habe ich noch nicht ausprobiert. Muss man dazu nicht erst Kartenmaterial beim hiesigen Landesvermessungsamt kaufen?
Gruß, Andreas
Hallo Andreas,
danke für Deine Beispiele - wieder was dazugelernt.
Einige Deiner Orte hätte ich anders bezeichnet:
07545–07557 Gera
• 07549 Gera-Röppisch (Unterröppisch)
• 07557 Gera-Gorlitzsch
• 07557 Gera-Schafpreskeln
• 07557 Gera-Weißig
07557 Crimla
07557 Hundhaupten
• 07557 Hundhaupten-Markersdorf
07557 Zedlitz
• 07557 Zedlitz-Seifersdorf
• 07557 Zedlitz-Sirbis
• 07557 Zedlitz-Wolfsgefärth
• 07557 Zedlitz-Zedlitz
07570 Harth-Pöllnitz
• 07570 Köckritz (Harth-Pöllnitz)
• 07570 Köfeln (Harth-Pöllnitz)
07570 Wünschendorf/Elster
• 07570 Meilitz (Wünschendorf)
• 07570 Pösneck (Wünschendorf)
• 07570 Untitz (Wünschendorf)
• 07570 Zossen (Wünschendorf)
07589 Bocka-Großbocka
Aber ich denke, dass man mit Deinen Ortsnamen auch zurecht kommt. Wollte nur anhand Deiner Beispiele verdeutlichen, wie ich die Benennung von Fundorten handhabe.
Gruß, Andreas
Hallo nochmals,
Vor allem in wenig besiedelten Gegenden hatte ich schon ein Problem damit. Ich habe in solchen Fällen z.B. sw von Ort „sowieso“ benamt.
erneut bemerkenswert: Du hast automatisch Marens System bzw. zumindest den Teil mit den Himmelsrichtungen und dem Bezug auf den nächstgelegenen Ort verwendet (vermutlich) ohne dass ihr euch miteinander abgesprochen habt.
ZitatIch behaupte aber auch nicht, dass die UQ-Zuordnung die Lösung ist. So hatte ich es nur in meiner eigenen Datenbank oft praktiziert.
Sollte kein Vorwurf sein - ich finde es hilfreich, wenn andere Kartierer aus ihrer Praxis berichten. Und wer weiß: Vielleicht führen unsere Dialoge irgendwann zu einer (unverbindlichen) Empfehlung, wie man Fundorte am sinnvollsten benennen kann, an der sich andere Kartierer orientieren können.
Gruß, Andreas
Hallo Andreas,
Die von Andreas geschriebene Anmerkung, dass alle Gemeinden eine eigene PLZ besitzen, trifft m. E. nur für politisch selbstständige Gemeinden zu.
ich hatte nicht geschrieben, dass alle Gemeinden eine eigene PLZ besitzen, sondern nur, dass ich es nicht anders kenne. Hast Du keine Beispiele von Gemeinden mit gemeinsamer PLZ parat?
Gruß, Andreas
Als nächstes versuche ich die Höhenmeter aus der Wikipedia zu extrahieren und einzupflegen. Aus den Daten sollten sich dann die Höhenstufen generieren lassen.
Nur mal vor mich hin gedacht: Anhand der Koordinaten müsste sich doch egtl. auch die Höhe ermitteln lassen?! *weitergrübel*
Hallo in die Runde,
habe mittlerweile basierend auf dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamts
ZitatGemeindeverzeichnis
Gebietsstand: 31.12.2013 (4. Quartal)
Erscheinungsmonat: Januar 2014
Alle politisch selbständigen Gemeinden (mit Gemeindeverband) in Deutschland nach Fläche, Bevölkerung (auf Grundlage des Zensus 2011), Bevölkerungsdichte und der Postleitzahl des Verwaltungssitzes der Gemeinde.
Ergänzt um die geografischen Mittelpunktkoordinaten, Reisegebiete und EU-Stadt/Landgliederung.
eine Ortsliste mit 11.160 Orten erstellt. Zuerst wollte ich die Daten per Bot aus der Wikipedia abgreifen lassen, aber dann entschied ich mich für eine "offizielle" Quelle als Datenbasis. Die Ortsnamen habe ich bereinigt, Abkürzungen aufgelöst und anschließend die Länder und Kreise anhand des Regionalschlüssels ergänzt - die waren leider nicht in der Datenbasis aufgeführt.
Als nächstes versuche ich die Höhenmeter aus der Wikipedia zu extrahieren und einzupflegen. Aus den Daten sollten sich dann die Höhenstufen generieren lassen. Drückt mir die Daumen, dass das klappt.
Parallel frage ich bei einigen Leuten an, wie man aus den geografischen Mittelpunktkoordinaten MTB- und UTM-Daten ableiten kann.
Anregungen, Tipps und dergleichen sind wie immer willkommen.
Gruß, Andreas