Beiträge von Stefan Fischer

    Hallo abeja,


    warum sollten denn Pilze überhaupt hochkomplexe Giftstoffe aus der Eibe aufnehmen und auch noch anreichern? Das ergibt doch physiologisch keinen Sinn für die Fruchtkörper. Myzelien werden ja ohnehin nicht verspeist. Wenn doch, so müssten diese Stoffe aufgespalten werden und wären dann ja nicht mehr die Giftstoffe, die in einem Fruchtkörper findbar und für uns gefährlich wären.


    Beste Grüße

    Stefan

    Hallo Compris,


    auch hier gab es dazu Diskussionen mit verneinenden Ergebnissen.



    Berndt - Stadler DGfM-Mitteilungen 2017-1.pdf


    Beste Grüße

    Stefan

    Hallo Dabby,


    nach meinem Wissen ist die Diskussion über ein Qualitätsmanagement für die Eingaben über pilzgucker.de noch im Fluss und problembehaftet. Auch die Frage einer Schnittstelle zu pilze-deutschland.de ist wohl noch offen. Zeitlich betrachtet ist es schwierig da eine gute Aussage zu treffen, wann da etwas funktionsfähiges angeboten werden kann.


    Beste Grüße

    Stefan

    Hallo Dabby,


    ich denke da schon eher an Agrocybe praecox, auch wenn der Keinporus auf deinen Bildern nicht so gut zu sehen ist. Er muss ja nicht immer gleich ins Auge springen. Schade, dass es keine Sporenmaße gibt. Für die vollständigen Zystiden sollten man wohl besser quetschen.


    Beste Grüße

    Stefan

    Hallo Rika,


    danke sehr für das Lob! Die Termine sind von dieser Seite:


    Vorträge 2023 – Österreichische Mykologische Gesellschaft
    Die Österreichische Mykologische Gesellschaft ist eine Fachgesellschaft. Sie vertritt die praktische und wissenschaftliche Pilzkunde und steht allen…
    myk.univie.ac.at


    Ich frage aber sicherheitshalber noch mal bei Irmgard nach, falls sich doch etwas geändert hat.


    Beste Grüße

    Stefan

    Liebe Pilzfreunde,


    nächster Termin ist am Donnerstag, den 23. März 2023, 19:30 Uhr. Es erwartet uns ein Vortrag von Till Lohmeyer und Ute Künkele über Frühlingspilze und Frühlingsblumen – mit Exkursen über die neue Morchelsystematik nach Clowez/Moreau und die Geschichte des Tulpenbecherlings (Microstoma protractum).


    Zugangsdaten, wie im Startpost.


    Beste Grüße

    Stefan

    Hallo Compris,


    dazu fand ich leider nur diese Diskussion hier:



    Ich fürchte daran hat sich leider nichts geändert. Inwieweit die Landeskoordinatoren die Daten dann in einer anderen Form von dir übernehmen würden, ist sicher sehr individuell abzusprechen. Notfalls bleibt dann tatsächlich nur die Eingabe über Pilzkartierung Online eine Lösung. Wann ein neues plattformunabhängiges Kartierungswerkzeug, zum Beispiel mit Hilfe des quelloffenen Programms Indicia, breitgestellt werden kann, ist nicht terminierbar und kann auch nicht im Alleingang von uns erstellt werden. Es ist aber unsere Zielstellung.


    Beste Grüße

    Stefan

    Hallo Compris,


    sehr gut, dass Du dich an der Kartierung der Pilze beteiligen möchtest. Hier findest Du die Möglichkeiten und Wege dazu:


    Kartierung
    Die Erfassung von Pilzfunden ist elementar, um die Bestandsentwicklung von Arten z.B. für Rote Listen zu bewerten.
    www.dgfm-ev.de


    Zur Zeit ist der optimale Weg die Erfassung über MykIS und die jährliche Weitergabe der Daten an die jeweiligen Landeskoordinatoren des Bundeslandes, wo die Funde gemacht wurden. Der Einstieg in das Programm benötigt eine gewisse Einarbeitung, die mit Hilfe eines erfahrenen Pilzfreundes sehr erleichtert werden kann. Dann hat man aber gleichzeitig auch ein gutes Werkzeug, mit dem man seine Funde persönlich gut verwalten kann.


    Beste Grüße

    Stefan F.